[12.06.06] Endlich mal Kontakte knüpfen (Antonia und Eduard)

AW: [12.06.06] Endlich mal Kontakte knüpfen (Antonia und Eduard)

Alexander blickte verstohlen zu dem neuen und überlegte, ob er ihn schonmal gesehen hat. Dann blickte er wieder zu Christine

"Was wir jetzt machen? Gute Frage.. ich hoffe, unser Gast hat nicht das Bedürfnis mit seinen Freunden hier aufzutauchen, denn dass könnte unangenehme Folgen mitsich bringen!" sagte Alexander mit verzerrtem Gesicht

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In diesem Café liegen ein haufen Geheimnisse in der Luft dachte sich Cuccio. Der kürzlich eingetroffene Gast kam ihm bekannt vor. Er hatte ihn bestimmt schonmal gesehen, hier im Café , aber er wusste ihn jetzt auch nirgendwo einzuordnen.
ein hohes tier? hmm , vielleicht ... naja , wenn er was will wird er sichs chon melden

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Selbstreden grüßt Eduard erfreut aber zurückhaltend, wie es sich für ein Küken geziemte. Er registrierte Blicke die Ausgetauscht wurden, bedachte die Sitution, bedachte Gestenkomplexe und meint dann als Antonie ihn wieder ansah:" Mh....ich habe das Gefühl das wieder...etwas in der Luft liegt...wisst ihr was ich meine?" Er schien wieder einmal auf sein liebenswerte art und weise verwirrt zu sein.
Was zur Hölle geht hier vor...?

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Plötzlich kam Alexander eine Idee...

"Christine, entschuldigst du mich einen Moment? Ich muss einen Anruf tätigen. Ich werde mich in die Privaträume zurück ziehen, wenn es dir nichts ausmacht?!" fragte er eigentlich eher rethorisch und ging dann schnur stracks auf die doppelflüglige Tür zu, welche den "Schankraum" von den privaten Räumlichkeiten abgrenzte.

Er schloß die Tür hiter sich und war ausser Sichtweite.

Es dauerte keine Minute, da kam er jedoch schon wieder aus dem Raum heraus, sein Handy in der Hand haltend und leise Flüche vor sich hinmurmelnd.

"Christine....ähh... könntest du mir kurz dein Handy borgen? Meins ist nicht mehr funktionstüchtig nach dem Bad und ich muss einen Anruf tätigen, wofür ich die Nummer aus meinem Adressbuch benötige." fragte er sie still und leise

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Die Menschin sah ihn nachdenklich an, sie hatte keine wirkliche Ahnung welche Ausmaße es annehmen mochte wenn der Flüchtige irgendwenn kontaktieren mochte. Selbst von dem "irgendwem" hatte sie nur recht schwammige Vorstellungen. Es ging um diese Sabbat Monster, dessen war sie sich sicher und sie hatte gesehen zu was die fähig waren. Feuer und offener Krieg in den Straßen.
Auf seine Frage nickte sie nur schwach, es war keine wirkliche Frage ob er die Mittel des Cafe nutzen durfte.

Ernest, wo zum Teufel steckst du nur ? Seid ihr schon dieser Sache auf der Spur ? Oder seid ihr zu beschäftigt und bekommt gar nicht mit wie der müsahm verteidigte Frieden hier den Bach runter geht ?

Mit leerem Blick stand sie da, als Alexander wieder hervorkam aus dem hinterem Bereich. Mit einem knappem Nicken zog sie das Mobiltelefon von ihrem Gürtelclip und übergab es dem Ventrue.
Die meisten anderen Menschen hätten wohl jetzt angefangen hektisch in ihrer Handtasche nach dem Gerät zu wühlen, aber so etwas käme für Christine nicht in Frage, das wäre unprofessionel.

Schließlich richtete sie den Blick wieder auf das Lokal und ihre Augen wurden für einen kurzen Moment schmal, als sie den Raum sondierte.
Ihre sozialen Antennen schienen die Lage richtig zu deuten, es lag Spannung in der Luft und die anderen Gäste hatten das ebenfalls gewittert.
Das waren die Momente in dem diese Untoten Wesen wohl am unheimlichsten waren. Wie Tiere in ihren Käfigen wurden sie unruhig und begannen auf und ab zulaufen, lange bevor der Sturm hereinbrach und kein Mensch auch nur eine Wolke am Himmel erscheinen sah.

Sie lächelte ein liebenswürdiges alles unter Kontrolle Lächeln. So als gäbe es vielleicht eine kleine Unanehmlichkeit, wie eine verstopfte Toilette oder einem betrunkenem Partygast.
Hier in ihrem Cafe war alles in Ordnung, ihre Gäste sollte das alles nicht betreffen.

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"Irgendwie habe ich das Gefühl auch", murmelte Antonia. "Hier geht etwas vor und anscheinend will man nicht, dass es bekannt wird. Ihc würde zugerne wissen, um was es geht."

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"Danke sehr" lächelte Alexander Christine charmant an und eilte dann wieder in den Privatbereich......

Die Tür schloss er wieder hinter sich

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"mh...ihr glaubt doch nicht das etwas wirklich dringliches im argen liegt oder? " meinte er ungewöhnlich ernst, und sah kurz ein wenig misstrauisch aus dem Fenster.

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"Ich weiß es nicht", sagte Antonia. "Es klingt allerdings nicht, als wäre alles in Ordnung Wo ist denn deine Mentorin abgebleiben? Die beiden waren doch vorhin noch zusammen."

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Ein paar Meter vom Cafe entfernt stoppte Viktor den Wagen und stieg aus um hinüber zu gehen.

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Vom Beifahrersitz steigt ebenfalls jemand aus, schließt die Tür und begibt sich nach Viktor zum Café.
"N'abend." grüßt sie in die Runde, wobei sie natürlich vor allem Christine, Eduard und Antonia sieht... erst ein zweiter Blick wird ihr wohl noch einen Überraschungsgast enthüllen.

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Auch die tiefe Stimme des Tremere erklang, als er an den anderen Gästen, von denen er auf den ersten Blick nur Eduard kannte, vorbei ging und kurz stehen blieb.

"Guten Abend, die Herrschafften!
Viktor Thorson ist mein Name!"

Eine kleine Neigung des Oberkörpers deutete ein Verbeugung an.
Gerne hätte er sie ausführlicher begrüßt, aber es drängte und er konnte Christine schon warten sehen.
Also legte er ein freundliches, entschuldigendes Lächeln auf und musste weitergehen.
Die Frau schien die Ancillae de Grotte zu sein, aber den Mann mit dem markanten Gesicht konnte er nicht genau einordnen.

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Eduards Augen wurden erfüllt mit spontanem Leben das dort sonst nicht herschte, kurze blitzen sie komplett einmal über den Raum, dann sahen sie wieder zu Antonie.
"Nunja, solange sie hier ist bin ich mir sicher das wir uns keine Sorgen machen müssen. Sie ist wirklich sehr mächtig..." meinte Eduard intuitiv auf die Tür sehend, während seine Stimme eine kalte Ernsthaftigkeit annahm die allen eine schallende Ohrfeige verpasste die dachten er wäre berechenbar. Kurz zog er die Brauen zusammen lächelte dann wieder entschuldigend zu Antonie :"Wenn ich das einschätzen kann...." wieder wanderte sein Blick zur Tür, schon einmal hatte er sich überraschen lassen und war unaufmerksam geworden, das würde ihm nicht wieder passieren....
Der Bruhja ist da, sie hat bestimmt ein paar Tricks drauf, die Cafe ist sicher gut gesichert und 2Clansbrüder sind anwesend, was soll passieren....
Ja...was...
Brummte es in Eduards Schädel wild umher.
Dann sah er die neuen Ankömmlinge und lächelte wieder beruhigter, er wusste das sie Gangrel war, und das dieser Clan sehr gut zu ihr passte.
Zwar hatte er Viktor noch nicht "in aktion" gesehen, aber er kannte seinen Clan, seine Beherschtheit und das Verhalten das andere zeigten wenn er da war, auf diesen Mann war verlass. Ausserdem hatte er bei seinem Anblick irgentwie das Gefühl er hatte ihm noch etwas zu sagen...
Selbstreden begrüßte er standesgemäß und ließ sich ein Aufstehen und Verbeugen nicht nehmen, in seinem Blick lag freundliche Verwunderung wie sie oft bei Personen auftrat die ein Dejavu erlebten, doch merkte er die Eile die in der Luft lag und kniff den Mund so zusammen das man wenigstens erkennten konnte das er eigentlich gerne mit ihm gesprochen hätte.

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Antonia erwiderte den Gruß, auch wenn ihr der Name nichts sagte.

"Dein Wort in Kains Ohr", antwortete sie. "Sag mal, wer ist denn der Mann, der war doch nicht beim Ball, so blind kann ich doch garnicht gewesen sein, ihn zu übersehen."

Wenn Melissa so mächtig war, dann sollte es ihr Recht sein, sie hoffte, dass es nicht hier im Cafe zum Eklat kommen würde.

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Christine ging direkt auf die doppelflüglige Tür zu und öffnete diese, sodass Viktor und Meyye eintreten konnten.

Alexander saß auf einem teuren Ledersessel im hinteren Teil des Raumes.

Hinter MEyye und Viktor schloss Christine die Tür wieder und begab sich hinter die Theke
zurück

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"Viktor Thorson. " flüsterte er fast als die neuen aus dem Saal waren. Seine Stimme war mit Respekt angefüllt.
"Ein Tremere..." meinte er abschließend.
"Ich hatte noch nicht die Gelegenheit mich näher mit ihm zu unterhalten, aber allein aus dem verhalten der anderen kann ich sagen das er ein respektabler Mann sein muss."

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"Ah, sehr imposant, wenn auch nicht unbedingt der typische Tremere", meinte Antonia. "Gut zu wissen, dann wird er bestimmt auch Rat wissen, wenn es Ärger gibt und die farbige Gangrel scheint wohl auch mehr zu sein, als ein normaler Kainit."

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Eduard lächelte fast spöttisch, waren sie doch auf selbstironische weise fast ins klatschen geraten:"Auch sie hab ich noch nicht wirklich kennengelernt. Aber normal würde ich nicht sagen. " schmunzelte er hervor.

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Cuccio bemerkt sie erst auf halbem Wege zu dem von Christine gewiesenen Ziel, mustert ihn kurz und erinnert sich dann, ihn auf dem Ball gesehen zu haben. Dann geht sie mit Viktor in den Raum, in dem Alexander eigentlich nur auf die amtierende Geißel wartet, nicht auf sie. Anzumerken wäre nur noch, dass sie jemandem, der sie als normal bezeichnen würde ganz normal eine reinhauen würde. Vielleicht.

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Out of Character

Klatschen, tratschen und lästern kann mein Clan ganz gut

"Ich denek, irgendwann werde ich sie noch kennenlernen", meinte Antonia. "Alle anderen vermutlich auch."