[07.06.06] Ein neuer Abend.

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Wußte ichs doch.

"Würdest du mir glauben, wenn ich dir sage, es war so ein Gefühl? Ich hab sowas einfach bisweilen"

Ja seit gestern!

"Aber sagtest du nicht ich dürfte die Fragen stellen?"

Langsam perlten die Regentropfen ihr Gesicht herunter. Mittlerweile war sie völlig durchnässt.
 
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„Frag!“

Wenn Siggi keinen Regenabweisenden Anzug gekauft hatte, würde Peter ebenfalls durchnässt sein, doch die Kälte war ihm egal.

Out of Character
Nur zur Vorsicht, falls du mir mal wegrennen willst. 2 BP auf KK.
 
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"Mh... tut es weh? Ich meine wenn du von mir trinkst?"

Ja auch Peter war vollkommen durchnässt. Wer konnte auch ahnen, dass Peter damit im Regen rumläuft.
 
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Peter musste schmunzeln. Sie wollte wirklich als erstes wissen, wie es ist, wenn jemand von ihr trinkt.
"Nein. Ganz im Gegenteil, es ist für euch sehr angenehm."

Peter stellte sich vor Gwen und seine Hand ging langsam zu ihrem Gesicht hoch und wenn sie es zulässt würde er eine Nasse Strähne aus ihrem Gesicht streichen.
"Willst du es versuchen", flüsterte er leicht amüsiert.
 
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"Lass uns noch ein wenig warten, nicht dass ich nachher zu schlapp auf den Beinen bin."
Sie lächelte.

"Wie alt bist du wirklich?"
 
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Peter zog seine Hand wieder von ihr zurück und schaute etwas verschmäht.
„Ich nehme dich beim Wort.“

„Nun ich bin ein Kind des letzten Jahrhunderts. Ich bin am Anfang des 19. Jahrhunderts geboren. Ich könnte also gut dein Großvater sein. Doch die Zeit spielt für mich keine Rolle mehr, sie fließt nur noch an mir vorbei und perlt an mir ab, wie der Regen. Und wie sagt man so schön, man ist so jung wie man sich fühlt.“
 
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"Dann bin ich im Vergleich zu dir ja noch echt ein junges Ding." Sie schmunzelte, was sie noch begehrenswerter machte.

"Aber muss ich dir eigentlich alles aus der Nase herausziehen? Oder magst du mir etwas von dir aus erzählen?"
 
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„Nun ich muss erst einmal verdauen, dass du mich entlarvt hast. Ich muss gestehen, dass mir das zum ersten Mal passiert. Des weiteren finde ich es nicht sehr angenehm, dass wir uns hier draußen, bei diesem Wetter unterhalten. Ich werde zwar nicht krank werden, aber du sicher und das möchte ich nicht unbedingt.

Des Weiteren, was soll ich schon großes erzählen. Es gibt genug Geschichten über uns. Dracula zum Beispiel. Ich weiß zwar nicht warum die anderen es zugelassen haben, aber sie werden schon ihre Gründe gehabt haben. Zumal es eh niemand mehr in dieser modernen Welt glauben würde, wenn ich sagen würde, dass ich ein Vampir bin. Die Kids von heute sind oft schauriger und schwarzer angezogen als wir."

Peter wollte nicht wirklich frei heraus erzählen, besonders da sie ruhig glauben konnte, dass ein Kreuz oder ähnliches sie vor ihm schützt.
 
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Oder ähnliches. Genau das war das Stichwort.

"Ich kann mir auch nicht erklären, warum ich sowas fühle. Aber du machst mich neugierig. Lass uns doch zum Schloßhotel gehen, auf der Rückseite sind ein paar stellen, wo der Regen nicht hinkommt. Vielleicht habe ich ja Glück und ich kann mir nenen wamren tee dahinbestellen, wenn ich mal nett drinnen frage.

Und ich habe ja noch versprochen dich zum Essen einzuladen."

Sie war für einen Menschen, der mit einem Mal erfuhr, dass er ein Vampir war und der noch dazu von ihr essen wollte, erstaunlich ruhig.
 
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Sie war zu ruhig für seinen Geschmack. Peter nickte. Als Gwen sich aber zum gehen umdrehte, schlang er seine Arme von hinten um sie und presste sie an sich.

„Hör zu Gwen“, sagte er in einer fast schon beängstigenden Tonlage. „Du solltest vielleicht noch etwas über die Beziehung von uns beiden wissen. Du bist noch am Leben weil ich es so möchte. Genauso gut könnte ich dir auch wie einer kleinen Puppe den Kopf abreizen und es würde mir nicht mehr Mühe machen, als wie dir ein Streichholz abzubrechen.“

Peter presste sie stärker an sich und bereitete sich darauf vor, dass sie anfingen würde zu schreien und er ihr den Mund zuhalten würde. „Genauso werde ich den Ort und die Zeit festlegen, zu der ich speise und diese Zeit ist jetzt gekommen.“

Out of Character
Du kannst noch reagieren, eh ich zubeiße :vamp:
 
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Mit einem Mal hatte Peter Gwen in ihrer Gewalt. Sie war sich einfach nicht sicher gewesen, was sie von ihm halten sollte. Jetzt bekam sie es mit der Angst zu tun und wollte schreien, Epter hielt ihr jedoch den Mund zu.
 
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"Keine Angst, es tut nicht weh." Peter vergrub seine Zähne in ihren Hals und fing an zu saugen.
 
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Gwen hatte Schmerzen. Da war keine Ekstase wie Peter es beschrieben hatte. Sie wollte schreien, konnte aber nicht, da Peter noch immer ihren Mund zuhielt. Die verkrampfte sich und Peter merkte, dass sie Scherzen hatte.

Mit einem Mal wurde er zurückgeschleudert, nicht weit lediglich einen knappen Meter. Gwen ging zu Boden und hielt sich die Wunde am Hals als der BLut sickerte. Sie war zu Boden gegangen und zitterte.
Peter indes war nicht in der Lage wiedernäher an sie heran zu kommen.
 
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Peter rappelte sich wieder hoch. Er hatte gemerkt, dass sein Biss ihr Schmerzen bereitet hatte und irgendetwas hatte ihn weggedrängt. So etwas war ihm noch nie passiert, doch sie scheinte auch nicht normal zu sein. Als er versuchte wieder näher an sie zu kommen, spürte er etwas, was ihn daran hinderte.

„Was bist du?“, zischte er ärgerlich hervor. „Die Sache mit dem naiven Mädchen Funktioniert nicht mehr. Also wer bist du!“, sagte er jetzt wesentlich lauter.
Peter war kurz davor sein Messer zu nehmen und ihr Leben zu beenden. So war das alles nicht geplant. Sie sollte Ekstase erleben und langsam in seinen Armen nieder gehen und ihn darum bitten weiter zu machen. Nicht weinend und blutend am Boden liegend.

Out of Character
Ist noch ein BP rausgekommen? :rolleyes:
 
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Out of Character
Definitif kein BP


"Ich bin ein Mensch" schrie sie ihm angstvoll entgegen. Mühevoll stand sie auf und schleppte sich zum Hotel.
"Du Monster" murmelte sie noch.

Peter konnte sie begleiten, aber noch immer kam er nicht an sie heran.
 
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Peter stellte sich ihr in den Weg. „Oh nein. Das bist du nicht. Kein normaler Mensch wäre dazu Fähig. Irgendetwas ist hier Faul und ich will wissen was, sonst…“Peter stockte. Drohungen würden ihm hier nicht weiterhelfen. Er brauchte eine andere Strategie.

„Hör zu. So war das nicht geplant. Ich wollte dich nicht verletzen, nur deine Ruhe ging mir auf die Nerven. So verhalten sich keine Sterblichen. Ja ich habe vielleicht einen Fehler gemacht, doch ich kann dir helfen. Ich kann deine Wunde schließen, doch dazu musst du mich an dich heranlassen. Also was sagst du.“ Peter versuchte so entschuldigend und verzeihend herüberzukommen, wie es ging. „außerdem gibt es da noch etwas, was du nicht weißt…“

Out of Character
Ich mach mal Charisma und Ausdruck oder Ausflüchte, ist das Gleiche

[dice0] Nicht im Spoiler würfeln, wann halte ich mich endlich daran :motz:
 
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Sie wollte mehr herausfinden, ja wirklich,a ber verdammt, sie war verletzt, wenn sie sich nicht beeilte, konnte sie gar verbluten. Und er hatte sie ja auch schon einmal angelogen.

"Klar deswegen sind deine Nerven durchgegangen und du musstest mich angreifen. Und du hast mich angelogen. Warum sollte ich dir also glauben. Erzähl was du zu erzählen hast, aber ich versuche jetzt dafür zu sorgen, dass ich nicht verblute."
Sie ging weiter auf das Schloßhotel zu, allzuweit war es nicht mehr, sie konnte es schaffen. Der Weg war breit genug, als dass Gwen an Peter vorbei konnte.
 
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"Wenn du jetzt in dieses Hotel gehst, wirst du den Sonnenaufgang nicht mehr erleben. Denkst du ich bin der einzige? Die ganze Stadt wird von meiner Art kontrolliert. Das Hotel, auf das du gerade zu kriechst, steht unter der Kontrolle von uns. Genauso wie jede andere Institution dieser Stadt. Und sei dir sicher, die anderen werden nicht riskieren, dass ihr Menschen von uns erfahrt. Wir existieren schon sei Jahrtausenden und wir werden auch weiter in den Schatten bleiben.

Ich möchte aber nicht, dass du stirbst. Dazu hast du zu sehr mein Interesse geweckt. Dazu mag ich dich zu sehr“, fügte Peter etwas leiser hinzu.

„Deshalb bitte ich dich, lass dir von mir helfen, wer soll sich sonst um deine Schwester kümmern.“ Vielleicht konnte er sie damit aufhalten, wenn nicht musste er dafür sorgen, dass sie das Hotel nicht erreichte.
 
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"Warum sollte ich dir glauben?"

Noch immer hielt sie sich die Wund eund setzte ihren Weg fort. ihr Gesicht war Schmerzverzerrt.
 
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"Was würde es mir bringen dich jetzt anzulügen?"

Peter bereitete sich auf den schlimmstmöglichen Fall vor. Wenn sie nicht einlenken würde, würde er noch zu einem Mittel greifen, doch dies wollte er möglichst vermeiden.
 
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