[10.05.2008] Hellraisers - "Wachtturm"-Verkäufer auf Zacharii's Schwelle

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Helena hatte auch schon die Hoffnung aufgegeben, als der Kerl dann nach ihr trat. Zum Glück waren es die blauen Flecke wert, denn nun kamen die beiden Wachen angelaufen und kümmerten sich um den Mann. Es kam nur wenig Bedauern in Helena auf, allerdings erschreckte es die Frau fast ein wenig, als sie feststellte, daß es ihr vielleicht als Mensch weniger berührte als es die Kainitin berührt hätte. Ein ziemlich komischer Effekt, aber nun nur nicht darüber nachdenken. Sie ließ sich aufhelfen, zierte sich ein wenig und konnte sehen, wie Sarah in dem Loch verschwand,

'Na also', dachte sie und würde versuchen, die beiden noch eine Weile hinzuhalten.

"Ich bin euch ja so dankbar, immer wieder versuchen es solche Kerle ihren Zorn an mit auszulassen, manches Mal sind es sogar Weibsbilder, die sich gestört fühlen." Sie sah sich anscheinend verstört um und begann dann zu weinen. "Oh nein, sie haben meine Freundin geschnappt, wer weiß was sie mit ihr tun werden." Ein Schluchzen. "Bitte, ich flehe euch an helft mir, es wird euer Schaden bestimmt nicht sein und mein Herr wird euch dafür reich beschenken."
 
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In der Dombaustelle:

Der bewusstlose Mann schien die beiden nicht mehr im geringsten zu kümmern. Helena dagegen umso mehr. Als sie der vermeintlichen Hure aufhalfen, glitten ihre Hände das ein ums andere Mal an stellen an der eines Mannes Hand ohne Erlaubnis eigentlich nichts zu suchen hatte. Allerdings waren die beiden Männer nicht irgendwelche dahergelaufenen Söldner sondern sichtlich erprobte Elitekrieger. Sie hatten der Dame in Not geholfen und sie nahmen sich an Bezahlung dafür, was ihnen ihrer Meinung nach zustand.

Der Raub oder die Entführung der Freundin kümmerte die beiden schockierender Weise leider herzlich wenig.

"Wer immer deine Freundin hat, Weib! Er wird nichts mit ihr anstellen was sie nicht schon vorher dutzende Male zu vergeben hatte. Ich befürchte ihre Jungfäulichkeit gilt es sicherlich nicht mehr zu beschützen."

Der Mann lachte dreckig, sein Kumpane fiel ein.

"Aber ich sag dir was Mädchen! Wenn du mich und meinen Freund hier heute Nacht ranlässt, dann knöpfen wir uns den Übeltäter nachher mal vor. Unsere Schicht endet zu Mittag. Liefere uns bis dahin ein Gesicht und der Kerl wird mit Freuden die dreifache Summe des üblichen Preises zahlen. Für uns beide sozusagen gleich mit..."

Die Blicke der Zwei wurde derart lüstern, dass es Helena durchaus gruseln könnte.
Nur Mistkerle in der Vergangenheit!
 
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Wäre Helena nicht kurz nach ihrer Zeugung in einer der schlimmsten Teile von Dublin in einem Bordell gewesen, so hätten sie die Kerle vermutlich schocken können, aber Männer blieben Männer, egal in welcher Zeit, einfach nur von den paar Zentimetern zwischen ihren Beinen gesteuert, selbst einige, die verwandelt waren und es eigentlich besser wissen sollten waren immer noch so - einige? Nein, streng genommen die meisten und die hielten sich für den Frauen überlegen? Okayyyy - Einbildung war auch eine Bildung.

"Na, so ist das nicht gemeint", hauchte Helena und lächelte ihr erotischstes Lächeln, wobei ihre Hand auch wie zufällig, die richtigen Stellen streifte. "Das ist allerdings ein Angebot, daß genau nach meinem Geschmack ist, sag mal, wie heißt ihr beide denn und wie finde ich euch wieder?" Ein oder zwei Atemzüge brachten ihre Brüste noch mehr zum Vorschein. Mal sehen, vielleicht konnte man noch etwas Konversation machen. "So edle Herren haben doch für ihre selbstlose Rettung einen besonderen Dienst verdient."
 
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Dann schien Finstertal bereits zu dieser Zeit sehr gefährlich gewesen zu sein, auch Kai bekreuzigte sich schnell mit dem Getränk in der Hand. Wollten die Wölfe vielleicht doch etwas stoppen? Ziege entsagte den Leuten im Steinbruch den Schutz, aber wie hätte er die Leute dann wirklich Schützen sollen? Reichten dafür die Soldaten oder hatte er zu dieser Zeit bereits bessere Möglichkeiten?

" Ein Sturz vom Pferd kann leider immer gefährlich sein, auf der Reise hierher hatte ich da so manche Geschichte gehört. Eine war von einem weitgereisten Zimmerman der von einem Grafen erzählte, Zakkeri te Sloduch war sein Name wenn ich mich richtig erinnere, er wurde nur mit viel Glück von seinem Gefolge vor einem ähnlichen Schicksal bewahrt.Er war so verärgert das er das ganze Rudel jagen und erlegen liess. Es hiess er wolle sich danach ein anderes Jagdgebiet suchen, entlang irgendeines Flusses, ich hab den Namen aber nicht berstanden."

darauf hielt er seine Umgebung im Auge, mit etwas Glück würde jemand reagieren.
 
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Iain hörte Moishes Vorschlag schweigend zu.

Dann nickte er enthusiastisch.

"Das halte ich für eine sehr gute Idee, Moishe. Nur finde ich, sollten wir das ganze besonders gut timen. Was haltet ihr davon, zuerst einmal den Aufenhaltsort von Ziege ausfindig zu machen und diesem am besten ein paar liebe Grüße aus unserer Zeit mitzugeben. Anschließend können wir ja das - für diesen Zweck am besten gut vorbereitete - Feuer legen. Das sollte zum einen unsere Spuren verwischen, zum anderen zusätzliche Verwirrung stiften und außerdem erst einmal von Herrn Zieglowsky ablenken..."

Jetzt grinste Iain boshaft.

Er hatte die ganze Zeit darauf geachtet, möglichst leise und ohne seine Lippen zu bewegen zu reden.

Irgendwie... gefiel es ihm hier.

Wozu Sorgen um unbedeutende Menschlein hier machen... das sind sowieso nur Schatten aus Zacharii's Phantasie...
 
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Out of Character
Wird langsam etwas unübersichtlich hier... evtl. gliedern wir Helena und Melody in ein anderes Thema aus? Ist etwas schwierig hier noch durchzublicken...
 
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Die Dombaustelle:

"Mein Name ist Kunibert, mein Freund dort heißt Walter. Wir nehmen dein Angebot dankbar an kleines Fräulein! Aber wir müssen erst unsere Schicht beenden. Der Alte Fogasch lässt uns hängen wenn wir nicht gleich wieder auf unserem Posten sind."

Geilheit war eine Sache, Pflichtbewusstsein im Angesicht des eigenen Todes etwas ganz anderes.
Es war den beiden Männern anzusehen wie unwohl sie sich in der jetzigen Lage fühlten. Helena war besser und schöner als jede Frau die ihnen jemals untergekommen war. Trotzdem waren beiden getrieben von Angst! Viel schlimmer aber war, dass Melody nicht wieder auftauchte. Der ursprüngliche Plan war, dass sich die Stadtgangrel nur einen ersten schnellen überblickl verschaffte, damit die Gruppe etwas später entscheiden konnte, ob der Keller von Bedeutung war oder nicht. Nun war sie dort unten verschwunden und wenn sie nicht bald wieder auftauchte, würde sie in dem Loch festsitzen. Sehr lange würde Helena die beiden Wachen nämlich nicht von ihrer Arbeit abhalten können.

Im Speisezelt:

Der Koch nahm den Namen des Mannes mit stoischem Gleichmut.

"Eine schlimme Geschichte, fürwahr! Man sollte meinen, dass Adel und Klerus sich besser auf den Rücken ihrer Pferde zu halten wissen. Meint Ihr nicht?"

Der Fette sah, dass sein Gast den Becher Bier geleert hatte und hielt ihm den Krug hin.

"Wollt ihr noch etwas? Eigentlich ist es mir nicht erlaubt den Arbeitern mehr zu geben, als Ihr bereits bekommen habt. Aber Ihr gefallt mir und es sieht ja keiner!"
 
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Helena ließ noch nicht locker, ein paar Augenblicke mehr Zeit für Sarah oder besser soviel wie möglich.

SIe rückte etwas näher an Kunibert heran.

"Oh, eurer Pflichtbewußtsein ehrt euch, doch was ist es, was so stramme Kerle wie euch die kühnen Herzen mit Schauder füllt." Ja, auch in dem Zustand konnte sie die Furcht spüren. "Man könnte fast denken, ihr bewacht den Eingang zum Reich des Unaussprechlichen." Sie bekreuzigte sich geschickt, immerhin war sie dereinst katholisch erzogen worden. "Es würde mcih sehr vekümmern, wenn meinen beiden edlen Helden etwas derartiges widerfahren würde."
 
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Die Dombaustelle:

"Was wenn es genau das ist Mädchen?"

Walter versuchte ein Lächeln, doch seine Augen verrieten ihn. Leider fiel es ihm seler auf. Nun bewegte er sich zwischen Geilheit und Ärger. Eine Kombination mit der er überhaupt nicht umkonnte, denn es fehlte ihm jegliche Erfahrung. Keine Frau zuvor hatte in ihm jemals deratige Lust ausgelöst. Er versuchte es mit einem schnelle Themenwechsel und einer List. Sie war plump, aber für jemanden seines Kalibers durchaus beachtlich.

"Komm nach der Mittagsvespa wieder her! Wir legen dir etwas Speis und Trank zur Seite und sicherlich auch ein paar klingende Münzen. Und vielleicht erzähle ich dir auch ein wenig mehr von den schaurigen Geschichten des Loches dort..."

Kunibert war hörbar unwohl zu Mute.

"Walter! Komm jetzt! Im ernst, wenn der Alte das mitbekommt sind wir tot. Wir wären nicht die ersten die eines Morgens nicht mehr erwachten..."

Die beiden Männer ließen von Helena ab und trotteten zu ihrem Posten zurück. Sie hatten Todesangst, dass konnte man förmlich riechen.
Am Schlimmsten aber war, das Melody noch immer nicht wieder aufgetaucht war. Mittlerweile hätte sie dreimal hinabsteigen können ohne dabei entdeckt zu werden. Sie hatte mehr als Zeit genug gehabt. Nein, irgendetwas stimmte da nicht. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht!
 
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" Habt dank, aber ich möchte Maß halten, einzu voller Bauch macht nur träge."

Damit war dieser Teil abgehakt unddasEssen wäre nun dran. Er wollt abwarten ob noch irgendjemand darauf anspringen würde, vor allem auf den Grafen und ihn ansprach. Bis dahin ging es ihm nur um das Essen das sein Körper mit erster Freude aufnahm.
 
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"Schade, aber wen meint ihr den mit dem Alten?" meinte Helena mit dem süssesten Lächeln, das sie kannte. "Ihr müßt wissen, ich bin erst seid einigen Stunden hier in der Stadt und schon ist soviel merkwüriges passiert."

Der Blick hätte vermutlich gereicht um Steine erweichen zu lassen.

"Vor was muß sich denn ein hilfloses Mädchen noch schützen?"
 
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Im Speisezelt:

Der Koch nickte als sein einziger Gast das angebotene Bier ablehnte. Es war ihm unverständlich, doch des Menschen Wille war sein Himmelreich. Leider hatte er nichts weiter zur Unterhaltung beizutragen. Der dicke Mann schüttete die geschnittenen Zwiebeln in einen riesigen Topf und machte sich danach daran, einige Kohlköpfe zu zerkleinern. Anscheinend hatte sich das Gespräch festgefahren. Gut möglich das dies aufgrund einer Sackgasse geschehen war...

In der Dombaustelle:

Es gibt nur ein Gefühl, das stärker ist als sexuelle Anziehung und das war nackte Angst. So war es bei den beiden Soldaten. Nun da sie sich der Gefahr bewusst waren in der sie sich befanden hatten sie wieder ihren Posten eingenommen. und dachten gar nicht daran ihn wieder zu verlassen. Ärgerlich raunten sie Helena einige leise Worte zu.

"Es ist alles gesagt! Verschwinde! Alles weitere besprechen wir heute Mittag! Und nun hau ab, du bringst uns in Teufels Küche!"

Wie es schien hatte sich die Situation auch hier festgefahren. Nur eben dass zum allen Überfluss eine der beiden Frauen verschwunden war....
 
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'Mist, Fuck, Merde', ging es Helena durch den Kopf.

Die Männer hatten anscheinend wirklich allerhand Angst, das kam durch jede Pore, doch das war schon mal ein Anhaltspunkt, da unten war etwas und dieses Ding schien nun Sarah zu haben, sie würde also die Anderen suchen müssen, bis zum Mittag war es nicht mehr so lange und wenn die Kerle dann was erzählten, am besten würde sie noch was flüssiges mitbringen, wenn sie sich dann mit ihnen traf.

"Dann bis nachher", raunte sie zurück und ging dann von dannen, erstmal Richtung Lager.
 
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Fürs erste hatt nun auch Braun genug, er stellte das Geschirr zu anderem schmutzigem und ging am Koch vorbei.

"Das Gespräch war sehr aufschlussreich, ich freue mich auf unsere nachste Unterhaltung. Aber leider treibt auch schon ein Bier heute zusehr um hier noch lange zu bleiben."

Mit einem freundlichen Lächeln verließ er das Zelt und trat ins freie, eventuell würde Helena ihn dasehen
 
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Ja, Helena sah Braun aus dem zelt kommen und näherte sich ihm dann schnell, allerdings sprach sie ihn erst an, als sie schon sehr sehr nahe war.

"Wir haben was gefunden, leider habe ich dabei Sarah verloren", meinte sie etwa atemlos. "Im Dom gibt es etwas, was den Leuten Angst macht ... Wo sind die Anderen?"
 
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Etwas vor dem die Leute Angst hatten, das bestätigte den Eindruck.

"Ich weiß nicht wo siesind, ich hatte aber gerade ein Gespräch mit dem Koch."

Vorsichtshalber ging er mit Helena ein paar Schritteum sicher ausser hörweite andere zu kommen.

"Seine Meinung bestätigt das Ziege sich hier falsch gibt, er macht sich sehr an die Frauen ran und ist von der Art niemand dem man einen hohen Posten zutraut. Gerüchten zu folge hat er aber mächtige Freunde. Ebenso sind die Wölfe ein größeres Problem als Ziege zigegeben hat. Die Leute im Steinbruch haben Angst weil Ziege ihnen Schutz verweigert, die Wölf haben schon öfters im Süden unvorsichtige Leutr angegriffen. Und es gibt Gerüchte nachdenen der Bischoff bereits tot war als die Wölfe ihn angegriffen haben. Der Name von Zacharii hat keine Reaktion hervorgerufen."

Soviel erstmal zur Lagemeldung.
 
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"Ja, das stimmt, ich kann auch nur sagen, daß ich Ziege nicht anders kenne, als als Weiberheld ..." Helena hielt kurz inne. "Als die Wachen wieder bei dem Schacht waren, hatten sie sogar Angst mit mir zu reden, aber ich habe sie bcirct und sie wollen mir nachher mehr erzählen." Sie grinste frech. "Wie gut, daß die meisten Männer nur durch die Hose denken. Aber wir sollten auf jeden Fall die anderen Suchen, damit die schon mal bescheid wissen und nicht irgendwelchen Unfug anstellen.

Ich frage mich allerdings, welchen Schutz Ziege dem Steinbruch geben könnte. Er ist ein Wiedergänger und kann nicht sterben, aber sonst ... "

sei zuckte die Schultern, sie hatte sich nie wirklich mit Ziege befasst, Buchet hatte ihr gesagt, er wollte nicht, daß sie zu Ziege geht, wenn sie was braucht, dann sollte sie Butch schicken, hätte sie vielleicht doch nicht immer machen sollen, aber auf der anderen Seite war sie froh gewesen, dem Typen aus dem Weg gehen zu können.
 
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"Die einfachste Möglichkeit wären Wachen, wenn Ziege in einer Position is sie einsetzen zu können. Übernatürliche Mittel wären hier keine gute direkte Wahl, der Koch hat sich bekreuzigt als er vom toten Bischoff sprach."

Seine Blicke gingen für einen Moment zum Dom.

"Wäre es eine Option die Wachen abzulenken und in den Schacht zu gelangen?"

Zu schade das er nur nach Zacharii gefragt hatte, da hätte es sicher noch einen späteren Finstertaler Namen gegeben mit dem er selbst leider noch zu wenig zu tun hatte.

"Trotzdem scheint Ziege hier für jemanden zu arbeiten, es wäre also durchaus Möglich das Zacharii schon hier ist."
 
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"Stimmt, das denke ich auch, daß Ziege für jemanden arbeitet", meinte Helena. "Was den Schacht angeht, es war ein Option, denn was gut bewacht wird beinhaltet normalerweise auch was und Sarah will ja auch hier weg." Sie seufzte. "Irgendwie war ich zum Ablenken besser geeignet als sie, sonst wäre ich nachschauen gegangen."

Sie folgte dem Blick.

"Es wäre sicher noch mal ein Option, aber die Beiden werden sich nicht mehr ablenken lassen, die haben sich das erste Mal schon fast vor Angst in die Hose gemacht, als sie sich vpn mir haben einwickeln lassen. Hier herrscht noch die Angst vor der Kirche, das merkt man überdeutlich. Vielleicht treiben sich hier auch Lasombra rum, die Geliebte, Ehefrau, was auch immer von Zach war/ist eine von denen."

Es war dann doch wieder an der Zeit, daß Helena Eigensinn und ihre Initiative durchbrach.

"Na egal, wir werden sie suchen gehen. Ich hoffe nur, sie stellen nicht gerade etwas dummes an." Damit war sie schon fast auf dem Weg in den Stieed.

Out of Character
Soll ich was auf suchen würfeln und wenn ja, was?
 
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