"Ich danke Ihnen. Auch im Namen Kains, ich möchte kurz erwähnen das dieser Vogel über einen Verstand verfügt der einem Menschen nahe kommt, er versteht jedes Wort und ist im Stande diese zu deuten und entsprechend zu reagieren.
Er hat z.B. bereits erkannt das sie mir übergeordnet sind und wird sich dementsprechend verhalten,
auch auf ihre Befehle reagieren."
Erwiederte er mit demselben freundlichen Lächeln wie schon zuvor.
"Meine Gabe zu erklären gestaltet sich nicht leicht, kennen sie die "Unendliche Geschichte"? Also das Buch? Man stelle sich ein Buch vor, dessen Seiten aus dem Netz der Weberin bestehen, in dem wir alle Figuren darstellen, manche sind Teil der Geschichte, Konstanten wenn man so will, andere Variablen. Doch alle werden auf dem Rad des Schicksals erdacht. Ich bin Ojulala ... das Orakel ... die Gabe lässt sich mit dem Vermögen beschreiben hin und wieder einen Blick auf die Gedanken des Autors werfen zu können. Es ist wirklich sehr kompliziert. Diese Gabe tritt am Häufigsten beim Clan des Mondes auf, ich behaupte sie ist es auch die sie in den Wahnsinn treibt. Einige sind sich dessen bewusst und können der Geschichte vorgreifen, andere Handeln ohne es zu wissen. Der Unterschied ist das es mir möglich ist zu Unterscheiden, ich bin mir meiner Selbst bewusst, daher bei verhältnissmäßig klarem Verstand. Stellen sie sich vor sie sind im Bruchteil einer Sekunde verbunden mit der kompletten Komplexität der Welt ... es ist natürlich zuviel für den Verstand. Doch ein Orakel kann Ausschnitte dieses Eindrucks erkennen. Anders kann ich es nicht beschreiben. Sie können sich jedoch vorstellen wie Anstrengend es für Körper und Geist ist dem Ausgesetzt zu sein. Ich kann die Fähigkeit bedingt kontrollieren durch Hilfsmittel, angefangen bei Tarotkarten, Hexenbrett, Pendel bis hin zum Runenwerfen, aber es kommt auch vor das ich klare Visionen erhalte, mal Bruchstückhaft, mal klar, bei großen Ereignissen oder bedeutenden Veränderungen. Um Ihnen diese Prophezeiung zu schreiben habe ich meine Fähigkeit stark belastet, es ist eine fragmentarische Prophezeiung, also zusammengesetzt aus mehreren Einzelnen und einreihenden Begebenheiten welche Schlussfolgerungen zulassen, es ist also kein reiner Orakelspruch in diesem Sinne, es ist ... Lyrium. Ich nenne das Anfangs beschriebene Verständniss des Gefüges "Lyrium", ein abgewandelter und vereinfachter Begriff der anhand dieses Beispiels passender nicht sein könnte. Die meisten Prohezeiungen folgen Reimformen, oder Sinnbildern, dies Hängt damit zusammen. Ich habe Finstertal ein Schachbrett zugeordnet.
Ich denke einige Figuren sind sehr offensichtlich, andere kenne ich selber noch nicht.
Was die zuverlässigkeit meiner Gabe betrifft ... die Person namens Ziege ist der weiße Turm, nun überlegen sie auf wen der schwarze passt, Grimm.
Wer ist der neue Bauer im Spiel, die Weiße Königin ist nahezu öffensichtlich die Archontin. Ich könnte natürlich mehr erzählen ... aber damit würde ich ihnen die Möglichkeit nehmen diese Prohezeiung selbst zu erkennen, ich würde in sie ... eingreifen ... sie damit Verändern können, verstehen sie my Lady?
Ich kann ihnen z.B. mit hoher Sicherheit sagen das der weiße Turm gestern Nacht auf dem Schrottplatz war, oder zumindest ist dort etwas von Bedeutung.
Das Mondenkind, und damit meine ich nicht die kindliche Kaiserin, Kurt heißt und gerne Computerspiele spielt, wenn er nicht grade im Gildenhaus ist und seine Rolle giebt.
Seine Fähigkeiten sind jedenfalls beachtlich, ich gehe von einem sehr alten Vampir niedriger Generation aus.
Aber ich schweife ab.
Meine Referenz ... Prüfen sie was ich ihnen gab, es giebt keine Garantien, aber ich denke wenn man Sie versteht ... kann dieses Schriftstück ... über Sieg und Niederlage entscheiden, es ist aus meiner Sicht nahezu perfekt geworden im Rahmen meiner Möglichkeiten, möchte daher nochmals auf ihren Wert aus meiner Sicht hinweisen, tun Sie sie nicht leichtsinnig ab.
Zuverlässigkeit ist relativ ... es obliegt der richtigen Deutung. Ein Okular sieht, ein Transcriptor interpretiert, ich bemühe mich um beides, aber es gibt immer Fehlerquotienten, Manches ist eindeutiger als Anderes.
Es tut mir leid das ich es nicht besser auszudrücken vermag.
Es ist wie freudsche Traumdeutung, latenter und manifester Inhalt eines Traumes. Eines ist Symbolik, das andere die Tatsächliche bedeutung die herausgelesen wird, da kann ein Stein ein Gewicht sein, ein Hinderniss oder aber auch nur ein Stein. Auch gibt es aus meiner Sicht unterschiedliche Wertigkeiten ... eine provozierte Erkentniss ist meist weniger Bedeutend als eine echte Vision ... ich hatte vor kurzem eine, ich spühre es an einem Druckgefühl im Kopf, ein Schmerz, nich Schmerzhaft aber unangenehm ... vielleicht waren es auch Mehere in rascher Folge, Sie sind selten aber sehr Bedeutend .... aber ich erinnere mich nicht mehr ... es muss wärend der Zeit unseres Verschwindes vorgefallen sein ... ich kann nur hoffen das sie mir wieder Bewusst wird."
Alexander hoffte diese Erklärung würde der Regentin genügen.
"Finstertal ist jedenfalls ein ... intressanter Ort ... diese Sphäre der Athropie ist mehr als deutlich spührbar. Ich habe bereits versucht sie zu klassifizieren, nicht dömonisch, nicht koldun, nicht thaumathurgisch, sie Ursache scheint eine Vermischung all dieser Magien zu sein, einer Seuche nicht unähnlich, jedoch eher ... ja ... sphärisch.
Überall rastlose Geister die hilflos umherstreifen. Das Lyrium ist stark hier, ich sehe es auch in Ihnen, was selten ist, es bedeutet das sie wichtig sind für die Geschichte. Daher auch ihre Figur, ich denke ich brauche es nicht auszusprechen.
Ich muss mich sehr bemühen dem Strang der handlungen nicht vorzugreifen und bitte um Verzeihung sollte ich dazu neigen dem Stand unseres Kennenlernens vorruaszueilen. Es ist als träfe man jemanden zum ersten male und glaubt dieses bereits lange zu kennen.
Das alles muss sehr Verwirrend klingen für Sie. Aber evtl. verstehen sie jetzt was ich vorhin sagen wollte als ich auf die Malkavianer einging, man neigt hin und wieder darin wegzudriften.
Ich möchte ihre Aufmerksamkeit zurück auf den schwarzen Turm lenken ... beachten sie genau was dort steht ...wo er steht und was es für Sie bedeutet und vorallem für den Clan. Der weiße Turm könnte den Untergang bedeuten, der Schwarze blockiert Sie. Sie müssen sich über die Felder klar werden, welche Figur, geht welche Felder, was bedeuten die Richtungen, wer blockiert was, wer zieht wogegen, wer steht wo. Das alles hat Bedeutung. Vermutlich auch die Bezeichnung Janustochter welche unter dem Text ... diesen Punkt verstehe ich allerdings noch gar nicht. Es bezeichnet Sie ... aber ich kann ihn nicht Interpretieren. Janus, zweigesichtiger Gott aber ... wie das zu Ihnen steht ... keine Ahnung ... ich müsste zu weit greifen als das ich es Objektiv sagen könnte."
Alexander hielt kurz inne um die Regentin diesen Punkt revue passieren zu lassen.
"Ich würde gern offener Sprechen, darf es jedoch nicht, wie gesagt, ich würde Vorgreifen und in die Prophezeiung eingreifen, damit das was geschehen muss Verändern.
Allerdings möchte ich nochmals kurz den Punkt meiner persönlichen Freiheiten aufgreifen.
Dies muss für sie sehr ungewöhnlich sein, verständlicherweise muss ich dazu sagen.
Ich bin ein Tremere der gänzlich anderen Art, dies geht schon aus meinem Profil hervor. Meine Fähigkeiten entsprechen zwar Magie die durch Blut katalysiert und induziert wird, jedoch nicht der Clansmagie entsprechen, ich möchte ihnen jedoch auch wenn es nicht notwendig ist einen Einblick verschaffen, schlicht damit sie mich einschätzen können. Mein Primärpfad ähnelt der Geisterthaumathurgie, ist jedoch ... sagen wir ... "Urtümlicher", desweiteren verfüge ich über einen Secundärpfad der auf ... das Land und dessen Seele eingestimmt ist, mehr möchte ich nicht dazu sagen. Ich bin jedoch oft gezwungen Weege zu gehen die sich dem Verständniss andrer Entziehen, sogar oft Bizarr wirken, jedoch am Ende ein Ergebniss erziehlen welches sonst nicht möglich Wäre.
So geschehen bei der Archontin.
Ein Zug wurde gemacht der getan werden musste um etwas zu ermöglichen.
Da es ihnen eh zu Ohren kommen wird kann ich es auch gleich ansprechen.
Das Gespräch verlief Anfangs reibungslos, Vorstellung und dergleichen, jedoch war ich gezwungen es so Enden zu lassen da die Archontin als Figur es so verlangte. Ich muss gestehen das ich es Schade finde beinahe, als ich hier ankahm hoffte ich noch eine Verbesserung der Verhältnisse erziehelen zu können, aber sie ist eine Konstante, ihr Hass auf uns ist Teil ihrer Rolle und fügt sie dementsprechend.
Man wird auf sie zutreten und darauf ansprechen was vorgefallen ist. Ich bitte sie sich von mir zu distanzieren so dies eintritt, zu sagen ich sei ... ein Flegel oder dergleichen, das meine Fähigkeiten jedoch zu nützlich sein um auf sie zu verzichten, das ich jedoch mich auch ihnen gegenüber ungebührlich verhalten hätte und das ihnen bereits zu Ohren kahm das ich beinahe als Seperatist gelte, der Clan jedoch an mir festhält. Sie daher ganz froh sein wenn ich mehr oder minder meiner eignen Wege gehe solange ich keinen zu größen Mist baue und evtl. noch nützlich sein könnte.
Spätestens jetzt verstehen sie weshalb ich dieser gewissen Freiheit bedarf.
Die Harpye wird sich für mich intressieren ... dies ist der 4. Zug.
Alles wird sich Fügen ...solange die weiße Königin mich unterschätzt.
Ich für meinen Teil hoffe das wir privat ein gutes Verhältniss haben werden ... bin mir dessen sogar ziemlich sicher.
Jedenfalls muss außerhalb des Clans demenstrechend gehandelt werden, intern verhält es sich natürlich Regulär.
Ich habe zur Unterstützung dessen bereits jedenfalls einen Hauskauf in die Weege geleitet und sofern sie es mir gestatten auch bereits einen potenziellen, menschlichen Ghoul im Auge."
Er ließ wieder einen Augenblick kurzer Pause und ergänzte.
"Ich ... war so frei meine Hausaufgaben zu machen, es giebt einen wichtigen Punkt der vorerst unter uns bleiben muss ... es gab hier bis vor kurzem einen Vampir unserer Linie namens Victor ... ich darf mit niemand anderem darüber Sprechen ... eigentlich darf ich gar nicht mehr darüber Sprechen jedoch ist dies nicht direkt mit ihnen verknüpft und ich muss die bitten Stillschweigen zu bewahren bzw. aufgrund meiner nachfrage auch keine Nachforschungen anzustellen, da die Konsequentzen verherend sein könnten. Ich weiß zwar was ich wissen muss, bin jedoch neugierig ob sie mein Bild vervollständigen können ... wissen sie etwas über seinen Verbleib? Sollte dies ... sagen wir meine kompetenzen in ihren Augen überschreiten bitte ich diesen Punkt schlicht zu ignorieren. Ich weiß wie gesagt bereits alles Notwendige."
Er sah sie prüfend an und hoffte sie würde diese Frage nicht agressiv auffassen.
"Achso, ich bin wie ihnen sicher grade aufgefallen ist gut darin Dinge zu wissen die ... anderen Verborgen sind, ein Dienst den ich ihnen natürlich ebenfalls anbiete. Sie suchen etwas, jemanden oder bedürfen eines Einblickes, ich werde für sie da sein. Mir ist wie gesagt klar das ich ein ungebührliches Maß an Verständniss und Vertrauen ihnen aufbürde bzw. abverlange, ich darf jedoch sagen das sie die einzige Person Finstertals sind die meine unbedingte Lorjalität genießt, bis Vater Tod mich aus der Pflicht befreit, ich denke der Pontifex war sich dessen im klaren als er mich so ausdrücklich Ihnen zuwieß, ich verstehe dies mittlerweile und Stimme seiner Einschätzung schon jetzt vollstens zu. Und ja ... wir werden lange Zeit miteinander zu tun haben, ein Umstand der mir diese Stadt entscheident ... angenehmer ... gestaltet."
Gefolgt von einem erneuten warmherzigen Lächeln.
"Ich nehme auch an das sie mehr über die Ereignisse der gestrigen Nacht zu erfahren wünschen, ich darf an dieser Stelle betonen wie unangenehm es mir ist solch ausschweifende Monologe zu führen, ich tue dies im Intresse der Zeitersparniss und hoffe das wir die Zeit finden werden und auch gelegenheit haben werden uns auch auf "menschlicher" Ebene wirklich kennen zu lernen.
Aber zurück zur gestrigen Nacht.
Ich kahm relativ spät im Gildenhaus an, nach einem kurzen sehr ... abrupten aufeinandertreffen mit Herren Grimm, gefolgt vom kennenlernen Frau Rebens und Frau Doktor, begab es sich das ich im Sinne des Clans begann meine Gabe einzusetzen, Frau Reeben waqr mir diesbezüglich sehr hilfreich.
Aus psychologischer Sicht eine faszinierende Dame ... so ... dual.
Jedenfalls nachdem ich Ziege lokalisieren konnte trat Mondenkind auf die Bühne ... oder in unsere Köpfe um genauer zu sein.
Ich kann sagen das er nicht Lörperlich im Gildenhaus war, es war aber auch keine Geisterform, es war gänzlich anders, eine mir unbekannte form des Wandelns, beinahe als wäre er Teil des Gebäudes, durchdrungen.
Ich versuchte zunächst näher auf Aufenthaltsort bzw. Form dieser Person einzugehen, provozierte ihn daher.
Ich konnte meine Erkenntnisse jedoch nur sofern präzisieren das er auf Emotionen reagiert, diese sogar Manipuliert im verstärkenden Sinne, falls als nähre er sich davon. Er ist im Stande psychische Attacken auszuführen die direkt den Verstand angreifen, so konnte er mich nur auf diesem Wege in Starre versetzen und in ... sagen wir meinen schlimmsten Alpträumen gefangen halten. Eine überaus unangenehme Erfahrung, insbesondere da Herr Grimm mich nur mittels seines Blutes reanimieren konnte, etwas das ich als beinahe genauso unangenehm betrachte da ich nun eingradig an ihn gebunden bin. Ich hoffe das dies nicht nochmal geschieht. Bevor ich in Starre fiel, bemerkte ich wärend seine Stimme durch meinen Kopf glitt ein Klingen von Schwertern ... ich bemerkte jedoch das diese irgendwie ... elektronisch klangen, nicht echt .... wie in einem Computerspiel animiert. Was mich auch veranlasste ihn weiter zu provozieren um ggf. weitere hinweise auf seinen tatsächlichen aufenthaltsort zu Erhalten.
Ich kann leider nur mutmaßungen anstellen was ihn hierher verschlug, aber irgendetwas sagt mir das er bereits hier war. Was mich zur Frage führt was er hier wollte ... ich traf einmal einen Malkavianerältesten, er sagte Tremere sei Verrückter als Malkavian gewesen, anfangs verstand ich dies nicht ... aber nachdem ich den Clan näher kennenlernte Verstand ich es ... um Magie wirken zu können bedarf es einer Art und weise die Welt zu sehen und zu Verstehen die kein nicht Thaumathurg nachvollziehen kann. Malkavianer haben meines erachtens nach, in hinsicht auf meine vorherhige Orakelbemerkung, ebenfalls eine dermaßen spezielle Sich auf die Dinge, was zwangsläufig mit sich bringt das wir eine gewisse ... Faszination auf sie ausstrahlen dürften. Es geht ihm auch um Spaß denke ich ... er strebt jedoch auch nach Aufmerksamkeit.
Fakt ist jedenfalls das unsere Schutzmaßnamen abselut kein Hinderniss für ihn darstellen, sie sind gelindegesagt Lückenhaft, das ist sogar mir aufgefallen. Aber selbst wenn sie das nicht wären könnte er sie vermutlich problemlos überwinden. Es geht ihm nicht darum uns zu töten, wenn er dies wollte hätte er abselut kein Problem dies umzusetzen, daher schlussfolgere ich das es ihm um Aufmerksamkeit geht. Was seine Drohungen wärend des ersten Angriffs irgendwie ... paradox erscheinen lässt, er drohte uns gelinde gesagt allen mit dem Tode. Als ob grade mich das schrecken würde.
Verziehung, das tat nichts zur Sache ... jedenfalls verliefen sich nach dem Aufwachen und nachdem Frau reeben mich auf mein Zimmer brachte die Erinnerungen. Ich gehe heute davon aus das dieses eine Art Disziplin ist die es unmöglich macht sich zu erinnern ... sogar nachträglich noch Spuren verwischt ... wehalb wir in der Burg anfänglich Spuren wahrnahmen, laut Frau Reebens bemerkung gegenüber Frau Doktor. Diese jedoch entschwanden. Allerdings habe ich glaube ich auch dafür eine Lösung gefunden ... 2 um genauer zu sein ... man könnte eine Hypnose versuchen ... über die 2. Möglichkeit möchte ich noch Stillsschweigen bewahren da diese ... sagen wir ... ich sage besser nur es bedarf der suche nach der Nadel im Häuhaufen. es ist besser für uns beide wenn ich das bei dieser Umschreibung belasse. Jedenfalls möchte ich Anmerken das ich davon Ausgehe das eine Ausgangssperre wie sie Herr Grimm verhängte als Wirkungs bzw. Nutzlos erachte, wie gesagt, wenn er unseren Tot wollte wären wir glaube ich nicht im Stande ihn aufzuhalten oder ihm etwas effektiv entgegenzusetzen. Insbesondere da isolation von der Außenwelt zusätzliche Emotionalitäten hervorrufen könnte die ihn erst recht animieren dürften. Viel mehr vermag ich dazu erstmal nicht zu sagen, zumindest fällt mir nichts Ergänzenswertes augenblicklich ein. Ich möchte allerdings davon abraten sich auf ihn zu versteifen, denke das er sich selbst offenbaren wird. Daher habe ich ihm auch noch keine nähere Figur zugeordnet.
Achso, bevor ich es Vergesse ... mein Hexenbrett sagte etwas direkt zu Ihnen ... es sagt:"Was aus ihnen wird, liegt in anderen Händen, was morgen geschieht, steht noch nicht geschrieben."
Dieses morgen ist heeute glaube ich.
Ich denke damit wären zumidnest der Großteil der Pflichtpunkte abgehakt. Es sei denn sie haben noch weitere Fragen? Ansonsten würde ich mich freuen sofern sie noch Zeit erübrigen für ein normales Gespräch, also ... wenn sie nicht zuviel zu tun haben? Ich würde auch gern mehr über sie erfahren my Lady, z.B. ob sie überhaupt my Lady genannt werden möchten, oder ob auch weniger etikettaler Umgang genehm wäre, da ich diesen persönlich als ... steif erachte, hoffe ich überschreite damit grade keine Grenzen ... ich für meinen Teil wollte wie ich vorhin erwähnt habe zu Lebzeiten ursprünglich Psychologe werden und habe mir meine Leidenschaft dafür bewahrt, insbesondere für das was ich als "menschlichen" Umgang miteinander erachte... beherrschen sie eigentlich den Blick gut?"
Alexander unterbrach an dieser Stelle erkennbar nochmals um der Regentin die Möglichkeit zu geben das Gespräch zu beenden und nicht Forsch weiter zu Plaudern, da es ihm tatsächlich sehr unangenehm war solche Redeschwälle von sich zu geben, er dies allerdings Tatsächlich es für das beste hielt sämtliche Punkte so schnell als möglich abzuhaken um ein normales Gespräch überhaupt ersteinmal zu ermöglichen. Er erwischte sich auch dabei das er wieder vorgreifen wollte indem er fast etwas schnell auf persönliche Ebenen stürmte, dies war ihm vermutlich auch anzusehen nachdem er unterbrach. Er hoffte wirklich die Regentin zufriedengestellt zu haben und sie nicht überfahren zu haben mit seinen Ausführungen und Thesen.
Auch war er sich nicht sicher ob sie das nicht sogar als unhöflich erachten könnte, etwas das ebenfalls wärendessen erkennbar sein könnte mit halbwegs geübtem Blicke. Allerdings genoss er die Gegenwart der Regentin offensichtlich und bemühte sich auch nicht dies zu verbergen.
Nur die Furcht sie könnte ihn für einen Idioten oder Spinner halten hielt ihn die ganze Zeit im Bann. Es war für nicht Orakel unglaublich schwer sojemanden wie ihn nachzuvollziehen, es war zwar in seinem Falle lange nicht so schlimm wie bei einem Malkavianer, setzte jedoch dennoch ein hohes Maß an Einsicht und Verstand vorraus um seinen Gedankengängen überhaupt folgen zu können. Das fiel ihm selbst ja teilweise schwer.