- Registriert
- 11. September 2003
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Zwei Streuner später, deren räudiges Fell jetzt ziemlich blutleer ist und die sie einfach ins Gesträuch geworfen hat (im Wald zwischen Tal und Burgh werden die nicht so schnell gefunden), ist es zwar noch immer nicht optimal aber immerhin sind die langsam aber sicher wieder aus ihrer zacharischen Düsternis erwachenden Menschen sicher davor, dass sie auf offener Strasse einen Anfall von Hungerraserei bekommt. Wobei sie ohnehin nicht auf offener Strasse herumläuft. Sie sieht wie die Stadt wieder zum Leben erwacht.. das wäre ein Indiz dafür dass es Zach wirklich erwischt hat, aber es bleibt noch immer diese Möglichkeit, nur in einer weiteren Traumwelt gestrandet zu sein.
Sie nimmt nicht den Tunnel sondern klettert lieber über das, was sich hier hochtrabend Gebirge schimpft, im Winter aber tatsächlich gern als Skigebiet benutzt wird.. zumindest auf der Burgher Seite. Dort will sie hin.. denn dort hat sie im Traum auch deutlicher erfahren, was es noch für Orte gibt, die mit Zacharii zusammenhängen. Und sie muss ja nicht gleich in die Kanonen mit grossem Kaliber reinkriechen, wie etwa dem Dom, dem Südfriedhof oder dem, was es unter Zieges Boxbude noch geben soll. Nein, heute ist Meyye mal vorsichtig, wenn person mal davon absieht, dass sie der Miene der Spiralentänzer relativ nahe kommt.
Erst im Stadtteil angekommen wagt sie sich dann wieder mitten in die Stadt und beobachtet das Verhalten der Menschen. Ob sie sich fragen, was los war? Ob manche von ihnen Angst bekommen, dass es wieder eine mysteriöse Vergiftung durch einen Chemieunfall oder etwas Ähnliches war, wie vor Jahren bereits, als Zacharii die halbe Stadt entvölkert hat? Auch die Geschehnisse der letzten Tage werden irgendwie getarnt werden müssen.. die Maskerade muss gewahrt bleiben. Auch wenn sich Meyye manchmal fragt, ob es nicht besser wäre, dass die Menschen mehr wüssten und sich selbst wehren könnten. Vielleicht hätten sie das schneller beendet, wer weiß, vielleicht hat es so manches Menschenleben gekostet dass sich die Untoten um sowas manchmal eher halbherzig kümmern. Und überhaupt...
Aber sie lässt diese Gedanken ins Leere laufen als sie ihr Ziel erreicht.. die Katharinenkirche. Zuerst wird sie umrundet, mit skeptischen Blicken bedacht.. sie sucht die Anzeichen an die sie sich erinnert, die bedrohliche Aura, vielleicht sogar den Schutz der sie umgibt. Dann hebt sie einen Stein auf und schaut sich kurz um, ehe sie über die Mauer klettert. Vor dem Portal ins Innere nimmt sie Aufstellung. Sie holt aus und wirft.. der Stein fliegt mit guter Wucht auf das Holz zu und...
Sie nimmt nicht den Tunnel sondern klettert lieber über das, was sich hier hochtrabend Gebirge schimpft, im Winter aber tatsächlich gern als Skigebiet benutzt wird.. zumindest auf der Burgher Seite. Dort will sie hin.. denn dort hat sie im Traum auch deutlicher erfahren, was es noch für Orte gibt, die mit Zacharii zusammenhängen. Und sie muss ja nicht gleich in die Kanonen mit grossem Kaliber reinkriechen, wie etwa dem Dom, dem Südfriedhof oder dem, was es unter Zieges Boxbude noch geben soll. Nein, heute ist Meyye mal vorsichtig, wenn person mal davon absieht, dass sie der Miene der Spiralentänzer relativ nahe kommt.
Erst im Stadtteil angekommen wagt sie sich dann wieder mitten in die Stadt und beobachtet das Verhalten der Menschen. Ob sie sich fragen, was los war? Ob manche von ihnen Angst bekommen, dass es wieder eine mysteriöse Vergiftung durch einen Chemieunfall oder etwas Ähnliches war, wie vor Jahren bereits, als Zacharii die halbe Stadt entvölkert hat? Auch die Geschehnisse der letzten Tage werden irgendwie getarnt werden müssen.. die Maskerade muss gewahrt bleiben. Auch wenn sich Meyye manchmal fragt, ob es nicht besser wäre, dass die Menschen mehr wüssten und sich selbst wehren könnten. Vielleicht hätten sie das schneller beendet, wer weiß, vielleicht hat es so manches Menschenleben gekostet dass sich die Untoten um sowas manchmal eher halbherzig kümmern. Und überhaupt...
Aber sie lässt diese Gedanken ins Leere laufen als sie ihr Ziel erreicht.. die Katharinenkirche. Zuerst wird sie umrundet, mit skeptischen Blicken bedacht.. sie sucht die Anzeichen an die sie sich erinnert, die bedrohliche Aura, vielleicht sogar den Schutz der sie umgibt. Dann hebt sie einen Stein auf und schaut sich kurz um, ehe sie über die Mauer klettert. Vor dem Portal ins Innere nimmt sie Aufstellung. Sie holt aus und wirft.. der Stein fliegt mit guter Wucht auf das Holz zu und...