Chaosgeneral Remigius
Sohn des Horus
- Registriert
- 31. August 2010
- Beiträge
- 934
[10.05.] Vorbereitungen IIa)
Lauras giftgrüner Mini kam mit einem lauten Protestgequietsche der Bremsen vor einem Schuppen zum Stehen, der gemeinhin 'Hovel' genannt wurde. Hal stieg aus, schloß die Tür und der Wagen brauste wieder davon.
Das also ist das Hovel... Typische Slumkneipe, da sollten sich ein paar gute Schläger für den Job finden lassen, den ich erledigt haben will. Mit etwas Glück muß ich dann nicht mehr Herrn Hergül um einige seiner Schläger bitten...
Gerade als er auf den Eingang zuhielt klingelte Telefon Nummer 1... Auf dem Display erschien eine bekannte Nummer.
Herr Togliatti. Ausgerechnet jetzt, wo ich die letzten Stunden noch für mich nutzbar machen wollte...
Mit einem "Ja, bitte ?" nahm er ab.
Das bekannte Knurren vom anderen Ende antwortete ihm. "Sie wissen, warum ich Sie anrufe, also hören Sie mir gut zu, denn ich wiederhole mich nicht. Ihr Termin ist morgen, also am Elften, kurz nach Sonnenuntergang im Hafen. Sehen Sie die Tatsache, daß es nicht tagsüber stattfindet als kleine Aufmerksamkeit von mir. Ach und noch etwas: Wenn Sie den Clan schlecht dastehen lassen, werden ich persönlich dafür Sorge tragen, daß Sie selbiges, nämlich das Stehen, nie wieder können werden. Habe ich mich klar ausgedrückt ?"
"Äh, sonnenklar. Aber ich denke, soweit wird es nicht..." Weiter kommt Hal nicht, denn sein Gesprächspartner unterbricht ihn.
"Wie Sie wissen, bin ich als Vorgesetzter für Ihre Taten verantwortlich. Wenn Sie es wirklich versauen, lasse ich Sie wünschen, Sie wären tot. Und wenn es das Letzte ist, was ich in meinem Leben tue... Also viel Glück und wehe Sie verhauen das. Auf Wiederhören." Damit legte er auf.
Ja ja, immer eine Freude sich mit ihm zu unterhalten. Aber wenigstens weiß ich schon, was ich am 11. als erstes tun werde...
Hal steckte das Telefon ein und betrat das Hovel. Drinnen sah er sich nach geeigneten Leuten um: Möglichst Leute vom Format von Klotz, die für geld fast alles täten.
Lauras giftgrüner Mini kam mit einem lauten Protestgequietsche der Bremsen vor einem Schuppen zum Stehen, der gemeinhin 'Hovel' genannt wurde. Hal stieg aus, schloß die Tür und der Wagen brauste wieder davon.
Das also ist das Hovel... Typische Slumkneipe, da sollten sich ein paar gute Schläger für den Job finden lassen, den ich erledigt haben will. Mit etwas Glück muß ich dann nicht mehr Herrn Hergül um einige seiner Schläger bitten...
Gerade als er auf den Eingang zuhielt klingelte Telefon Nummer 1... Auf dem Display erschien eine bekannte Nummer.
Herr Togliatti. Ausgerechnet jetzt, wo ich die letzten Stunden noch für mich nutzbar machen wollte...
Mit einem "Ja, bitte ?" nahm er ab.
Das bekannte Knurren vom anderen Ende antwortete ihm. "Sie wissen, warum ich Sie anrufe, also hören Sie mir gut zu, denn ich wiederhole mich nicht. Ihr Termin ist morgen, also am Elften, kurz nach Sonnenuntergang im Hafen. Sehen Sie die Tatsache, daß es nicht tagsüber stattfindet als kleine Aufmerksamkeit von mir. Ach und noch etwas: Wenn Sie den Clan schlecht dastehen lassen, werden ich persönlich dafür Sorge tragen, daß Sie selbiges, nämlich das Stehen, nie wieder können werden. Habe ich mich klar ausgedrückt ?"
"Äh, sonnenklar. Aber ich denke, soweit wird es nicht..." Weiter kommt Hal nicht, denn sein Gesprächspartner unterbricht ihn.
"Wie Sie wissen, bin ich als Vorgesetzter für Ihre Taten verantwortlich. Wenn Sie es wirklich versauen, lasse ich Sie wünschen, Sie wären tot. Und wenn es das Letzte ist, was ich in meinem Leben tue... Also viel Glück und wehe Sie verhauen das. Auf Wiederhören." Damit legte er auf.
Ja ja, immer eine Freude sich mit ihm zu unterhalten. Aber wenigstens weiß ich schon, was ich am 11. als erstes tun werde...
Hal steckte das Telefon ein und betrat das Hovel. Drinnen sah er sich nach geeigneten Leuten um: Möglichst Leute vom Format von Klotz, die für geld fast alles täten.