Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
AW: [09.05.2008] Ungewollter Besuch
Auch der beste Kämpfer kommt nicht ganz ohne Glück aus. Egal wie gut man ist oder wie schnell man auf plötzliche Ereignisse reagieren kann. In einer Schlacht kommt es immer wieder zu Situationen in denen alleine Fortuna über Sieg, Niederlage oder Untergang entscheidet. So war es auch bei Jenny. Ihre kurze Unachtsamkeit hatte der Spinne einen weiteren Angriff ermöglicht, diese wusste ihn aber nicht ausreichend zu nutzen. Ein Fehler den die junge Caitiff nicht beging. Sie nutzte eine Öffnung in der Verteidigung der Plage um ihr mit einem einzigen Gewalthieb den gesamten Unterbauch aufzuschlitzen. Die Krallen der Clanlosen durchschnitten den Panzer dabei wir brüchige Pappe und ließen stinkend schwarzes Blut und widerliche Eingeweide hervorquellen. Das Spinnenwesen starb innerhalb weniger Augenblicke und blieb reglos am Boden liegen. Dies gab Jenny die Chance sich einen kurzen Überblick über das Geschehen um sie herum zu verschaffen. Drei Untiere konnten bereits getötet werden, das hieß das noch drei weitere am Leben waren. Eine kämpfte gegen Helena die sich nach Kräften verteidigte. Eine weitere stand Meyye gegenüber. Die Farbige war gerade dabei sich das klebrige Netz vom Körper zu reißen. Hoffentlich ging das gut. Wenn die Spinne es verstand diesen Augenblick der Hilflosigkeit richtig zu nutzen, konnte es die Gangrel in echte Schwierigkeiten versetzen.
Siedendheiß wurde Jenny ein Fehler in ihrer Betrachtungsweise bewusst. Wo war Spinne Nummer drei? Ein Ungeheuer fehlte...
Erschrocken fuhr die Anarche herum, wo war dieses Mistvieh? Nichts! Nirgendwo war es zu finden...
Dann plötzlich fiel etwas Staub auf die junge Kainitin hinab und Jenny verstand. Ruckartig riss sie ihre Hände nach oben um den hinterhältigen Angreifer abzuwehren, aber es war schon zu spät. Die Plage hatte sich mit ungeheurer Geschwindigkeit an die Decke des Rohbaus bewegt und fiel ihrem Opfer nun von oben herab in die ungeschützte Seite.
"Fuck!", zu einer anderen Reaktion war Jenny nicht mehr in der Lage.
Auch der beste Kämpfer kommt nicht ganz ohne Glück aus. Egal wie gut man ist oder wie schnell man auf plötzliche Ereignisse reagieren kann. In einer Schlacht kommt es immer wieder zu Situationen in denen alleine Fortuna über Sieg, Niederlage oder Untergang entscheidet. So war es auch bei Jenny. Ihre kurze Unachtsamkeit hatte der Spinne einen weiteren Angriff ermöglicht, diese wusste ihn aber nicht ausreichend zu nutzen. Ein Fehler den die junge Caitiff nicht beging. Sie nutzte eine Öffnung in der Verteidigung der Plage um ihr mit einem einzigen Gewalthieb den gesamten Unterbauch aufzuschlitzen. Die Krallen der Clanlosen durchschnitten den Panzer dabei wir brüchige Pappe und ließen stinkend schwarzes Blut und widerliche Eingeweide hervorquellen. Das Spinnenwesen starb innerhalb weniger Augenblicke und blieb reglos am Boden liegen. Dies gab Jenny die Chance sich einen kurzen Überblick über das Geschehen um sie herum zu verschaffen. Drei Untiere konnten bereits getötet werden, das hieß das noch drei weitere am Leben waren. Eine kämpfte gegen Helena die sich nach Kräften verteidigte. Eine weitere stand Meyye gegenüber. Die Farbige war gerade dabei sich das klebrige Netz vom Körper zu reißen. Hoffentlich ging das gut. Wenn die Spinne es verstand diesen Augenblick der Hilflosigkeit richtig zu nutzen, konnte es die Gangrel in echte Schwierigkeiten versetzen.
Siedendheiß wurde Jenny ein Fehler in ihrer Betrachtungsweise bewusst. Wo war Spinne Nummer drei? Ein Ungeheuer fehlte...
Erschrocken fuhr die Anarche herum, wo war dieses Mistvieh? Nichts! Nirgendwo war es zu finden...
Dann plötzlich fiel etwas Staub auf die junge Kainitin hinab und Jenny verstand. Ruckartig riss sie ihre Hände nach oben um den hinterhältigen Angreifer abzuwehren, aber es war schon zu spät. Die Plage hatte sich mit ungeheurer Geschwindigkeit an die Decke des Rohbaus bewegt und fiel ihrem Opfer nun von oben herab in die ungeschützte Seite.
"Fuck!", zu einer anderen Reaktion war Jenny nicht mehr in der Lage.