[07.06.06] Ein neuer Abend.

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"Das ich rumerzählen würde was du bist, auch wenn mir das kaum was bringen würde." Ihr Stimme war zu Anfang laut und deutlich gewesen, jetzt wurde sie zunehment leiser. Peter hatte direkt in ihre Atterie gebissen, wo es ihm am einfachsten war zu trinken. Normal stellte das keine Gefahr da, wenn er gleich im Anschluß darüber leckte, so jedoch drohte sie zu verbluten.

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"Sind das deine letzten Worte? In deinem Tempo, schaffst du die Strecke nicht mehr und selbst wenn. Ich werde dafür sorgen, dass dich keiner wahrnimmt. Deine einzige Möglichkeit zu überleben, ist mir noch einmal dein Vertrauen zu schenken, auch wenn es nur ein Fingerhut voll ist."

Das war Peters letzter Versuch. Wenn sie nicht darauf eingehen wird. Wird er sie auf einen Berg versetzen und sie würde dort sterben.

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Angstvoll schaute sie ihn an, änderte ihr Vorhaben aber nicht.
"Du Monster!" hauchte sie schon fast.

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"Wie du willst, dann wirst du jetzt erleben, wozu ich fähig bin. Verabschiede dich schon mal von Finstertal, wir werden jetzt einen Ausflug zum Monument Valley machen.“

Peter blieb stehen und konzentrierte sich kurz. Dann ging alles rasend schnell und eh Gwen blinzeln konnte, erschien vor ihr plötzlich ein Panorama welches von einem Plato aus dem Monument Valley stammte. Sie stand auf einem Plato mit einem Durchmesser von gut 2 Meter und ungefähr 200 Meter hoch. Der Boden unter ihr war ebenfalls der Boden des Platos und es war kalt, wesentlich kälter als im Sommerregen in Finstertal. Doch es regnete ebenfalls. Und als i Pünktchen hatte er vor seinen Füßen noch ein Skellet erzeugt.

Peter stand hinter ihr auf einem anderen Plato, die beiden Platos waren 2 Meter voneinander entfernt. Eine wunderschöne Landschaft, würde sie nicht verbluten und von einem Monster hier her gebracht worden sein.
„Hier kannst du nun in Ruhe sterben, meine Kleine. Es ist wirklich schade, dass es soweit kommen musste. Aber du hast mir keine wahl gelassen, aber keine Angst, es gibt einen Himmel und du wirst sicher dorthin kommen.“, schallte Peters Stimme.

Jeder Außenstehende, der nicht in die Kuppel die Peter erzeugt hatte, hineintreten würde, würde nichts sehen. Die beiden Personen waren verschwunden und der Platz an dem sie standen war Menschenleer. Er hatte den gleichen Trick wie bei Enio angewandt.

Out of Character

Da sind wir jetzt, ist ne Schimäre^^

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Gwen ging weiter. Aus Peters Sicht schien sie aparktisch. Trotz dessen, dass sie sich in der Ebene befang lies sie sich nicht von ihrem Weg abbringen.

Nurnoch ein paar Schritte... ein paar Schritte.

Gwen trat ohne weiteres durch die Blase hindurch. Sie hatte sie nie gesehn.

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Weiter Vorne im Hotel wurden inzwischen einige Leute aufmerksam, daß da eine Frau mitten aus dem Nichts aufzutauchen schien und auf sie zuwankte.

Einige Rufe wurden laut und zwei junge Männer begannen ihr entgegen zugehen.

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Was?! Wie kann ein Mesch einfach meine Illusion durchschauen? das ist nicht normal, ich brauche Hilfe.

Und jetzt kamen auch noch andere Leute dazu. Peter musste erst einmal untertauchen. Immer noch geschützt durch die Kuppel, bewegte sich Peter weg von Gwen. er würde sich erst einmal in die Wiesen zurückziehen und sich auf einen kleinen Umweg zum Schlosshotel begeben. Da wären genug schaulustige, das er nicht auffällt und alles beobachten konnte. Außerdem ließ er die Illusion fallen, damit niemand mehr hineintappte.

Auf dem Weg zückte Peter sein Handy und wählte die Nummer von Romero, diese Situation ging nun nicht mehr nur ihn an. Wenn ein Mensch sich so gegen einen Kainiten auflehnte konnte, waren alle in Gefahr.

Bei Romero klingelte es….

Out of Character

Ist grad ca. 21:30 Uhr

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Inzwischen waren die beiden Männer bei Gwen und kümmerten sich um sie.
Während einer von ihnen seine Finger auf die Wunde drückte, rief der andere umgehend einen Arzt an.

Out of Character

Ja, wie ich schon mal sagte: ... und unseren täglichen Maskeradebruch gib uns heute. Amen.

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Out of Character

Hab das bei Gwen durchgehn lassen, aber mit Schimären auf 2 kannst du keine Illusion wie Verdunklung imitieren. Deine Illusion wäre also für alle sichtbar gewesen und auch jetzt ist dien weggehen sichtbar. Nur dass du in zukunft drauf achtest

Gwen war froh, dass man sich jetzt um sie kümmerte. Als die Menschen ihr helfen wollten lies sie sich einfach zu Boden sinken. Sie war so müde....
Sie verlor nun auch entgültig die Kontrolle über ihr Schild. Die Menschen um sie herum merkten davon nichts, sie hatten die ganze Zeit hindurchgehen können.

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Gwen hatte noch einmal Glück gehabt, der Mann trug sie nach oben zum Hotel und ein Krankenwagen war auch sehr schnell zur Stelle.

Dem Arzt und auch einer ganzen Reihe Zuschauer konnten die seltsamen Wunden, die sie hatte einfach nicht entgehen. Das sah wirklich aus, wie man es aus den meisten Dracula und anderen Vampirfilmen kannte.

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Out of Character

Es war keine Verdunklung. Aber ich kann doch eigentlich ohne Probleme eine Illusion der Umgebung erzeugen, wo wir einfach nicht drinne sind. Wie eine Halbkugel, auf der die Umgebung projeziert wird.

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Out of Character

Nein was du sagst geht nicht. Ich zitiere ( Clanbuch Ravnos S. 57) Schimären kann nichts "unsichtbar" machen. Anders als Verdunklung wirkt Schimären auch auf Kameras, Bewegungsmelder und andere technische Spürgeräte ( aber sie löst keine Stolperfallen aus).
Du kannst also Dinge erschaffen und auch ein Auto vor dich stellen, dass man dich nicht sieht, aber du kannst keine ganze Landschaft um dich legen, die dich versteckt.
Im übrigen geht die SOnne eigentlich erst um 23.30 ganz unter http://sonne.apper.de/index.php?tag=07&monat=06&jahr=2006&ort=41&time= Ist jetzt erstmal egal, nur für den 8ten halt
Aber was anderes, macht dein char diese Nacht noch was wegen gwen?

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Out of Character

Eben, ob er noch was macht müßte ich auch wissen, damit ich schreiben kann, was mit Gwen passiert.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Guten Abend. Akademie der feinen Künste zu Finstertal, Romero am Apparat. Was kann ich für sie tun?"

erklang der Standartsatz des Ghuls am anderen Ende der Leitung

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Out of Character

@ Juniver: Ok. Dachte es die Sonne geht schon eher unter, da Stahl ja auch schon 20 Uhr beim Prinzen ist .

Die Sache mit der Schimäre..ist irgenwie komisch. Wenn ich ein Auto machen kann, wo ich mich ihnter verstecken kann und mich mit einer Mauer umgeben kann, dann müsste ich auch, wenn ich die Mauer einfach mit einer Landschaft "bemale", es so aussehen lassen, als wäre keiner da. Auch wenn die Landschaft, nicht 100%ig der Echten entspricht (was man im Dunkeln eh schlecht sehen kann).

@Kalanni:Jup, mein char macht noch was wegen Gwen, doch ich muss erstmal telefonieren, bis der Krankenwagen kommt dauert ja auch ein paar Minuten.

„Guten Abend Herr Romero, hier ist Peter Crain. Ich habe da ein Problem mit einer Sterblichen. Ich glaube der Prinz sollte davon erfahren. Wie soll ich sagen, ich glaube wir sind in großen Schwierigkeiten, wenn es noch mehr von ihr gibt.“

Romero hörte schon aus der Stimme von Peter, dass irgendetwas nicht stimmte. Sonst war er immer ruhig und gelassen, doch diesmal sprach er sehr schnell und hektisch.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Romero schluckte erschrocken und wurde etwas blaß.

Besonders gefährliche Menschen? Das klang äußerst interessant. Saß doch eben ein solcher bei Buchet im Büro. Wer waren diese Wesen nur?

"Bitte berichten sie ganz in Ruhe und der Reihe nach Mister Crain. Und vergessen sie unter keinen Umständen auch nur das kleinste Detail. Ich fürchte sie haben mit ihrer Ahnung mehr Recht als uns allen lieb sein kann!"

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Was Romero sagte, beruhigte Peter nicht gerade. Gestern war schon eine harte Nacht gewesen, sollte das Heute etwas wieder so laufen?

„Gut. Also heute am frühen Abend bin ich ihr begegnet. Ihr Name ist Gwen McKenna. Sie sah für mich wie ein normaler Mensch aus und ich entschied mir etwas die Zeit bis zu meinem Termin mit Prinz Buchet zu vertreiben. Das erste was mir bei ihr zu hause auffiel, war dass sie okkulte Zeichen an ihren wänden hatte und eins schien gegen uns zu wirken. Das hat mein Interesse an ihr erhöht.

Sie hatte mich dann zum essen eingeladen. Doch bevor es dazu kam, bot sie mir durch die Blume ihr Blut an. Sie wusste was ich war, auch wenn sie mich nur einen Vampir nannte und nicht einen Kainiten. Nun ich willigte ein ihr ein paar Fragen zu beantworten und wir gingen auf die Wiesen. Dort habe ich dann entschieden, dass es wohl besser wäre, sie erst einmal außer Gefecht zu setzten und habe versucht von ihr zu trinken.

Das erste was komisch war, sie hatte Schmerzen dabei. Dann stieß mich etwas von ihr weg und ich konnte sie nicht merh berühren, als wäre dort eine unsichtbare Mauer. nun als ich weggestoßen wurde, war ich immer noch am trinken und so habe ich als ich unsanft von ihr getrennt wurde eine üble Wunde erzeugt. Ich wollte sie heilen, doch sie ließ mich nicht mehr an sie heran und als ich sie mittels meiner Kräfte versuchte aufzuhalten, hat sie sie völlig ignoriert. Als wäre sie immun dagegen.

Nun ist sie vor dem Schloßhotel zusammengebrochen und ein Krankenwagen wurde gerufen. Mich hat keiner gesehen. Ich habe ersteinmal vor herauszufinden, wohin sie gebracht wird, damit größerer Schaden behoben werden kann. Doch ich dachte es ist erst einmal besser den Prinzen zu informieren damit eine Koordination möglich ist.“

Peter schien sich während er redete wieder zu beruhigen und klar zu denken. er war wieder er selbst und versuchte die Situation zu überblicken und das Beste für sich herauszuholen.

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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Das haben sie sehr gut gemacht. Wir hatten hier in der Akademie mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Ich denke das Beste wird sein wenn sie die Dame fürs Erste sicher unterbringen und gleich darauf Miss Cat über die Situation unterrichten. Halten sie mich bitte trotz allem über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden, damit ich Prinz Buchet über die aktuelle Lage informieren kann!"

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Miss Cat? Ah der Sheriff.

"Soweit ich weiß, ist sie doch gerade auf einer Mission in London? Aber wie sie meinen. Können sie mir bitte noch ihre Nummer durchgeben, dann werde ich sie anrufen."

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Peter konnte inzwischen die Sirenen des Krankenwagens hören, der sich näherte.