[08.06.06] Was ist eigentlich mit uns geschehen?

AW: [08.06.06] Was ist eigentlich mit uns geschehen?

Ich denke meine Frau wird davon nicht begeistert sein. Von mir aus. Aber sie kommen wegen meiner Fernsehsendung ja? Also weil sie das nächste Mal dabei sein wollen oder sowas in der Art.
Ich wohne im Osten der Stadt. Die Straße heißt Kapfweg. Liegt direkt in Sichtweite des Waldes.
Ich bin selber in 20 Minuten da. Von mir aus können sie also schon in einer halben Stunde kommen.
 
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"Ist gut, bis dann." Gwen wollte schon auflegen, als ihr noch etwas einfiel.
"Achja, wir kommen zu zweit, bis dann."
Sie legte auf.

"Soviel dazu. Wir sind nicht allein. Ich bin ja mal gespannt, was ihm widerfahren ist."
 
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Markus nickte Gwen zu. Das war ihm recht. Sie konnten es in einer halben Stunde schaffen und das ohne großes Problem.
 
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"Wollen wir los?"

Aber in Wirklichkeit fragte Gwen nicht, sie zog ihre Schuhe an und machte anstallten schon wieder aufzubrechen. Schnell nahm die vorher aber noch eben ein Stück Pizza für den Weg zum Auto.

Eine halbe Stunde Später waren sie dann bei Elias und klingelten.
 
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Elias war abgelenkt gewesen und nicht gut durch den Verkehr gekommen.
Er war grade eben erst gekommen, auch wenn er seine Frau schon über HAndy informiert hatte. Kaum die Schuhe ausgezogen öffnete er schon die Tür, des Reihenhauses.
Hallo, ich nehme an wir haben miteinander telefoniert?
Elias wirkte recht freundlich, wenn auch etwas skeptisch.
 
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"Wenn sie Elias Goldmann sind, haben wir das. Gwen McKenna ist mein Name." sagte Gwen freundlich lächelnd.
 
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Markus wippte etwas herum, während er wartete.
Er war gespannt auf den Mann.
 
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"Und dashier ist Markus. Wir habe uns bereits gestern kennengelernt, aber wie es scheint waren wir ja nicht die einzigen..."
 
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Elias nickte.
Ich bin auch froh nicht allein zu sein. Naja kommen sie doch erstmal rein. Ich will sie hier ja nicht vor der Tür abfertigen.
Elias führte die beiden herein.
Ihre Schuhe können sie hierhin stellen und da vorne ist das Bad. Es ist nicht wirklich aufgeräumt, Kinder eben. Entschuldigen sie also.
Danach ging er mit den beiden in eine Art kleines Esszimmer. Das ganze Haus war etwas altmodisch und konservativ eingerichtet. Nachdme sich alle gesetzt hatten sprach er weiter.
Wissen sie von noch mehr als uns dreien? Und allgemein, was wissen sie über ... DIE
 
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Gwen schaute zuerst zu Markus und begann dann zu sprechen.
"Mehr als uns drei habe ich noch nicht getroffen. Aber auf sie würden wir ja auch erst durchs Fersehen aufmerksam. Es kanna lso durchaus sein, dass es noch mehr von uns gibt. Wäre aber ja auch ein riesiger Zufall, wenn es nur uns drei gibt und wir uns inerhalb kürzester Zeit in einer Millionenstadt treffen.
Ja was wissen wir üder DIE? Also ich bin bisher auf Geister und auf Vampire gestoßen. Ich hatte gestern ein ziemlich unsanftes Date mit einem." Sie fasste sich an den Hals, wo noch immer ein größeres Pflaster war.
" Ich habe versucht mehr über diese Wesen herauszufinden und mit einem Mal hat er mich von hinten angefallen. Es tat höllisch weh, auch wenn er meinte normalerweise wäre es nicht so und eher wie ein Orgasmus.... dieser Lügner! Auf jeden Fall gelang es mir ihn irgendwie abzuwehren und mich zu einem belebten Ort zu schaffen, wo man Hilfe holte."
 
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Markus nickte zu Gwens Ausführungen.

"Dort habe ich Gwen getroffen", sagte er dann. "Nun, ich habe versucht, den männlichen Vampir auf eine falsche Fährte zu schicken und hoffe, daß das auch geklappt hat", sagte er dann. "Außerdem habe ich an der Nervenheilanstalt noch drei andere Vampire, Frauen gesehen und ein fliegendes Wesen, das Menschen einfach so zu Fleischklumpen verformt hat. Ob das ein Vampir oder etwas anderes war, kann ich nicht genau sagen."
 
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Elias nickte zu Gwens Ausführungen.
Geister und Vampire. Das schien auf groteske Weise Sinn zu ergeben.
Als Markus dann redete merkte man ihm doch etwas Aufregung an.
Sie waren auch dort? Ich hab das Ding auch gesehen. Da war auch so eine Frau. Ich habe keine Ahnung WAS sie gemacht hat, aber kurz darauf hatte ich alles über dieses DING vergessen. Die Geschehnisse kamen mir erst am nächsten Tag wieder in den Sinn.
Seit dem ist bei mir nicht viel passiert. Obwohl... ich bin mir sicher dass hier irgendwo in der Nähe eines von den Dingern wohnt.
Wenn ich meine ähm Möglichkeiten nutze merke ich wenn eines dieser Wesen einen bestimmten Bereich betritt.
Ich will nur dafür sorgen, dass es meiner Familie gut geht!

Elias schien die Sache doch etwas mitzunehmen. Er hatte alles vergleichsweise ruhig gesagt, erst beim letzten Satz überschlug sich seine Stimme etwas.
Irgendwie klang er so als wär er nich allzu weit von einem Nervenzusammenbruch entfernt.
 
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"Ich denke wir sollten mehr über sie herausfinden. Wenn wir wissen was sie sind undwer sie sind, können wir uns am besten schützen.
Ich geh davon aus, dass einer von ihnen sich im Rotlichviertel verkrochen hat. Wir waren heute schon da, konnten seinen Unterschlupf jedoch nicht ausmachen. Vielleicht haben wir bei Sonnenuntergang mehr Glück, auch wenn es gefährlicher ist."
 
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Elias schwieg einen Moment.
Die ganze Sache ging ihm zu schnell, unvorbereitet und vor allem zu offeniv vorran.
Gefährlicher ist es auf jeden Fall. Denken sie nicht, dass grade Nachts und in seiner Heimstatt ein Vampir vielleicht... ein wenig über unseren Möglichkeiten liegt. Nun.. ich kenne ihre Möglichkeiten natürlich nicht, aber über meinen sicherlich.
 
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"Wenn eines von den Dingern hier in der Nähe wohnt, dann könnten wir vielleicht auch der Sache auf den Grund gehen, wenn wir diesen Peter Crain nicht finden."

Er sah den Mann an.

"Ich hatte es zuerst auch vergessen, doch dann bin ich noch einmal zurück und da habe ich es gesehen."
 
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Ich gebe zu, dass ich dieses Wesen aus meiner Nachbarhscaft gerne vertrieben hätte. Wenn sie wirklich wollen suchen wir also zuerst nach ihrem Vampir und dann nach dem Wesen, dass hier in der Gegend umgeht.
 
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"Gerne. Bis dahin sind es aber ja noch ein paar Stunden. Vielleicht sollten wir uns noch ein wneig schlafen legen. Ich denke die Nacht wird lang."
 
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"Dann sehen wir uns heute abend wieder hier?" fragte Markus und sah den Moderator an. "Wenn wir einen haben, bekommen wir die anderen vielleicht auch.
 
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Elias nickte. Ja gern. Ich denke ich sollte meiner Frau meinen Ausflug auch noch erklären.

Elias verabschiedete die beiden und am Abend traf man sich dann wieder.

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