Totz66
Kainit
- Registriert
- 20. Februar 2006
- Beiträge
- 25.163
AW: [09.05.2008] Ungewollter Besuch
Moishe erwiderte den Gruß der Regentin stumm und mit einem aufmunternden Augenzwinkern. Nervös war er nicht, er hatte in Gaza und auf den Golanhöhen zu oft solche Kommandounternehmen angeführt um sich dabei noch groß Sorgen zu machen, zumal er noch nie das immer wieder beschriebene Fieber der Jagd gefühlt hatte. Für ihn ging es einfach ans Töten und das war für den Juden nie ein Grund zur Erregung gewesen, dazu war dieses Geschäft einfach zu schmutzig.
Leise gab er seinen Leuten ein Zeichen in etwa 100-200 Meter Abstand der zweiten Gruppe zu folgen. Eigentlich war ihre Linie für die Verhinderung einer Flucht viel zu dünn, aber man musste nehmen was er kriegte, er hatte auch nicht gesehen ob der Mann der sich Dr. Thürmer nannte eine Waffe hatte und ob Richard Stein sich diesbezüglich auch bei David bewaffnet hatte er hoffte es aber. Er rechnete damit das allenfalls der Brujah ausbrechen konnte, der Gräfin sollte das ohne Hilfe nicht möglich sein wenn nicht eine deutliche Verbesserung ihrer Physis eingetreten war, aber der Ventrue hatte schon Pferde vor der .....
Er hatte Iain an die Seite des Hauses mit der Treppe gestellt weil er mit der Schrotflinte über die schwerste Schußwaffe verfügte, er selbst hielt sich zentral vor den Ladebuchten auf, wie ihm durchaus bewusst war der wahrscheinlichste Punkt für einen Ausbruch weil die Rolltore viel freie Flächen liesen - verdammt er hätte Gruppe zwei bitten sollen diese Tore bei ihrem Einbdringen besser zu verschleissen wenn es dden n ging, das würde die Mäuse im Haus halten.
"Richard, bitte laufen sie noch einmal zur Regentin und übermitteln Sie ihr meine Empfehlung - bitten Sie Miss McKinney darum, dass ihre Gruppe wenn möglich nach dem Eindringen die Rolltore vor den Verladerampen wieder verschliesst wenn das machbar ist. Das würde es uns einfacher machen einen Ausbruch zu verhindern."
Sobald der junge Toreador verschwunden war begann der Ventre damit seine Geschicklichkeit mit seinem Blut zu steigern, so das er die nötige ruhige Hand gegenüber dem Feind haben würde.
Moishe erwiderte den Gruß der Regentin stumm und mit einem aufmunternden Augenzwinkern. Nervös war er nicht, er hatte in Gaza und auf den Golanhöhen zu oft solche Kommandounternehmen angeführt um sich dabei noch groß Sorgen zu machen, zumal er noch nie das immer wieder beschriebene Fieber der Jagd gefühlt hatte. Für ihn ging es einfach ans Töten und das war für den Juden nie ein Grund zur Erregung gewesen, dazu war dieses Geschäft einfach zu schmutzig.
Leise gab er seinen Leuten ein Zeichen in etwa 100-200 Meter Abstand der zweiten Gruppe zu folgen. Eigentlich war ihre Linie für die Verhinderung einer Flucht viel zu dünn, aber man musste nehmen was er kriegte, er hatte auch nicht gesehen ob der Mann der sich Dr. Thürmer nannte eine Waffe hatte und ob Richard Stein sich diesbezüglich auch bei David bewaffnet hatte er hoffte es aber. Er rechnete damit das allenfalls der Brujah ausbrechen konnte, der Gräfin sollte das ohne Hilfe nicht möglich sein wenn nicht eine deutliche Verbesserung ihrer Physis eingetreten war, aber der Ventrue hatte schon Pferde vor der .....
Er hatte Iain an die Seite des Hauses mit der Treppe gestellt weil er mit der Schrotflinte über die schwerste Schußwaffe verfügte, er selbst hielt sich zentral vor den Ladebuchten auf, wie ihm durchaus bewusst war der wahrscheinlichste Punkt für einen Ausbruch weil die Rolltore viel freie Flächen liesen - verdammt er hätte Gruppe zwei bitten sollen diese Tore bei ihrem Einbdringen besser zu verschleissen wenn es dden n ging, das würde die Mäuse im Haus halten.
"Richard, bitte laufen sie noch einmal zur Regentin und übermitteln Sie ihr meine Empfehlung - bitten Sie Miss McKinney darum, dass ihre Gruppe wenn möglich nach dem Eindringen die Rolltore vor den Verladerampen wieder verschliesst wenn das machbar ist. Das würde es uns einfacher machen einen Ausbruch zu verhindern."
Sobald der junge Toreador verschwunden war begann der Ventre damit seine Geschicklichkeit mit seinem Blut zu steigern, so das er die nötige ruhige Hand gegenüber dem Feind haben würde.