[15.05.06] Das Kätzchen schleicht sich aus dem Haus

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Sb Wurf


[dice0]

Es dauerte garnicht mal so langsam, bis das wütende Knurren von dem Toreador verstummte und auch das Zappeln nachließ. Nach einem tiefen Schnaufen drehte er den Kopf etwas und verdrehte die Augen soweit, dass er Melissa ansehen konnte:

"Würdest du bitte von mir runter gehen, geliebte Melissa!?"

Sein Gesicht war wieder frei von jeder Emotion. Erschreckend, wie SCHNELL der junge Toreador seine Emotionen fortstreichen konnte.
Melissa konnte die eisige Kälte spüren, die von Kurt ausging, ihr scheinbar jede Wärme entzog........
 
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Die Ghule zündeten drei Feuer im Hof der Burg an und Black Cloud begab sich zurück in den Bankettsaal. Ein unmissverständliches Knurren das sich den Weg aus seiner Kehle bahnte rief die Kainskinder alle wieder zusammen.

Als er Melissa sah das sie Kurt ein wenig im Zaum hielt hatte nur einen Spott auf der Zunge.

Hör auf zu spielen, Melissa, und bring Ihn mit.
 
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Papa Justify wäre auch noch da gewesen, da ich noch nichts geschrieben habe und ich den Gedanken eines Blinden, der wild in der Luft rumstarrt um Ausschau nach einer Wolke zu halten etwas eigenartig halten würde... selbst für einen Malkav.


Justify war ebenfalls noch im Saal. Die Eindrücke des vorherrschenden Chaos und der Erregung, die den jungen Torreador übermannten, genoß Nox.

Dies ist bei weitem nicht ihr Abend, werter Prinz...

Diese Gangrel hat Mut! Das muss man ihr lassen und wieder hat Black Cloud nur das Nachsehen...
Dennoch war es töricht von ihr ihre Wege in die Burg so schnell preiszugeben...
Gangrel...
 
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Auch irgendwie alles verpasst


Hell hatte alle smit angesehen. Er war leider nicht schnell genug gewesen um Cat zu erwischen.
Es gab wichtigeres als eine Gangrel und vor allem andere die besser für solche Verfolgungsjagdden geeignet waren als er.
Nachdem er kurz den Toreador und Melissa beobachtet hatte (kurz hatte er überlegt zu helfen) kehrte er zu Nox in den Saal zurück.
Ich schätze ihr habt es mitgekriegt Primogen Nox, der Eindringling scheint entkommen zu sein... Ihr wisst nicht zu fällig wo Ariel ist? Zumeist kümmert sie sich doch um Eindringlinge..
Hell schien wirklich ein wenig verwundert. Zumeist nahm er sich doch wenigstens die Zeit Nox auf seine Blindheit anzusprechen...
 
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Aber... aber... warum so pessimistisch?! Entkommen? Mitnichten!...

"Nein, es tut mir Leid, werter Primogen Hell!"

Hell legte Wert auf seinen Titel. Der letzte Funken Eitelkeit einer verzweifelten Seele, deren Vettern die Eitelkeit zum Verhängnis wurde. Soll er sie haben, es sei ihm verziehen.

"Ich weiß nicht, wo sich Ariel im Moment befindet...

... Aber um es in ihren Worten zu sagen:
Auch wenn es gelegentlich scheint, Gott habe seinen Blick von den Menschen abgewandt, so geschieht es einzig und allein um ihnen ihre Schwächen aufzuzeigen und bietet noch lang keinen Grund an seinen Wegen zu zweifeln..."

Natürlich fehlte Nox die Eleganz und der betörende Gleichklang einer entzückenden Stimme, um jemals die Wirkung zu erzielen, wie es Ariel vermochte, aber in seinen Worten schwang etwas wie Vertrauen in die anscheinlichen 'Wege des Herren' mit. Vielleicht hätte Ariel es so formuliert, wer weiß... himmlische Wege führen Pfade.

"Seien sie sich sicher, werter Primogen Hell. Ariel tut genau das Richtige..."

Nox mochte Hell... gelegentlich. Doch blieb es zwischen ihnen immer recht distanziert, obwohl Hell sich sicher sein konnte, dass Nox Einstellung gegenüber ihn die wahrscheinlich unbelasteste von allen war.
 
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Hell nickte.
Der alte Blinde war ihm gelegentlich unheimlich, immer jedoch höflich.
Das mochte Hell.

Er selbst verstand noch nie viel von Etikette, aber das wenige was er begriffen hatte war für ihn ein absolutes Muss.

Nunja.. ähm...
Sicherlich. Trotzdem sehr schade, dass sie den Eindringling noch nicht gefunden hat. Wenn wir sie noch schnappen sollten umso besser. Ich würde ihr gerne zeigen was ich von den Finstertalern halte.


Wenn auch Nox es wohl kaum merken konnte, sah Hell mit dem letzten Satz zu Amanda. Er war nicht glücklich über einen weiteren Nosferatu Ahn in der Stadt.
 
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Da bin ich mir sicher...

Papa Justify musste schmunzeln.
 
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Melissa lies langsam von Kurt ab. Sie lockerte den Griff soweit, dass er aufstehen und mitkommen konnte.
Benimm dich!
Zischte sie ihm scharf ins Ohr.

So gesellten sie sich wieder zu den anderen in den Sall.
 
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Nach dem verzweifeltem Versuch diese Gangrel zu fangen kehrte auch Maria Theresia wieder in den Saal zurück. Sie war keinesfalls gut gelaunt.
Ich sollte mich aus dem ganzen raushalten. Das hat noch nie was gebracht. Ich sollte mich in ein schönes Anwesen zurückziehen und ausruhen. Und das was ich habe geniesen.... aber nein....
 
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Als alle im Saal waren und der Prinz scheinbar nichts zu sagen hatte, erhob Melissa das Wort. Die beiden Ventrue waren nun ebenfalls im Saal.
Mein Prinz, ihr spracht eben davon nach und nach die Finstertaler auf eure Seite zu ziehen oder zu töten.
Ich erhielt vor diesem Zwischenfalls, einen Anruf von Ashton Price, momentanem Oberhaupt der Ventrues unter Buchet. Er wollte sich mit mir treffen. Er versprach ledigleich Alexander Stahl mitzubringen. Das Treffen würde morgen im Tunnel auf der uns zugewandten Seite stattfinden. Ich werde mein möglichstes tun, sie auch unsere Seite zu ziehen. Für den Fall, dass sie eine Falle plannen, wäre es mir lieb, wenn ich ihre Unterstützung hätte. Sie wissen nicht, dass wir Kontrolle über den Tunnel haben und halten ihn für neutral. Dadurch, dass wir die Kameras überwachen können, könnte ich vorzeitig gewarnt sein. Sollten sie ihre Posten aber auf der anderen Seite postieren, so wäre es gut, euch Hell, in der Nähe zu wissen, sowie ein paar der unsrigen auf dem Parkplatz der am Tunnel ist.
Ihr wisst mein Prinz, dass ich immer zu meinem Clan gehalten und ihm vertraut habe. Aber nach dem heute scheinen zumindest die Ventrues Finstertals sich nicht mehr auf das Wort ihrer eigenen Clansmitglieder zu stützen. Ich halte demnach nicht viel von dem Wort Ashtons. Eine Falle ist durchaus möglich. Aber das heißt ja nicht, dass wir nicht ebenso eine Falle daraus machen können.


Melissas Blick wanderte kurz zu Rene und Carola. Er machte deutlich, dass sie für weitere Besprechungen die beiden nicht dabei haben wollte. Das Gespräch würde also nachdem sie for waren fortgesetzt werden.

Das Treffen findet morgen um 11Uhr statt.

Desweiten hätte ich noch ein Anliegen mein Prinz. Diese beiden wurden diese Nacht gerufen.


Sie verwies auf die beiden Ventrue.

Ein Ruf ist eine ganze Nacht lang aktiv. Und auch wenn sie im Moment keine Anstallten machen fortzulaufen, so wäre es leichtsinnig sie nun alleine in die ihnen zugewiesenen Domänen zurückzuschicken. Hättet ihr für den heutigen Tag ein Zimmer in eurer Burg für die beiden?

Melissa hatte ihre Aufgabe bisher immer gut erfüllt. Und auch nun schien sie fähig zu sein. Krieg. Dies war nicht ihr Gebiet. Aber sie machte das beste daraus. Ihre Worte enthielten keine Bitte, dennoch handelte es sich um eine solche. Melissa war niemand der auf dem Boden rumkroch. Sie war stolz. Ein stolzes Mitglied Finsterburgs. Sie wußte, dass Cloud jemandem der nur gehorsam heuchelte nicht leiden konnte. Sie beherrschte das Spiel der Ahnen, auch wenn sie keiner war.
Sie würde es auch alleine versuchen. Aber Cloud wußte, wie leichtsinnig das wäre.
 
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Nehmt den Beiden Ihre Mobiltelefone ab und sperrt sie im Keller ein. Mach Dein Treffen mit diesem Ashton und bring Ihn her. Egal wie! Hier sind genug Personen die dir Helfen können.

Dann werdet sich der Indianer ab und verlässt schlechtgelaunt den Raum.
 
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Melissa schaute verdutzt. So war das nicht gemeint. Aber naja....
Ja mein Prinz.
Und damit war Black Cloud auch schon verschwunden. Sie wandte sich an Rene und Carola.
Tut mir leid. Ihr habt es gehört. Könnte ich bitte eure Handys bekommen? Das Ganze ist nur zu eurem Schutz. Wir wollen nicht, dass so etwas wie heute abend noch einmal passiert. Ich hoffe ihr versteht das. Sobald wir eine andere Lösung haben oder es wieder sicher ist, wird sich die Situation natürlich ändern.

Als nächstes wandte sie sich an Maria Theresia.
Ich denke es ist an euch sich darum zu kümmern. Es ist eurer Wohnsitz. Nun, es war unter anderem ihr Wohnsitz, aber was gemeint war, war allen klar. Sie wollte und konnte nich über die Domäne eines anderen entscheiden.
 
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tststs ... warum ist denn Blacky nur so schlecht gelaunt?? *breitgrins*
 
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Maria Theresia nickte.
Kommt mit ich bringe euch nach unten.

....

Ich vergaß mich übrigens Vorzustellen. Mein Name Ist Maria Theresia. Ich bin Sheriff der Stadt. Bitte verzeiht meinem Bruder sein auftreten, die Nacht war eigentlich anders geplant.

Sollte keiner der beiden ein Gespräch aufnehmen, so würde sie sie letztendlich im Keller einquatieren. Es handelte sich um zwei geräumige Zimmer mit Bad. Jedes der Zimmer war gut eingerichtet und hatte ein Bett. Es war nichts im Vergleich zu den Villen, aber hier würden sie zumindest nicht entkommen, wenn sie wieder gerufen werden würden.
Wie die Harpyie schon sagt, werdet ihr nur so lange hier bleiben bis keine Gefahr mehr besteht. Guten Tag noch.
Die beiden waren nun alleine. Sie hörten noch wie die Tür abgeschlossen wurde.
Der Sheriff postierte noch einen Ghul vor der Tür und ging dann wieder nach oben.
Nun, Melissa, was haben sie sich gedacht?
Es war ein leichter Zynismus aus ihrer Stimme zu hören. Immerhin wäre dies ihre Aufgabe gewesen.
 
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Luxusverließe? Bin beeindruckt! *g*
 
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Verzeiht, werte Maria Theresia, natürlich ist es ihre Aufgabe dies zu planen, immerhin sind sie Sheriff.
 
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Nein, nein, planen sie ruhig weiter. Wir werden sehn wie fähig sie sind.
Es blieb unausgesprochen, dass es noch einen Primogenplatz der Ventrue in Finsterburg zu besetzen gab. Maria Theresia möchte ein gutes Wort bei ihrem Bruder einlegen, fall dies gelang.
 
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Ein Test also.... gut, Herausforderung angenommen.
Melissa blickte sich im Raum um.

Danke Sheriff. Ich werde versuchen mich dem würdig zu erweisen.

Hell, ich möchte das ihr in meiner Nähe seid. Wenn etwas schiefläuft, könnt ihr als erstes bei mir sein. Und auch ihr Madame Surena.
Einer der Ghule beobachtet die ganze Zeit über die Kameras. Und gibt es weiter.
Maria Theresia wenn ihr euch auf dem Parkplatz aufhalten würdet zusammen mit Faust, wäre das sehr hilfreich.
Das es dort zu einem Kampf kommt ist sehr unwahrscheinlich. Es sind zu viele Menschen dort, nun zumindest auf der Durchfahrt. Falls sie doch etwas versuchen, habe ich euch in meiner Nähe und könnt zur Hilfe kommen.
Wenn ich den Tunnel verlasse, werde ich sie zur Burg geleiten. Die Noferatu folgen am besten, während ihr Maria Theresia, bereits hier wartet. Wenn sie nicht dumm sind, werden sie hier am allerwenigsten etwas unternehmen.
Soweit der Plan. Einwände?
 
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Ein Ghul betritt den Raum und sammelt die Handys von Rene und Carola ein.

Der Prinz möchte sie haben. Ich weiss nicht was er damit vor hat.

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Sorry, war gestern knapp an Zeit. Nächste mal poste ich es deutlicher.
 
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Wäre nett... dann können Leute, die ahnen, dass sie die Woche nicht so oft online sein können, besser planen, wen sie anspielen können oder wen nicht...
so könnten Schreie, dass solche Posts nur in Folge von Wissen über die Geschehnisse des nächsten Tages zu stande kommen, groß werden...
zum Glück bin ich im Moment etwas heiser und kann nicht schreien...
 
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