[12.05.2008] Die Party geht weiter

"Nein, vorerst lieber nicht, danke. Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass Du heimlicher Bestandteil des Klüngels bist, das könnte weitere Kandidaten verschrecken... Kümmer Du Dich mal schön weiter um Deinen Schoßbrujah, der will ja auch Aufmerksamkeit." Iain erhob sich, ließ Amanda wieder seine ausgezeichnete Erziehung in Form ausgewählter Höflichkeit und Hilfe beim Aufstehen zukommen und schritt zurück zur Gruppe um Moishe...
 
Kieras Worte waren wohl nicht ganz so gut angekommen, zumindest brauchte Marta einen kurzen Augenblick bevor wieder ein leichtes Grinsen auf ihre Züge trat. Vielleicht war sie aber auch nur in Gedanken gewesen. Ein Mondkind... Irrsinn... hoffentlich ist das nicht ansteckend. Erschreckend war es in der Tat. Es zeugte von der Macht des Täters - oder zumindest von der Ohnmacht der Opfer.

Dass Moishe die dritte Möglichkeit nicht erwähnte, war richtig. Denn wer begann in solch absoluten Maßstäben zu denken, hatte bereits den ersten Schritt getan dem Propheten zu folgen. Deshalb waren derartige Geschichten ja auch so gestaltet, dass vor allem religiöse Menschen anfällig für ihre Botschaft waren. Wenn du Leute steuern möchtest, färbst du ihre Welt erst Schwarz-Weiß. Dann ist es einfacher. Es gab genügend Beispiele auf der Welt und kaum eines davon war gut.

Egal was die Motive des Spielers wirklich waren, seine Botschaft spielte dem Sabbat in die Hände.

"I..."

Mit einem Mal gab es einen Knall, Marta sprang aus Reflex zur Seite, mühelos, leicht, trotz der hohen Schuhe. Wie durch ein Wunder blieb der Wein im Glas und von Verunreinigung verschont. Glassplitter landeten auf dem Boden, ebenso wie der letzte Rest kalten Blutes. Was soll das denn? Marta sah an sich herunter, konnte aber keine Flecken entdecken. Glück gehabt. Trotzdem bekam der Duke einen vorwurfsvollen Blick ab.

"Vielleicht sollte man die Sache erst einmal untersuchen und nicht überstürzt handeln. Eine Blutjagd gegen Unbekannt auszurufen, dürfte nicht sehr klug sein."

Erst fragen, dann schießen. Das gilt auch für dich, Großer. Der Hexer schien mit dem Verlauf des Gespräches nicht ganz zufrieden, blickte er doch, als hätte er gerade in eine unreife Zitrone gebissen. Wollen wir mal sehen.

"Sie scheinen nicht überzeugt, Herr von Schwarzenberg. Denken sie eher, dass der Auftritt etwas mit den Geschehnissen der letzten Tage zu tun hatte?"

Ihre Augen richteten sich auf ihn. Hinter dem bezaubernden Lächeln wartete sie auf seine Antwort. Oder eine andere Reaktion.
 
Blutjagd also, hmhmhmmmm, ok, wegen mir auch das.

„Hm, das stimmt natürlich, Fräu … ähm … Kiera. Beim Sabbath wäre es blutig geworden. Leider heißt es aber nich´ dass wenn jetzt noch nich´ dass er es in Zukunft nicht ausnutzt, dass was so in Finstertal abgeht. Genug Ablenkung jibet ja, quasi an allen Ecken und Enden. Da gilt es Augen und Ohren offen zu halten, … naja Mister Geissel und Co wird das schon richten. Tjajjaa, hier wird’s nie langweilig, also außerhalb von irgendwelchen Tanzpartys. Obwohl, dort ja auch nich´ …!“



Zumindest das letzte war wohl eher laut gedacht, … auch wenn der eine oder andere dem Duke das Denken abgesprochen hatten, was ihm so ziemlich egal gewesen wäre, falls er es mitbekommen würde.

"Aber verzeihen sie bitte alle meine neugeborene Unwissenheit. Wasn `Gehenna`? Das Wort hab ich nun schon öfters durch unsere Hallen schwirren hören, obgleich mir der Sinn bisher verborgen blieb, … .“

Dabei wollte er einen Schluck aus der Karaffe nehmen, welche zerschmettert darnieder lag.

„Froilein Bedienung, … wie darf man sie eigentlich ansprechen? ´Hey DU´ si´dann doch nicht ganz würdig, ob solcher Schönheit!“ flirtete er mit den beiden Grazzien hinter der Theke. Manchmal kamen ihm Wort über die Lippen, … aber der Duke war der Duke und tat was er tun wollte, …
 
Rudolf war noch dabei den Ausbruch von Gewalt seitens des Herzogs einzuschätzen und diesen zu beobachten, Ein Brujah der sich einen Adelstitel verpasst? Willkommen in Finstertal!, als er von Marta angesprochen wurde. Da sie ein weibliches Wesen und nicht gerade hässlich war, wurde sie aus diesem Anlass nochmals von oben bis unten betrachtet, wenn auch nur einen Lidschlag lang, schließlich wäre es unhöflich gewesen das Gespräch stocken zu lassen. Natürlich hatte er sie schon vorher bemerkt und gemustert, immerhin fehlte ja die heftigste weibliche Konkurrenz aus dem Ballsaal. Und natürlich hatte er sich gleich ein paar Vorurteile zurecht gelegt, damit es auch mit der Kommunikation klappte. Sieht wirklich harmlos und zerbrechlich aus. Bestimmt eine Toreador, die von dir erwartet, dass du die Schläge für sie einsteckst.

"Nun, Frau Hagen", da der Anblick ihm durchaus angenehm war, brauchte er keine freundliche Miene zu schauspielern, "ich für meinen Teil bin der Überzeugung es braucht nicht noch einen Ahnen, der in meinem Verstand herum stochert. Insofern würde ich eine Blutjagd begrüßen. Eine erfolgreiche noch viel mehr. Da ich darüber hinaus die Geschehnisse der letzten Tage in dieser Stadt auch nicht kenne, kann ich ihnen nicht sagen inwiefern diese unsäglich nichtssagende und allgemeine Prophezeiung oder Botschaft damit zu tun hat", sagte er mit genau der richtigen Tonlage und -stärke für ein angenehmes Gespräch. "Ist ihnen schon einmal aufgefallen, wie unklar solche Prophezeiungen immer sind? Ansonsten könnte man in die Peinlichkeit geraten, dass schon wieder ein Datum für den Weltuntergang ungenutzt verstrichen ist. Oder man könnte sie nicht mehr auf jedes beliebige Ereignis eichen, um Beweise vorzutäuschen." Er schmunzelte. "Ich halte es für wahrscheinlicher, dass wir eines schönen Nächtens über eine durch einen Atomkrieg verwüstete Welt schreiten und uns fragen, was die Propheten wohl dazu sagen, dass ihnen die Menschen ihre Apokalypse geklaut haben."

Nun, vielleicht hatte er sich ein wenig zu weit aus dem Fenster gelegt, aber seine Gemütslage verlangte nach ein wenig Ausdruck. Ohne dabei gleich Porzellan zu zerschmeissen.
 
Maya war inzwischen mit einem Wischlappen und einem kleinen Handsauger aufgetaucht.

"Sie können mich Maya nennen und meine Kollegin heißt Sophia", erklärte sie und räumte dann die Scherben weg, es wäre vermutlich fatal, wenn sich gerade einer der Untoten daran geschnitten hätte, hatte nicht Helena gesagt, sowas könnte gefährlich werden.

"Ich bringe ihnen gleich ein neues Getränk, das selbe oder was anderes?"
 
Gretchen blickte Jean lange in die Augen, so lange, dass er fast das Gefühl hatte, ihre großen schwarzen Pupillen würden seinen Blick festhalten, ihn einsaugen. Ihm wurde schwindelig... Dann senkte Gretchen wie ein artiges Mädchen die Wimpern, der Blickkontakt brach ab und Jean war wieder frei.

"Du entschuldigst Dich für etwas, das Dich auszeichnet? Etwas, das nur viel zu wenige besitzen? Wurdest Du früher so getreten, dass Du dich für deine größten Stärken jetzt schon schämst? Steh dazu! Sei stolz darauf! Die wenigsten behalten sich so viel Anstand im Unleben!"

Ich weiß, wovon ich spreche... ich war ein böses Mädchen...
 
Jean Fing sich sehr schnell wieder nur was wahr es das ihn so in denn bann zog und was wahr das für ein gefüll das er spürte.Nur langsam lichtete sich der schleier das das gefüll umschloss und langsam wurde Jean klar was es wahr... Etwas das er vor langer zeit mal Gespürt hat. Und die Worte die da mit verbunden wahrn, und die da mit verbundene erinerung


“ und beim Nächsten mal werde ich es genau so machen und nicht anders Ich lasse Keinen Freund im Stich nur weil es Vater Grade in den Kram pass. Da kann er mich noch so anschrein wie er will“ Tränen liefen Jean über das Gesicht „ Mama es tut mir leid das mir seine Freundchaft so viel bedeutet“ Jeans Mutter kam näher umarmte ihn und Gab ihn einen Kuss auf die Stirn dann sagte sie “Entschuldige dich nicht für deine Stärke Dein Vater meinte es nicht Böse er Versteht nur nicht das für dich Freundchaft nun mal am wichtigsten auf der welt ist. Geb ihm etwas Zeit.


„Da muss ich dir Recht geben man Brauch sich nicht für seine Stärke Entschuldigen, man sollte ihr Treu bleiben“ Mutter du hattest Ganz recht.
 
Das Gespräch des bunten Paradiesvogels mit dem Kerl am Ecktisch schien sich hinzuziehen. Adrian suchte weiter den Blickkontakt zu der jungendlich wirkenden Frau um sie auf sich aufmerksam zu machen, er starrte allerdings auch nicht zu auffällig zu ihr hin, er wollte den Gesprächspartner nicht auf sein Interesse aufmerksam machen, kannte er den Kerl doch so überhaupt nicht. Wer sagte schließlich das der harmlos war und nicht ein weiterer Archont der nach Abweichlern suchte?
Adrian wartete weiter darauf das er unauffällig die Aufmerksamkeit der jungen Frau auf sich ziehen konnte.
 
Ein Neuer also. Rüsten die Hexer auf? Vielleicht war seine Ankunft auch nur Zufall. Doch wie wahrscheinlich war das? Von Schwarzenberg schien zumindest eine gesunde Einstellung zu Prophezeiungen und Weltuntergangsstimmung zu haben. Marta nickte zustimmend, sprach dann den Teil an, den sie weniger eindeutig sah.

"Wie soll denn eine Blutjagd erfolgreich sein, wenn man nicht einmal weiß mit wem man es zu tun hat?"

Es war selten gut blindlings auf etwas einzuschlagen, weil man es nicht verstand. Es bestand immer noch die Möglichkeit, dass der Spieler keine bösartigen Absichten verfolgte. Auf der anderen Seite hatte er natürlich die Traditionen des Elysiums und der Maskerade grob missachtet und war damit eine Bedrohung für ihre Gesellschaft. Wir töten sie nicht, weil sie böse sind, sondern weil sie sich selbst und andere ins Verderben stürzen. Johanns Worte. Die Worte zu Bildern, die genau dieser Spieler wieder hervorgeholt hatte. Marta wirkte unzufrieden und ein bisschen ratlos, ging jedoch nicht mehr darauf ein. Stattdessen grinste sie ihn scherzhaft an.

"Was die letzten Tage angeht, hätte ich angenommen, ihre Leute würden sie da besser informieren."

Vielleicht haben sie auch... Was passiert war, sollte die Hexer zumindest interessieren. Außer sie kannten den Effekt schon oder wollten gewisse Dinge unter Verschluss halten. Keine Fakten, Indizien oder Hinweise. Hör auf zu spinnen!

"Zumindest ein Teil der Bevölkerung stand unter einer ähnlichen Beeinflussung. Diese war allerdings nicht so heftig und weniger... speziell."

Sie hob ihr Glas etwas, das zarte Lachen offenbarte weiße Zähne, während die brauen Augen ihn weiterhin auf ihn gerichtet blieben.

"Aber das ist zum Glück Vergangenheit., also belassen wir es dabei. Ich nehme an sie sind erst frisch angekommen? Hatten sie schon Zeit, sich die Stadt anzusehen?"

Ihr Blick wechselte das Ziel, als sie ihr Glas zum Mund führte. Marta nahm einen Schluck von der roten Flüssigkeit, sah dann wieder zu ihm auf.
 
"Ganz genau! So will ich das von Dir hören, Jean! Und dafür sind doch Freunde da!"

Gretchen ließ den Blick durch den Raum schweifen, fing Yoshidas Blick auf, wirkte erstaunt, nickte ihm dann aber demonstrativ zu und tippte sich mit einem Zeigefinger ans Handgelenk um zu signalisieren, dass sie in ein paar Minuten Zeit für ihn haben würde. Heute war ja wirklich was los! So viele Gelegenheiten!

"Wenn Du mich einmal brauchst, hier in Finstertal, dann ruf mich einfach an! Telefonnummern kann man nie genug haben!"
Gretchen kramte eine kleine Handtasche hervor, entnahm ihr eine offenbar selbst mit Filzstiften bemalte Visitenkarte auf die in rosa Mädchenkringelschrift eine Handynummer gemalt war, dazu der Name "Gretchen" und ein dickes rosa Herz.

"Aber... so unter Freunden noch ein Tip... verlass Dich niemals nur auf einen. Ein Baum hat viele Blätter... und ihre Schatten tanzen wild im Herbstwind... da drüben stehen heute ein ganzer Haufen an Vampiren... und hier im Cafe gehen sie heute Nacht ein und aus, weil keiner mehr den Spuk in der Akademie miterleben will oder die Kücken Angst haben, dass der Alte die Nacht durchflattert." Gretchen hatte kurz eine Ente mit lila Maske, Hut und Mantel vor Augen und musste kurz gegen das Kichern kämpfen, das in ihr aufbrodelte. Wider zuckte ihre Zunge über ihre Lippen, wischte imaginäres Blut hinfort und verschwand wie eine Schlange oder Moräne in ihrer Mundhöhle.

"Versuche so viele Kainiten wie möglich heute Abend kennen zu lernen. Nicht jeder wird dein Freund werden. Nicht jeder KANN dein Freund werden. Aber Du bist hier noch ein Unbekannter... die Nacht heute ist eine besondere, weil alle da sind. Jeder hat sich die Nacht freigehalten und seit die Party geplatzt ist, hat niemand mehr etwas zu tun.... ich will Dich nicht loswerden, mein neuer Freund. Aber wir haben noch die anderen Nächte, um einander besser kennenzulernen. Nutze heute die Gelegenheit und lerne noch mehr Kainskinder hier in der Stadt kennen!"

Gretchen tätschelte Jean mutterhaft die Hand. Gerade klang ihr Tonfall sehr nach große Schwester...
 
Adrian nahm Gretchens dezentes Signal mit einem höflichen Nicken zur Kenntnis und bedeutete ihr das er sich bis nach Ihrer jetzigen Unterhaltung mit dem Unbekannten am Ecktisch gerne gedulden würde.
 
Stillschweigen im Falle einer Ablehnung... Natürlich. Auf der Hochzeit des Papstes vielleicht !

"Unterschätzen sie nicht Leute in Führungspositionen, Mr. Black ! Eine feindselige Neutralität ist immer besser als die Alternative, finde ich. Wenn sie mich fragen sollten sie versuchen die Wogen etwas zu glätten, sofern sie sich dafür nicht komplett verkaufen müssen." Apropos verkaufen...

'Das werden sie im Einzelfall aushandeln müssen, sollte aber in Ordnung gehen sofern sie keine allzu überzogenen Forderungen stellen. Meine Klienten tun das in der Regel nicht. Allerdings ist die Vertragsstrafe für Indiskretion ziemlich unangenehm, wie sie verstehen werden.'
 
Jean nahm die Visitenkarte an sich hop seinen mantel an um die Visitenkarte in die innentasche zu tun wo bei ein kleiner Schwarzer Briefumschlag auf den Boden viel. Auf den Umschlag wahren 2 sich überschneidende schwerter zu sehn die Gleichen wie auf seinen Mantel. Jean hop denn umschlag wieder auf und Steckte denn beides die Visitenkarte und den umschlag in die innen tasche seines mantels.

Jean zog aus seiner Hemd tasche Eine kleine schwarze Visitenkarte Auf der einen wahr Eine Handynummer auf der anderen Ebenfalls die zwei schwerter.

„Danke und die ist für dich“ denn Tipp mit noch ein paar Andere kennenlernen fand Jean super.
Versuchen kann ichs ja eventuel ergibt sich ja noch ne Bekantschaft.

„Wärste denn Böse Auf mich wenn ich da Rüber gehn würde? Mit Etwas Glück Findet sich ja noch jemand mit denn ich mich noch Etwas unterhalten kann“
 
"Aber das ist zum Glück Vergangenheit., also belassen wir es dabei. Ich nehme an sie sind erst frisch angekommen? Hatten sie schon Zeit, sich die Stadt anzusehen?"

"Nein, das hatte ich nicht", entgegnete Rudolf, "ich habe nicht einmal Zeit meine Ankunft vernünftig vorbereiten können." Na so etwas, Beschwerden an das Management? "Ich hoffe es gibt hier ein anständiges Gefängnis? Angesichts dessen was ich bisher so gesehen und gehört habe, erscheint es mir empfehlenswert mir schleunigst ein paar Leibwächter zuzulegen. Oder ist der Besitz von Menschen hier per Tradition eingeschränkt?"

"Und was die Jagd auf einen Unbekannten angeht, da werden sich die Ahnen", ist es eigentlich wichtig ob man Ahnung davon, ob es sich tatsächlich so verhält, wie man aufgrund bisheriger Lebenserfahrung vermutet?, "sicherlich das eine oder andere Ass aus dem Ärmel schütteln können. Unbekannte aufzuspüren sollte schließlich zu ihrer Spezialität gehören", wozu war man denn auch sonst Paranoid? Das bildete die passenden Fähigkeiten heraus.
 
Kiera hatte sich an die Theke gelehnt und schaute sich um, beobachtete und registrierte, wer mit wem und wenn es ihr gelang auch was, denn sowas konnte Rückschlüsse auf diverse Seilschaften zu lassen. Viele neue Kainskinder, viel Verunsicherung, viel Fehlinformation. Mit diesen Leuten sollte man gegen Tänzer der Schwarzen Spirale ziehen? Na das könnte ja heiter werden.

Ihr Blick suchte Thürmer, wenn er zu ihr sah, dann würde sie ihm mit einem Blick andeuten, dass sie ihn gerne draußen sprechen wollte.
 
"Ich unterschätze diese Leute nicht... Das Problem wird sein, daß sie mich ganz klein macht und sich groß aufplustert, sollte ich vorschlagen, uns auszusöhnen... Wird wohl auf eine große öffentliche Demütigung vor Lästertante und Domäne hinauslaufen und das könnte ich nicht einfach so hinnehmen..."

Indiskretion wird selbstverständlich schwer geahndet, das mußt du mir nicht sagen, ich bin schließlich schon länger im Geschäft... Im Übrigen ist es in meinen Kreisen Brauch, daß der Auftraggeber nach Abklärung der nötigen Fakten ein Angebot für die Bezahlung unterbreitet und dann klärt man die Frage der Angemessenheit...
 
"Nein, nicht im geringsten, Jean. Du kannst mich ja jetzt zu jeder beliebigen Nachtzeit erreichen. Carpe noctem, wie man so schön sagt." Sie strahlte ihn an. Wartete bis er gegangen war.

Dann stand sie langsam auf, schlenderte zu Yoshida, lehnte sich aufreizend und durchaus verführerisch neben ihm an den Tisch und klimperte mit den Wimpern. Sexy. Weiblich. Unehrlich.

"Na? Darf ich mich setzen?"
 
Jean Stand auf nahm seinen Mantel auf. „denn bin ich ja Beruhigt,ich freu mich schon auf unsere Nächste unterhaltung.“ da mit drehte Jean sich um und ging zum Tressen.


Dort angekommen Nickte Jean freundlich zu der Gruppe die dort stand. Dann Wande Jean sich zu einer der Damen hinterm Tresen. Wenn sie ihn an schauen würde „ Guten Abend wünsche ich ihnen könnte ich bitte ein Pur life haben.“ Jean Lächelte freundlich auch sein ton wahr sichtlich locker.
 
„Hinten anstellen, Kleiner! Der Nächtse is´ für mich. Nicht wahr, Maya?“ reagierte der Duke auf den Neuen und auf die Frage der Bedienung.


„Scheinst neu hier zu sein, …“ und nur um ihn zu ärgern, … „Kannst die sowas überhaupt leisten? Sind ja nicht von Pappe die Preise!“

Sprachst, legte den Arm um den Neuen, … oh Duke du lernst es wohl nie mehr, … wartete bis dieser auch sein Getränk hatte und prostete ihm zu.

„Willkommen in Finstertal. Heißer als die Hölle und tödlicher als jeder Mahlstrom!“

Irgendwoher hatte er dieses Wort und er befand es als passend an dieser Stelle!
 
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