[16.5.2008] Ein Tremere kommt selten allein

Der Terrier also - wie Grimm so lustig angemerkt hatte....
Doch was die deAuvergne berichtete, war unschön. Natürlich wusste Caitlin um den Hass der Ventrue gegenüber den Tremeren, doch ein solcher FauxPas war mehr als ungeschickt in der momentanen Situation. Warum war Anna eigentlich dabei? Sie war doch bereits Bürgerin und nur wenige Tage auswärts gewesen. Und dieser Neue ... Irgendwie eckte der Junge überall an. Es wurde wirklich Zeit, sich ihn anzuschauen. Dringend.

Auf der anderen Seite, war Aetherius freigesprochen und das Hinzuziehen des Regenten war im Prinzip unnötig. In jedem anderen Clan wäre er für sich allein verantwortlich gewesen. Es war also reine Schikane gegen HuC Tremere und so wertete Caitlin die Sache auch. Dennoch ist es geschehen und sie musste nun reagieren.

Mit etwas betroffenden Tonfall erwiderte Caitlin: "Frau de Auvergne, ich verstehe. Ich werde umgehend mit Herrn Aetherius sprechen und ihn über die Umgangsformen in einem Elysium wie der Akademie belehren." ...und mir dabei seine Version der Geschehnisse anhören...

"Da ich diesen Kainiten bislang nicht kenne, verzeihen Sie mir bitte, wenn ich diesbezüglich im Moment keine objektive Aussage machen kann. Aber ich verspreche Ihnen, mir eine Bild von ihm zu machen und Ihre Frage nach seinem Verantwortungsbewusstsein dahingend zu prüfen. Charaktere mit unbeherrschtem Temperament gepart mit mangelnder Selbstbeherrschung benötigen wir in Fistertal nicht."

Jetzt musste die Regentin etwas tun, was sie hasste, was aber ihre Pflicht war, denn ob sie Aetherius nun kannte oder nicht, er oblag ihrer Verantwortung. So sagte sie mit ernster aber freundlicher Stimme: "Ich entschuldige mich im Namen von Haus und Clan Tremere für das Fehlverhalten meines Clansmitglied und ich werde Sorge tragen, dass er die Grundregeln der Etikette beherrscht, wenn er das nächste Mal ein Elysium betritt."

Kein Lächeln in der Stimme, keine Ironie. Caitlin wusste, dass sie sich damit einen Klotz ans Bein gebunden hatte. Natürlich würden seine Verfehlungen damit zukünftig ihre sein. Sie würde ihn ganz genau prüfen und ihn notfalls nach Sibierien versetzen.
 
"Ich hatte ihr bereits gestern eine Nachricht auf ihrem Handy zu kommen lassen. Wissen Sie, ob Herr Grimm für heute Nacht eine Ausgangssperre aufrecht erhält?" Das war sicher eine merkwürdige Frage, hatte die Ghul die beiden doch eben erst von ausserhalb abgeholt. Nitchs desto weniger war es für Anna trotzdem wichtig zu wissen. Auch wenn sie mit Grimm gut klar kam, wollte sie doch lieber der Regentin darlegen, dass sie unbedingt heute Nacht raus zum Jagen musste, als Grimm mit solchen Befindlichkeiten zu kommen.
 
Maria

"Es tut mir leid Anna, das weiß ich nicht" erwiderte Maria. Sie machte einen großen Bogen um den Muffelkopf, was leider bewirkte, dass sie nicht über alles, was ihn betraf informiert war. Verflixt, sie musste ihr Verhalten wohl oder übel überdenken, wenn sie dem Kindchen (Caitlin) eine Hilfe sein wollte.
 
Alexander war sich unsicher, würden sie nunmer zum ahnen oder nicht direkt. Hatte er zeit sich umzuziehen? Anna schien abgelenkt zu sein irgendwie da sie nicht auf ihn reagierte. Er stand also schlicht da und ließ sich alle folgen durch den kopf gehen, band diese in sein netz und passte die prophetischen worte ein. Die archontin wird sofort die harpye anrufen, dies kommt gelegen, so habe ich die volle aufmerksamkeit von ihr und vermutlich diversen anderen vampiren. Schlechte publissity ist immernoch besser als gar keine werbung. Er hatte bis auf die mangelnden abschiedsworte die aus seiner sicht überflüssig schienen soweit alles beachtet. Die archontin beendete das gespräch er verbeugte sich knapp und ging. Klar ein faux pa aber ein minimaler der ihm nützen konnte. Groot war eine toreador, er ein fähiger musiker und romantiker, gute chancen die archontin lügen zu strafen. Sich zu etablieren und gleichzeitig die archontin zu schwächen. Das anna alexander aus unverständlichen gründen nicht gleich folgte war ihm schleierhaft, sie hätte sich schlicht verbeugen, guten abend und dank sagen können in aller knappheit die sie davor eh wahrte ... Und annähetnd zeitgleich den raum verlassen. Alexander sah da keine fehlprognose. Abgesehen davon selbst wenn die archontin es so aussehen lassen wollte als hätte er anna im stich gelassen ... Es war doch keine kampfsituation herrje. Oder war anna in gefahr? Alexander glaubte noch immer an die schicksalshafte bedeutung seiner tat. Warum sonst hätte er seine vorher so gut aufgebaite deckung sonst fallen lassen. Es gab nur diesen grund, es musste so geschehen wie es die karten prphezeiten. Es war ein notwendiges ereigniss welcjes ihm die auven öffnete und ihm mehr Uber das lyrium verriet als er erwartet hatte. Mit etwas glück würde er es diesem umstamd verdanken sogar endlich die aufmerksamkeit der regentin zu haben. Sie war die entscheidende größe derer es bedurfte. Grimm war nur der turm, steif, mächtig aber unfähig über seine bahnen zu blicken. Sie hingegen war die königin im spiel. An ihr hingen seine fäden. Und umgekehrt. Er hoffte sie entlich zu treffen. Aber nichts desto trotz war der turm der sich für einen könig hielt zuerst dran. Alexander sah das ziemlich locker, unhöflichkeit wurde ihm ja leider genommen, also arrangierte er sich damit. Und da er nun seine funktion begriff war es einfacher.
 
"Danke Maria", verabschiedete die Tremere dann die Ghulin für das erste. Sie konte sich zwar nicht erinnern, ihr den Vornamen angeboten zu haben -die Ghulin selbst hatte darauf bestanden mit Vornamen angesprochen zu werden - nahm es ihr aber auch nicht sonderlich übel, so lang es nicht in einem Rahmen geschah, in dem es weniger angebracht war. Die Frau hatte einfach eine herzliche Art und war um ein vielfaches dem Grummelkopf vor zu ziehen, der Lord Johardo gedient hatte. Während Alexander und sie sich nach innen begaben, wendete sie sich wieder an ihren Kollegen, der bis auf seine Vision sehr schweigsam gewesen war. "Möchtest du das Gedächtnisprotokoll nur für dich oder auch für die Regentin oder den Primogen?", fragte sie ihn dann. Sie konnte mit dem, was er gesagt hatte, nicht zu viel anfangen und hoffte für ihn, dass sein Vertrauen in seine Orakelgabe gerechtfertigt war und ihn nicht nur unnötig in Schwierigkeiten brachte. "Ich benötige noch einige Dinge aus meinem Zimmer und hoffe, dass die Ausgangssperre für heute Nacht keinen Bestand hat. Ich sollte noch auf die Jagd gehen.", informierte sie den Adepten indirekt über ihre eigenen Pläne. Mit etwas Glück war sie lang genug in ihrem Zimmer beschäftigt, bis die Regentin zurück kam. Falls nicht, stand ihr der Gang nach Canossa bevor und die .... Hoffnung.... Grimm in gnädiger Stimmung vor zu finden.
 
Welches Gedächtnisprotokol, in den Köpfen beider gab es nur, daß sie in der Burg aufgewacht waren und keine Ahnung hatten, wie sie da hingekommen sind - reine Zauberei wie es schien.
 
Out of Character
Das Gedächtnisprotokoll seiner Vision im Auto, wo er Anna gebeten hat, sich das zu merken[/ooc)
 
"sehr geil, dann komm ich nochmal dazu mich umzuziehen, ich hasse anzüge. ." alexander lockerte erstmal die kravatte. "noch hab ich den wortlaut grob im kopf auch wenn er sich immer weiter selbstumdichtet und unklarer wird. Ich bat dich es dir zu merken falls ich ihn gänzlich vergesse. Er ist wichtig!!! " alexander verdeutlichte es nochmals.
 
Ooc: es war keine vision! Alexander hat seine visionen bzw das bisherige orakelzeug in kontext zu den strukturen und begebenheiten seid seiner ankunft gebracht! Hat es zusammengefasst und verstanden für sich wenn man so will
 
Ooc: da war kein ot zeug. Das alles reine logik. Hab extra drauf geachtet das nich zu vermischen. Sein bisheriger kenntnisstand lässt all diese teile zu. Das einzige wo ich mir nicht ganz sicher war ist sein gefühl bzw. Seine meinung zu ziege aber auch wenn er sich dessen nich bewusst ist hat er ja nen eindruck von dessen einfluss. Er kann ihn nur nicht aktiv abrufen. Aber wie gesagt, er hatte ein erlebniss mit ziege und kann daher zumindest ne ahnung odse nen gefühl zu ihm haben ... Evtl auch den grimm zusammenhang rückfolgern .. Auch wenner nicht recht weiss warum. Du hattest zunächst gesagesagt wir erinnern uns könnwn es nicht aussprechen und dann wurde es immer schleierhafter. Das ist so die letzte regung dessen in anderer verbindung. Halt ich für angebracht. Sonst hätt er auch sagen können das ziege für anna ne gefahr ist wegen des blutes, das hab ich alles ausgespart. Naja ... Denke jedenfalls aus meiner sicht das man die worte so stehen lassen kann eigentlich. Und was die neue schachfigur betrifft das ist ganz simpel der ausgleich, es gibt ein gegengewicht zu dem der ging. Er ahnt nichma wie recht er haben kOnnte.wiw bei nem traum, man erinnert sich nicht aber hat sowas wien deja vu.
 
"Eine Entschuldigung ist nicht nötig, Frau McKinney! So etwas geschieht! Ich hätte mich auch selbst um das Problem gekümmert, da ich aber davon ausgehe den Posten als Seneshall bereits in der morgigen Nacht nicht mehr inne zu haben, hielt ich es für besser die Angelegenheit in den Händen des Clans Tremere zu belassen. Leider sind die Verfehlungen des Mannes, besonders das zurücklassen einer Neugeborenen, so umfangreich, dass ich es ungern unter den Teppich kehren würde. Vielleicht sollte ich Sie noch darüber informieren, dass ich Frau de Groot bereits über den Vorfall informiert habe. Zur weiteren Veranlassung werde ich meinem Nachfolger außerdem noch eine entsprechende Aktennotiz hinterlassen, damit Herr Aetherius nicht versehentlich mit der Führung einer Einsatzgruppe betraut wird, bevor nicht geklärt ist, dass er hierfür auch geeignet ist."

Wie konnte es sein, dass sich ein Ancilla der Tremere in der Stadt herumtrieb, ohne der Regentin bekannt zu sein? Hatte Caitlin den Überblick verloren? Meldete die Hierachie des Clans nicht stets, wenn ein Mitglied die Stadt wechselte?

Unwichtig! Tremere hielten zusammen, dieser Aetherius würde mit einem blauen Auge aus der Sache herauskommen und alles würde weitergehen wie bisher.

Nicht mehr mein Problem!

"Verzeihen Sie bitte noch einmal die Unannehmlichkeiten, Frau McKinney! Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, war es das von meinser Seite aus? Ich freue mich darauf, Sie morgen Abend zu sehen. Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Abend!"
 
Nun da alexander etwas zeit zu haben schien begleitete er anne bis zu ihrem zimmer und begab sich anschließend zu seinem. Er zog sich rasch um. Wählte ein mit ornamenten verziertes hemd, dazu eine brokathose, den mantel und verstaute den dolch darin. Er hätte zugern mal wieder die weste getragen aber das wäre wohl falsch rübergekommen. Er wählte zusätzlich halbstiefel und versah sich mit parfüm, nicht zuviel aber entsprechend. Legendary harlay davidson, ein klassiker. Anschließend machte er sich auf um anna wieder einzuladen. Er spielte unterdess mit seinem handy. Suchte baufirmen, clubausstatter und nen blumenhändler der auch nachts liefern würde. Bestellte sogleich einen dekorativen blumenstrauss für grimm. Ja er hatte langeweile. Was wohl sein piepmatz trieb. Er hatte draussen gar nicht nach ihm geschaut. Naja, nach grimm. Alexander war auch neugierig ob sein plan ausgeführt wurde und sie bereits auf der lauer lagen.ach und einen strauss für die archontin. Wenn sie das mal nicht verwirren dürfte. Lieferung sofort mit besten grüßen und seinem namen, abzugeben an der rezeption. Wie sie das wohl interpretieren würde. Er fand sie ja schon so ganz intressant, jenseits des spiels. Vermutlich würde sie in ihrer paranoia erstmal nach wanzen suchen. Oder sie würde es als entschuldigung deuten, oder als kleines zeichen seiner zuneigung? Vielleicht würde sie es auch spöttisch verstehen aber selbst wenn .. Das könnte sie ihm nicht falsch auslegen ... Oder böswillig ohne sich lächerlich zu machen. Auf alle fälle würde es sie ne weile beschäftigen. Allein die bloße geste.
 
In ihrem Zimmer kontrollierte Anna das zweite Handy, auf dem alle ihre Anrufe einginen und von dort zu ihrem Handy weiter geleitet wurden. Pareto war in der Stadt? Das war.... eine angenehme Überraschung. Gut, auch er war ein knurriger und schweigsamer Kerl, aber der Eindruck, den sie von ihm erhalten hatte, war ein guter und wie er und die Regentin miteinander umgingen ließ... hoffen. Na gut. Ein wenig schlecht wurde ihr schon bei dem, was sie vor hatte. Hoffentlich war sein Geduldsfaden lang genug für sie, wenn sie sich alles andere als deutlich und klar ausdrückte. Angesichts der Situation konnte sie sich das keinesfalls erlauben. Sie konnte ungeschickt erscheinen. Das war auch schon alles, was sie sich erlauben konnte. Das andere war zu gefährlich. Hoffentlich konnte sie sich hier los eisen. Wenn sie die Erlaubnis zur Jagd bekam, würde es ihr auf jeden Fall gelingen. Die Frage war nur, ob sie allein sein würde und wie sie das im Zwefelsfall anstellen sollte. Na.. da konnte sie wohl nur auf den vor Charme sprühenden Brujah hoffen und dass er ihren Hinweis verstanden hatte.

[sms] Ich versuche so bald wie möglich zu dir zu kommen. Ist ein wenig eng hier, dauert mindestens ein bis zwei Stunden. Melde mich vorher noch mal. Anna[/sms]

Ihr gefiel es nicht, die Nachricht mit diesem Handy zu versenden, aber es wäre unhöflich ihn schlicht im Ungewissen warten zu lassen. Eine Antwort erwartete sie nicht. Sie legte noch ein wenig dezentes Make Up auf um ihre Gaderobe für die heutige Nacht zu vervollständigen und achtete darauf, die schwarze Kerze im Rucksack zu haben... die, mit dem höllischen Gestank. Sie hatte kein Blut über um das Ritual prophylaktisch durch zu führen.

Schon erschien Alexander wieder an ihrer Tür. Mit spitzen Ohren hatte sie gelauscht, ob sie irgend etwas von der ankunft der Regentin mit bekam und dafür extra ihre Zimmertür offen gelasen. Hätte alexander Anna gefragt, so hätte sie ihm gesagt, dass die Akademie ihrer Kenntnis nach vielfältig geschützt war und ein Mensch, auch vom Blumenlieferservice, nie den versteckten eingang finden oder betreten würde. Doch das hatte er nicht...

"Also Grimm..." sagte Anna, während Alexander mit seinem Handy beschäftigt war und machte sich gemeinsam mit ihm auf dem Weg zu dessen Büro. Noch hatte der die Wahl, Anna den Peter zu zu schieben und sie erzählen zu lassen. Irgend wie ahnte anna, dass das nicht seine Art war, wenn es vielleicht auch der klügere Schachzug sein mochte.
 
Unterwegs fing Maria die beiden ab. "Die Regentin befindet sich auf dem Rückweg und würde Sie gerne sprechen. Sie wird in 10 Minuten in ihrem Büro sein." richtete sie ihnen eine Nachricht aus, die sie soeben erhalten hatte.
 
Caitlin McKinney verabschiedete sich höflich bei der Archontin und wünschte ihr ebenfalls einen angenehmen Abend.

Nach dem beendeten Telefonat schickte sie Maria eine kurze Mitteilung und fuhr auf direktem Weg zum Gildehaus, wo sie ohne Umwege ihr Büro aufsuchte um dort auf die Adepten zu warten, die zwischenzeitlich von der Akademie zurück sein sollten. Ihr war bewusst, dass die Räume nicht mehr sicher waren, allerdings hatte sie keine wirklich geheimen Dinge zu besprechen.
 
"Ja na entlich .. Dachte schon ich müsste die halbe stadt anzünden", murmelte alexander in seine feshen bart.
Er war ziemlich hibbelig und freute sich ohne ersichtlichen grund wie ein schuljunge der gleich seine zuckertüte bekahm ... Vermutlich würde die regentin das anders sehen und ihm lieber den marsch blasen aber was tat man nicht alles.
"Auf zur Regentin!" in seinem kopf lief die batman musik unterstützend.
Dudududududuuuuu BATMAAAAAAAAAAN.
wie praktisch einen mantel anzuhaben der dies noch weiter untermalte, so ließ er ihn frei schwingen. Ein abselut dramathurgisch wrrtvoller gang dessen geschmeidigkeit und anmut in kohelation zu schrittspanne und geschwindigkeit, dessen symbolischer einklang gepaart mit federnden armen, aufrechtem haupt, leicht geschwollener brust, den gedanken das sie ihn nicht umarmend sondern scheltend entfavngen könnte, sowie die ausufernde beschreibung eines kaum nennenswerten prozesses wie laufen, den sinn verfolgend zeit zu verplempern für all jene überwesen menschlicher art, welche in dieser seiner welt mitlasen.
 
Zum Glück hörte Anna die untermalende Musik in Alex Kopf nicht. Aber hätten die etwas an ihren Gedanken geändert, als sie sah, wie er auf die Nachricht reagierte und am Schluss die Gänge... entlang stolzierte? … schritt?... schwebte mit Buff dahinter? Anna konnte es noch nicht mal klassifizieren. Er brachte seinen Mantel dazu ihn zu umwallen mit dem nötigen Schwung seines Körpers, da hier kein Wind vorhanden war. Dazu gab es noch sein... schuljungenartiges? Grinsen....

Er ist ein Kuckuckskind. Das muss es sein. Er wurde eigentlich von einem Malkav gezeugt und dann in unseren Clan eingeschleust. Das ist die Erklärung. Deshalb hat er auch einen anderen Primärpfad. Statt ihm ihre Irritation erneut zu zeigen, blieb sie neutral, was wohl auch dem Umstand geschuldet war, dass nun beide vor der Tür der Regentin warteten... wie die Schüler oder Studenten vor der Tür ihres Lehrers...

Moah... ne jetzt... echt nicht... diese Gedanken gehen ja mal gar nicht...
 
Alexander fragte sich ob Anna ihn wohl für einen Toreador halten könnte. "Ich oder du zuerst? Ach was solls."
Alexander klopfte. Das honigkuchen grinsen Unterdrückend, bemühend wieder normal zu sein.
Was Kain wohl macht ...
 
"Wir werden sehen, ob die Regentin uns gemeinsam oder getrennt sprechen möchte. Sie hat uns ja beide hier her bestellt." Dann blickte Anna ihn direkt an und er konnte ihre Nachdenklichkeit durch ihre Maske etwas durchschimmern sehen.

"Ist es um deine Aufmerksamkeitsspanne immer so sprunghaft bestellt?" Entweder das, oder Malkavianer war am Werk. "Maria hat uns doch eben gesagt, dass sie in ungefähr zehn Minuten ankommt. Wie soll sie da jetzt schon im Büro sein?" Wenigstens ohne die Bewegung durch den Raum ohne Zeitverlust zu beherrschen...
 
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