[10.05.2008] Hellraisers - "Wachtturm"-Verkäufer auf Zacharii's Schwelle

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"Eine Einwand hätte ich noch, bevor wir hier zur Tat schreiten: Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber wenn sie über diese Fähigkeit verfügen, Herr Braun, dann könnten Sie uns alle verdunkeln. Unter Umständen verschafft uns das einen weiteren Vorteil..."

Die Verdunkelung sollte Auffliegen, sobald ich versuche, meine Übernatürliche Ausstrahlung auf besagtes Objekt anzuwenden...
 
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Alle verdunkeln? Für wie alt hält Iain denn Braun das er ihme eine Disziplin dieser macht zutraut? Hat er Gründe dafür so etwas anzunehmen?
Moishe musterte den Caitiff noch einmal unauffällig. Das mehr an ihm dran war als andem typischen Vertreter seiner Art war ihm schon bei der vorgeführten Ausrüstung klar gewesen.
Auf Stevens Bitte hin begann er das Headset ann dessen Ohr zu platzieren, das war kein Problem, hatte er schon öfter bei Mitarbeitern getan, auch ganz ohne Licht. Deshalb sollte Steven auch auffallen das die Bewegungen des Ventrues routiniert und sicher waren. Kurze Zeit später hatte er Funkverbindung zu den anderen.
 
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Steven bemerkte schon die Routine, er raunte noch ein leises "Danke" in Moishes Richtung bevor er die Antwort des Herrn Braun abwartete. Während er darauf wartete endlich loszugehen merkte er wie die Stimmen in seinem Kopf wieder lauter wurden, er von der Umgebung in der sie sich befanden rein gar nichts mitbekam. Innerlich hoffte er, das er lange genug durchhalten konnte bevor er komplett zusammen brach.

Auch wenn das warten einer Antwort bestimmt nur Augenblicke bedarf, so kam es ihm doch vor wie eine Ewigkeit. Aus diesem Grund stellte er leise fest: "Wenn wir noch lange warten, haben wie das unter Umständen das Pech das uns jede Menge von diesen Viechern von gestern erwarten." Ja man konnte den Eindruck gewinnen als wenn der Gangrel ein absoluter Pessimist wäre, aber etwas hat er aus seiner kurzen Zeit hier in Finstertal gelernt. Es kommt immer schlimmer als man es erwarten könnte, vor allem solange der Himmel grün erscheint.
 
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" Damit kann ich leider nicht dienen."

er sah noch kurz zu wie auchder letzte om team ein headset erhielt und übernahm das Kommando. er wirkte vertraut mit dieser Handlung, er strahlte sogar so etwas wie sicherheit aus.

"dann los"

ohne weitere umwege trat er vorraus, erst vorsichtig um einzuschätzen wie gut die anderen folgen konntn, dann steuerte er flotter auf das erste objekt im sochtfeld zu. entweder gab es hier vor kurzem eine explosion oder der ort war von natur aus chaotisch. oder die situation sorgte für die wirkung . lautlos näherte er sich der ersten potentiellen deckung auf dem weg, warf einen schnellen blick dahinter und zu den seiten.

"sicher"

danach ging es weiter zur nächsten deckung. sein plan war einfach, von deckung zu deckung bis er am ziel war oder es zum feindkontakt kam.
 
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Moishe machte sich bereit lies aber den anderen wie besprochen den Vortritt und machte selbst den Schluß. Er pumpte Blut durch seine toten Adern um bereit zu sein wenn es zu Kämpfen kommen würde. Das Nachtsichtgerät funktionierte, Moishe sah seine Umgebung in einem grieseligen Grünton, irgendwie passend zum Himmel. Die Waffe lagt entsichert in seiner Rechten.
Na dann, it´s showtime!
 
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Im kurzen Abstand zu dem Caitiff, aber noch in Sichtweite setzte sich der Gangrel in Bewegung. Gut seine roten Augen könnten ihn verraten, aber auf die verließ er sich lieber als auf ein Nachtsichtgerät. Ein kurzer Blick nach hinten verriet ihm das Moishe sich ebenfalls in Bewegung gesetzt hatte. Danach beobachtete er hauptsächlich seinen Bereich, war aber auch sehr bedacht darauf keinen unnötigen Lärm zu verursachen. Was ihn aber immer wieder störte waren die unwirklichen Schattenspiele in seinen Augenwinkeln. Dadurch könnte der eindruck erscheinen, das der Gangrel wirklich einem Raubtier immer ähnlicher werden würde, welches auf Beutejagd ist. Es könnte aber auch der Eindruck aufkommen der Ganrel sei die Beute und versuche einem Jäger zu entkommen.
 
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Helena würde zurück bleiben und das tun, was man gemein hin Schmiere stehen nannte. Eigentlich war das nicht ihr Lieblingsjob, aber was auch immer sie sonst sagen würde, es wäre vermutlich schlecht und würde sie unglaubwürdig machen.

Schon gestern war es sehr seltsam, was sie als Toreador so abgeliefert hatte.
 
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Moishe warf Helena einen mehr als verwunderten Blick zu als sie sich der Gruppe nicht anschloss.So viel also zum Thema uns das Vergnügen nicht alleine überlassen zu wollen. Damit ist es nun nicht sonderlich weit her gewesen. Jetzt sind wir also doch die Lämmer die die Gefahrenzone alleine betreten.
Langsam ging der Ventrue weiter, achtete dabei darauf das ihnen niemand in den Rücken fallen konnte und suchte auch die diversen Schrottberge nach möglichen verborgenen Gefahren oder versteckten Personen ab.
 
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Auch Iain bemerkte das Zurückbleiben Helenas, auch er machte sich seine ganz privaten, entrüsteten Gedanken über ihr ganz eigenes, besseres Teil der Feigheit, sagte jedoch nichts. Auch wenn er sich vornam, sie das noch bei Zeiten büßen zu lassen.

So schritt auch er durch das Tor und wartete darauf, dass die Hölle losbrach, kaum dass er es durchschritten hatte. Sein Fuß trat auf der verkohlten Erde auf, ein leichtes Knirschen. Nichts. Kein Fegefeuer. Kein Höllensturm. Keine hysterisch kreischenden Plagen aus einer anderen Dimension. Schlichtweg... nichts.

Irgendwie enttäuschend...
 
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Auch Steven war erstaunt, das nicht sofort Plagen auf sie zustürzten. Innerlich hatte er sich bereits darauf gefasst gemacht wieder gegen Spinnen zu kämpfen. Er merkte aber auch das er sowie auch Ian ein leises Knirschen zurückließ, wenn er vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzte. Wenn die Stimmen in seinem Kopf nicht die ganze Zeit winseln würden, wäre das bestimmt eine Interessante Aufgabe, aber so war es einfach nur schwierig sich komplett auf die Aufgabe konzentrieren zu können.
 
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Nunja, wer sich dann och einmal umdrehte würde Helena nicht mal mehr sehen. Sie war einfach weg. Naja, natürlich nicht, aber nachdem sich die Herren mit schweren Waffen versorgt hatten, hätte es ihnen doch auffallen sollen, daß dies nicht die Art der Frau war. Sie hatte keine Waffe, keine schußsichere Weste, nichts in der Art.

In den Schatten und ohne auf die Männer weiter einzugehen, folgte sie dann doch ihrer Neugier, in was, vermutlich ein neues Zachiland? Hätte sie die Neuen warnen sollen? Vermutlich hätte ihr eh keiner von ihnen geglaubt. Sie behielt die Männer im Auge, auch Braun, der sich ebenfalls verdunkelt hatte, dann wich sie zur Seite aus, schickte sich an einen kleinen Bogen zu schlagen.
 
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Als die Männer sich langsam und vorsichtig der Mitte des Schrottplatzes näherten, geschah plötzlich etwas seltsames. Ein greller Lichtblitz erschien so unvermittelt und schnell vor ihnen, dass sie nicht die geringste Chance hatten darauf zu reagieren. Die Welt verschwand in einem gleißenden Weiß.

Als sich die schmerzenden Augen der Kainiten langsam wieder an die Umgebung gewöhnten, fiel den Männern noch etwas anderes auf. Sie atmeten, verspürten einen Hunger der seltsamer Weise aus dem Magen heraus kam und im Vergleich zur nicht enden wollenden Gier des untoten Vampirs beinahe etwas wohliges hatte. Warme Sonnenstrahlen prickelten auf ihrer Haut und erinnerten sie so wohlig wie schmerzlich an die Zeit in der sie selbst noch lebten. Moment, hieß das alles denn nicht, das sie JETZT auch lebten? Was immer JETZT auch bedeuten mochte.

Viel wichtiger jedoch!
SIE LEBTEN!!!!!

Die Luft um sie herum war erfüllt von einem scharfen Geruch nach Fäkalien und Unrat. Endlich klärte sich ihr Blick. Der Schrottplatz hatte sich verändert. Aus ihm war eine Art Zeltlager geworden. Überall huschten Menschen umher. Unverkennbar handelte es sich bei ihnen um Arbeiter. Hauptsächlich Steinmetze, Maurer und Zimmerleute. Hier und da auch Huren und Soldaten. Es schien früh am Morgen zu sein, denn es herrschte rege Betriebsamkeit.

Ein Blick auf die Umgebung des Lagers zeigte den Stieed in seiner ureigensten Pracht. Die heutige Altstadt war nichts mehr als der Stadtkern Finstertals. Grob gebauten Häuser standen eng an eng. Die mit Unrat und Kot überzogenen Straßen bestanden in weiten teilen aus festgetretenem Lehm. Hier und da jedoch hatte die Moderne Einzug gehalten und dafür gesorgt das die engen Gassen gepflastert waren.

Natürlich erwischte dieser Effekt auch Helena, nur das sie sich einige Schritte hinter den Männern befand und ihre eben noch so kunstvoll aufrecht erhaltene Verdunkelung keinen Pfifferling mehr wert war. Es schien als habe das zurückgekehrte Leben der Gruppe auch gleichzeitig alle kainitischen Kräfte genommen.
 
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Ein heller Blitz, etwas womit man rechnen musste wenn man mit einem Nachtsichtgerät unterwegs war und entdeckt wurde. Ein Feind näherte sich normalerweise nicht frontal wenn er mit einer Blendgranate angriff, würde das Ziel einfach als Reflex das Feuer nach vorne eröffnen wäre es ein ziemliches Problem, also wich Braun direkt nach vorne aus mit einer Rolle vorwärts bei der er sich das Nachtsichtgerät vom Kopf riss. Erst als sich seine Augen an das Licht gewöhnten erkannte er was alles gerade nicht stimmte. Die Sonne, hätte sie ihm nicht den gesamten Körper verbrennen müssen? Stattdessen fühlte sie sich angenehm an. Da war noch etwas, etwas das ihm Jahrzehntelang nicht nötig war das er nun aber direkt spürte, er atmete.

Ekelhaft

Worauf er auch hätte verzichten müssen. Aber er fühlte sich auf eine andere Art lebendig die er schon nicht mehr kannte. Er sah sich um, alles wirkte wie eine Stadt vor längst vergangener Zeit. Ein Blick ging auf seine leeren Hände, hatte er die Waffe und die Lampe aus den Händen verloren? Er kontrollierte seine Taschen nach allem was er noch hatte. Eine kurze Frage an die anderen.

„Haben sie ihre Ausrüstung noch bei sich?“

Wo er war interessierte ihn, aber wichtiger war es ihm seine Möglichkeiten richtig einzuschätzen, er schätzte allerdings auch das ihm jeder Ausrüstung die er haben könnte gerade keine Hilfe war.
 
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Iain blieb wie vom Donner gerührt stehen und gaffte. Riss die Augen auf... Blinzelte!!! Wann hatte er das letzte mal geblinzelt?

Seine Augen juckten, er hatte den Lidschließreflex wieder, seine Brust hob sich in unbewusstem Atemreflex... das erschreckte ihn so sehr, dass er sich erst einmal gehörig verschluckte und zu Husten begann! Die Augen tränten ihm. Er hatte ein Klingeln in den Ohren.

Das KANN nicht sein!!

Ungläubige Fassungslosigkeit gab dem Schrecken, das bis in Iains Knochen drang und ihn erzittern ließ, die Klinke in die Hand.

Wo war seine Unsterblichkeit? Seine Gabe?? Seine Macht???

Was geschieht hier, verdammt?!

Ein kleiner, selbständiger Teil von Iains Unterbewusstsein, der irgendwo weit hinten im Hinterkopf saß, stellte belustigt fest, dass es nicht der Gestank war, nicht die offensichtliche Macht Zacharii's, nicht der unnatürliche Lichtblitz der Iain am meisten erschütterte.. sondern die ganz einfache Tatsache, jetzt wieder etwas Normales zu sein.
Unbedeutender, menschlicher Durchschnittsabfall! ... ... ... Das kann nicht sein!!

Unbewusst beschleunigte sich Iains Herzschlag, er schnappte in kurzen hektischen Stößen nach Luft, schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen.
Dann gewann die kalte, messerscharfe Logik wieder die Oberhand.

ATME!

Ruhig!

Bedächtig!


Iain konzentrierte sich auf den ungewohnten Herzschlag, versuchte zu sich zu kommen.

Nichts... immer noch die gleiche Umgebung.

Der Ventrue nahm die Hand von der Schrotflinte und zwickte sich mit spitzen Fingernägeln bedächtig und kräftig ins Bein, fest genug um bei einem Menschen einen dicken, fetten Bluterguss zu verursachen...

Ist das echt?...
 
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Zuerst schaute sich Helena erst mal um, doch irgendwie hielt sich die Überraschung dann doch in Grenzen. Das war irgendwie Zach zum Dritten, könnte dem Kerl nicht mal was anderes einfallen? Langsam wurde es langweilig .... Kurz darauf war sie dann von ihren eigenen Gedanken zu dem Thema überrascht, konnte man von sowas abgebrüht werden? Eiskalte Nerven bekommen oder so?

Wie würden die Soldaten dieses Mal reagieren? Das einzige was sie hier störte, war der Gestank, typisch Mittelalter halt.

Sie beobachtete die Männer erstmal.
 
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Moishe stellte als allererstes fest das es sein Geruchsinn war den er in den Jahren seiner Existenz als Untoter am wenigsten vermisst hatte. Jehova, welch ein Gestank. Nun, immerhin erinnerte er sich das die Nase adaptionsfähig war, sie würde diesen immerwährenden fürchterlichen Odem also irgendwann nicht mehr wahrnehmen, was für Moishe ein wahrer Segen schien.
Mechanisch begann der Jude seine Ausrüstung und Kleidung zu inspizieren. Weiterhin interessierte ihn nun etwas das sein Mentor ihm einmal angedeutet hatte als sie sich über das Wesen der Welt unterhalten hatten. Er hatte behauptet das die moderne Technik eine Form der Zauberei sei. Diese würde aber nur funktionieren weil die Menschen auch glaubten das sie eben wirklich war. Er hatte behauptet das ein Auto in der Antike bestenfalls nicht angesprungen wäre, schlechtestenfalls sich auf eine gewisse Art selbst zerstört hätte. Die Neugier bezüglich dieser These hielt den Ventrue gepackt. Auf der anderen Seite wäre eine erfolgreiche Bestätigung dieser Ansicht für die nun ehemaligen Vampire eher unangenehm.
Dann erst ging ihm auf das er sich unter freiem Himel befand und es war Tag! Der Jude blickte zum Himmel, keine Gestirne, keine giftgrünen Wolken und zerstörerischen Blitze mehr, Wolken und blauer Himmel und die Sonne. Moishe konnte diese zunächst nur vorsichtig ansehen, er hatte Mühe die Urängste eines Kainskindes vor der Vernichtung durch Sonnenlicht in sich im Zaum zu halten, aber die lange vermisste angenehme Wärme auf der Haut nahm ihn gefangen.
Sein Blick ging zu Helena und seinem Mund entrang sich ein leises "Was zum Teufel ist denn nun los?"
 
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Ein winziges Grinsen auf Helenas Gesicht, ein kaum erkennbares Schulterzucken.

"Darf ich vorstellen, das dürfte dann wohl eine neue Version von Zachariis Welt sein", meinte sie. "Ob es echt ist, habe ich bis jetzt noch nicht heraus bekommen, jedenfalls ist es eine ausgesprochen realistische 3D-Grafik. Vielleicht sowas, wie das Holodeck der Enterprise."

Wollte sie die Männer nun verarschen? Aber es klang irgendwie verdammt ernst. Wenn die Aufrechterhaltung seiner Illusionen den Koldunen Energie kosten sollte, wäre sogar das eine gewisse Ablenkung, die den anderen Vorteile verschaffen könnte.

"Ich kann nicht genau sagen, welches Jahr wir hier schreiben, aber wir sollten uns mal umschauen."
 
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Out of Character
Bitte gib mal Bescheid ob wir unsere Ausrüstung noch haben Mitra und ob sie funktioniert, sonst ist es schwer weiterzuschreiben.


"Umschauen klingt vernünftig. Sie kennen das, also in der Art und Weise? Da es von dem Koldunen kommt darf ich annehmen das es tödlich ist hier zu verscheiden? Ein Programm beenden wird hier dann wohl nicht genügen nehme ich an. Wie sind denn andere Opfer bisher aus dieser Welt entkommen?"
Frag erstmal ob sie überhaupt entkommen sind.
 
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"Nun, wenn sie den Kommando-Code wissen sollte es funktionieren, ansonsten wird es schwerer den Ausgang zu finden", meinte Helena und irgendwie war es sogar so, als würde es einen gewissen Reiz haben. "Mal sehen, was das Programm dieses Mal bringt, das erste Mal mußten wir Rätsel lösen, das nächste Mal einfach nur sterben.

Sie können davon ausgehen, daß hier nichts wirklich echt ist und vermutlich liegen unsere Körper irgendwo auf dem Schrottplatz rum, sprich, wir haben Zeit bis zum Morgengrauen, aufregend, nicht wahr?"

Zach kannte definitiv Helenas Preis nicht, sonst hätte er ihr vermutlich diese Technik angeboten.
 
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Anfangs besaß die Gruppe noch ihre gesamte Habe. Wann immer sie jedoch ein Teil davon außer Acht ließen, verschwand es oder wurde durch etwas ersetzt, dass in die hier vorherrschende Zeit passte. Aus einer Schrotflinte wurde ein Wanderstab, das Nachstichtgerät verwandelte sich in ein schmutziges Kopftuch, die teure Designerjeans wurde zur stockigen Leinenhose. Schuhe verschwanden und hinterließen schlecht sitzende Sandalen oder grob geschnitzte Holzschuhe. So sehr sich jeder Einzelne auch bemühte, nach und nach verschwanden die letzten Relikte der Neuzeit bis sie vollständig verschwunden waren.

Wer sich ein wenig umsah erblickte in einiger Entfernung den Grunsdstock des Domes. Er war so eben über die Grundmauern hinaus erstellt und nur grob in seinen Grundzügen als das große Bauwerk zu erkennen, dass es im zwanzigsten Jahrhundert darstellen würde.

In etwa einhundert Metern Entfernung sahen die zum Leben erwachten Vampire einen Mann der ihnen bekannt vorkam.

Ziege!
 
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