Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
- Die Jagd beginnt.
Cat nimmt weder Bus noch ihren Sportwagen ... das war nicht nötig. Im Notfall würde sie den Tag über im Garten der Burg verbringen und erst in der nächsten Nacht zuschlagen. Sie rechnete nicht damit, den kommenden Morgen in Finstertal zu verbringen.
Unterwegs nahm sie noch einen kurzen Snack zu sich. Schließlich würde sie alles an Reserven brauchen, was sie hatte. Viel Vorbereitung brauchte sie nicht. In Notfällen war sie als Einzelkämpfer schon immer besser gewesen. Sie hasste es große Mengen zu koordinieren ... jeder machte doch sowieso was er wollte ... und sie eben auch. Und so konnte sie es auch tun.
Der schicke Mann von eben war wirklich sehr freundlich gewesen und hatte tatsächlich versucht ihre entlaufene Katze im Baum zu entdecken ... wirklich nett ... Aber das ist jetzt egal. Was jetzt zählte waren die beiden abtrünnigen Ventrues und soviel Informationen wir möglich von den Burgbewohnern zu erhalten.
Zuerst hatte sie sich überlegt, sich als Überläuferin zu tarnen ... aber das würde ihr womöglich keiner abnehmen. Ja sie sich noch nicht einmal selber. Und Schauspielerei war noch nie ihre große Stärke gewesen.
Es gab Gründe Finstertal den Rücken zu kehren ... Oh jaaa ... die gab es! In erster Hinsicht Meyye, die sie jedesmal zur Weißglut brachte, im zweiten Atemzug sind diese furchtbaren Flohschleudern doch auch guter Punkt Finstertal den Rücken zu kehren! Wer paktiert schon mit diesen hirnlosen Viechern! Außerdem war da immernoch Ignatius, den sie am liebsten bei der letzten Primogenversammlung gehäutet hätte ... und ja ... die Liste wurde tatsächlich immer länger ...
Warum sollte sie es also nicht tun ...
Warum denn nicht?
Verdammt!!
Sie war nun einmal Buchet loyal gegenüber und sie hatte es ihm erst vor kurzem wieder bestätigt ... Nein ... sie konnte nicht Finstertal den Rücken zukehren ... Nie?!?
Bald war sie in der Nähe des Tunnels. Noch ein gutes Stück davor, bei einer Tankstelle, rief sie einen Bekannten aus ihrer Schlägertruppe an ... ein junger Kerl, der einfach nicht sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und ein unbekanntes Gesicht war. Er kam auch recht schnell zum gerufenen Treffpunkt. Schließlich war er in Cat doch verschossen. Sie sagte ihm nur, dass er eine schwarze Katze bei den Staubsaugern einfangen ... und diese in Finsterburg auf einem Parkplatz, wieder rauslassen sollte. Gut, das ganze klang natürlich etwas verwirrend ... aber sie würde sich bei ihm schon auf die eine oder andere Art und Weise bedanken. Das wusste er und zum Glück war er nicht unbedingt der Schlauste, sondern ein typischer Befehlsempfänger ... wenn nur Meyye so sein könnte ... Aber Cat schweifte wieder ab.
In einer sichtgeschützten Ecke bei der Tankstelle verwandelte sie sich in die schwarze Mieze. Sie blieb am Rand sitzen und wartete auf den schwarzen Golf, den Kai fuhr. Als er da war, kam er zielsicher auf Cat zu, lockte sie zu sich und setzte sie in das Auto. Sie maunzte dankbar und machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich. Natürlich suchte Kai noch die Umgebung nach der richtigen Cat ab ... fand natürlich nichts und sah etwas betröppelt zum dem schwarzen Tier. Er zuckte nur traurig mit den Schultern. "Katie ist manchmal schon seltsam ... aber schön, dass sie sich überhaupt mal wieder meldet. Und du meine Schöne? Sie hat dich doch nicht etwa ausgesetzt, oder? Ich lass dich wirklich ungern laufen ..." Er streichelte einmal das zutrauliche Tier und fuhr dann Richtung Finsterburg.
Der Stau war mittlerweile nicht mehr vorhanden, deswegen kam Kai auch ungeschoren durch den Tunnel. Bei einem beleuchteten Parkplatz hielt er an. "So Mieze ... ich hoffe, du bist hier richtig ... " Er seufzte noch einmal, machte dann die Beifahrertüre auf und Cat maunzte noch einmal und lief rasch in das nächste Gebüsch. Kai fuhr danach noch eine Runde und drehte wieder um nach Finstertal.
Cat sah sich zuerst um, bevor sie einen Weg in Richtung Burg einschlug. Natürlich nutzte sie jede Art von Nischen und Büschen aus ... schwarze Katzen in der Nacht sind einfach sehr unauffällig.
Cat nimmt weder Bus noch ihren Sportwagen ... das war nicht nötig. Im Notfall würde sie den Tag über im Garten der Burg verbringen und erst in der nächsten Nacht zuschlagen. Sie rechnete nicht damit, den kommenden Morgen in Finstertal zu verbringen.
Unterwegs nahm sie noch einen kurzen Snack zu sich. Schließlich würde sie alles an Reserven brauchen, was sie hatte. Viel Vorbereitung brauchte sie nicht. In Notfällen war sie als Einzelkämpfer schon immer besser gewesen. Sie hasste es große Mengen zu koordinieren ... jeder machte doch sowieso was er wollte ... und sie eben auch. Und so konnte sie es auch tun.
Der schicke Mann von eben war wirklich sehr freundlich gewesen und hatte tatsächlich versucht ihre entlaufene Katze im Baum zu entdecken ... wirklich nett ... Aber das ist jetzt egal. Was jetzt zählte waren die beiden abtrünnigen Ventrues und soviel Informationen wir möglich von den Burgbewohnern zu erhalten.
Zuerst hatte sie sich überlegt, sich als Überläuferin zu tarnen ... aber das würde ihr womöglich keiner abnehmen. Ja sie sich noch nicht einmal selber. Und Schauspielerei war noch nie ihre große Stärke gewesen.
Es gab Gründe Finstertal den Rücken zu kehren ... Oh jaaa ... die gab es! In erster Hinsicht Meyye, die sie jedesmal zur Weißglut brachte, im zweiten Atemzug sind diese furchtbaren Flohschleudern doch auch guter Punkt Finstertal den Rücken zu kehren! Wer paktiert schon mit diesen hirnlosen Viechern! Außerdem war da immernoch Ignatius, den sie am liebsten bei der letzten Primogenversammlung gehäutet hätte ... und ja ... die Liste wurde tatsächlich immer länger ...
Warum sollte sie es also nicht tun ...
Warum denn nicht?
Verdammt!!
Sie war nun einmal Buchet loyal gegenüber und sie hatte es ihm erst vor kurzem wieder bestätigt ... Nein ... sie konnte nicht Finstertal den Rücken zukehren ... Nie?!?
Bald war sie in der Nähe des Tunnels. Noch ein gutes Stück davor, bei einer Tankstelle, rief sie einen Bekannten aus ihrer Schlägertruppe an ... ein junger Kerl, der einfach nicht sehr viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde und ein unbekanntes Gesicht war. Er kam auch recht schnell zum gerufenen Treffpunkt. Schließlich war er in Cat doch verschossen. Sie sagte ihm nur, dass er eine schwarze Katze bei den Staubsaugern einfangen ... und diese in Finsterburg auf einem Parkplatz, wieder rauslassen sollte. Gut, das ganze klang natürlich etwas verwirrend ... aber sie würde sich bei ihm schon auf die eine oder andere Art und Weise bedanken. Das wusste er und zum Glück war er nicht unbedingt der Schlauste, sondern ein typischer Befehlsempfänger ... wenn nur Meyye so sein könnte ... Aber Cat schweifte wieder ab.
In einer sichtgeschützten Ecke bei der Tankstelle verwandelte sie sich in die schwarze Mieze. Sie blieb am Rand sitzen und wartete auf den schwarzen Golf, den Kai fuhr. Als er da war, kam er zielsicher auf Cat zu, lockte sie zu sich und setzte sie in das Auto. Sie maunzte dankbar und machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich. Natürlich suchte Kai noch die Umgebung nach der richtigen Cat ab ... fand natürlich nichts und sah etwas betröppelt zum dem schwarzen Tier. Er zuckte nur traurig mit den Schultern. "Katie ist manchmal schon seltsam ... aber schön, dass sie sich überhaupt mal wieder meldet. Und du meine Schöne? Sie hat dich doch nicht etwa ausgesetzt, oder? Ich lass dich wirklich ungern laufen ..." Er streichelte einmal das zutrauliche Tier und fuhr dann Richtung Finsterburg.
Der Stau war mittlerweile nicht mehr vorhanden, deswegen kam Kai auch ungeschoren durch den Tunnel. Bei einem beleuchteten Parkplatz hielt er an. "So Mieze ... ich hoffe, du bist hier richtig ... " Er seufzte noch einmal, machte dann die Beifahrertüre auf und Cat maunzte noch einmal und lief rasch in das nächste Gebüsch. Kai fuhr danach noch eine Runde und drehte wieder um nach Finstertal.
Cat sah sich zuerst um, bevor sie einen Weg in Richtung Burg einschlug. Natürlich nutzte sie jede Art von Nischen und Büschen aus ... schwarze Katzen in der Nacht sind einfach sehr unauffällig.