[07.06.06] Ein neuer Abend.

AW: [07.06.06] Ein neuer Abend.

Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Miss Cat müsste meinen Informationen zu folge gegen zehn am Flughafen in Finstertal ankommen Mister Crain. Ihre offizielle Nummer als Sheriff der Stadt lautet 555*Nummer einsetz*. Informieren sie sie umgehend über alle Geschehnisse. Sie wird wissen was zu tun ist!"

Vielleicht kann sie sich auf diese Weise wieder ein paar Pluspunkte bei Prinz Buchet verschaffen?

"Beachten sie aber unter allen Umständen die Maskerade. Die Stadt kann sich erneute Verfehlungen in dieser Richtung nicht erlauben, verstehen sie? Unter keinen Umständen...."

Die letzten drei Worte sprach Romero mit besonderem Nachdruck. Der Schutz der Maskerade stand nach den Ereignissen der letzten Nacht weit über dem Leben einer einfachen Frau.
Auch wenn diese Frau alles andere als 'einfach' zu sein schien.
 
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„Ok. Ich werde mich um alles kümmern und sobald es Neuigkeiten gibt, sie wieder informieren.

Mir ist übrigens zu gestern noch etwas eingefallen, was ich in der Aufregung vergessen hatte. Sie wissen ja, dass Fabian von einem Rocker angegriffen wurde. Ich habe das Nummernschild seines Motorrades. Vielleicht hilft ihnen das ja weiter. Soll ich auch gleich den Sheriff darüber informieren?“

Peter nährte sich nun weiter der Traube von Schaulustigen und wartete auf den Krankenwagen um in Aktion zu treten.
 
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Der Krankenwagen bog um die Ecke, ein junger Mann mit einem Notfallkoffer stieg aus und lief zu Gwen um sie erst zuversorgen, inzwischen öffneten 2 Sanitäter die hintere Tür und brachten die Trage herbei.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Die Sache mit dem Rocker hat sich wahrscheinlich erledigt Mister Crain. Das Motorrad steht auf einem Parkplatz nahe der Kunstakademie fürchte ich. Aber geben sie ihre Informationen ruhig an Miss Cat weiter. Sie wird sicherlich etwas damit anfangen können."

Romero dachte an die Informationen die Helena kurz vorher beim Prinzen hinterlassen hatte. Dem zufolge konnte es sich bei dem Rocker nur um den verstorbenen Tek handeln.

"Wenn sie sonst keine Punkte mehr haben lege ich fürs Erste wieder auf. Tut mir sehr leid das ich hetzen muss, aber leider ersticke ich derzeit in Arbeit. Auf Wiederhören!"

Ein Gespräch von sich aus zu beenden war für den Ghul ausgesprochen ungewöhnlich. Anscheinend hatte er tatsächlich viel um die Ohren.
 
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Mit letzter Kraft schlug Gwen nocheinmal die Augen auf.
"Ich...ich... "ihre Stimme war sehr leise, "... Stift"
 
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Der junge Arzt zog einen Kugelschreiber und einen Block aus der Tasche, während er die Wunde behandelte und sich darüber wunderte. Ein sehr seltsames Gefühl beschlich ihn mit einem Mal.

"Ich bringe sie erstmal hier weg", sagte er zu Gwen. "Alles andere wird sich finden."

Er winkte die Sanitäter heran, damit sie die Frau auf die Trage legten.
 
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Gwen griff nach dem Kulli. Sie malte ein Zeichen auf ihre Hand.

Ein Rechteck mit einem Punkt an jeder Ecke. Im Inneren dann ein Kreis, wo wiederum noch ein Punkt in der Mitte war.

Dann sackte sie entgültig in sich zusammen. Der Blutverlust war einfach zu groß gewesen.
 
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Der Arzt besah sich das Zeichen und hatte es dann auch einmal sehr eilig, die junge Frau in den Krankenwagen zu verfrachten.

"Beeilen wir uns", wies er die Sanitäter an und stieg mit in den unteren Teil des Krankenwagens ein.
 
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Out of Character
Du meins sicher hinten in den Krankenwagen und nicht unten oder ist das ein Doppeldecker?


Peter hatte seinen Aussagen nichts mehr hinzuzufügen und legte ebenfalls auf. Falls es noch Bluttropfen auf seinem Gesichte gab, wischte er sie sich ab und als die Sanitäter Anstalten machen Gwen in den Krankenwagen zu bringen, bewegte er sich schnell zu ihr.

„Gwen!“, rief er. „Mein Gott was ist passiert.“ Peter stürzte zu ihr und schaute sie sich kurz stumm an. Dann schaute er zu einem der Sanitäter.

„Was ist passiert? Warum ist hier überall Blut? Was ist hier los?“

Peter spielte den hysterischen und wandte sich wieder zu Gwen und versuchte ihre Hand zu nehmen. „Gwen wach auf.“, sagte er schluchzend.
 
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Out of Character
Na reagieren die Sanitäter auf mich oder nicht? Gwen muss ja nicht aufwachen. will doch bloss wissen, wo in welches Krankenhaus sie gebracht wird.:D
 
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Out of Character
Ich warte auf die Freischaltung eines Spielers, der da auftaucht, sorry, liegt nicht an mir.
 
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Out of Character
Ah. Noch ein Spieler. Gut zu wissen^^. Dann wird es ja richtig interessant. Wenn ich einen Tipp abgeben darf, ich schätze es ist einer der Sanitäter.
 
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Der Arzt, der Gwen behandelt hatte, hatte das Zeichen erkannt und betrachtete den Mann, der sich näherte nun genauer, für Peters Geschmack vermutlich zu genau.

"Wir bringen sie in die Stadtklinik", sagte er dann. "Offensichtlich ist sie das Opfer eines Überfalls geworden. Sobald die Sache geklärt ist, werden sie sie besuchen können."

Markus ließ sich nicht beirren, da war etwas im Gange, was außerhalb der Normalität lag und er wollte kein Risiko eingehen.

"Geben sie mir ihre Anschrift und ihre Telefonnummer, dann werde ich sie informieren, sobald die Polizei mit der Frau gesprochen hat. Sie werden dann vermutlich morgen im Laufe des Tages auch eine Vorladung erhalten."

ER hielt Peter einen Block und einen Kugelschreiber hin, damit er seine Daten aufschreiben konnte.
 
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Eine Vorladung? Dieser Mann konnte wirklich nicht sehr einfühlsam vorgehen, er beschrie Peter ja schon falsche Angaben zu machen, damit er nicht von der Polizei verhört werden konnte.

Peter schaute ihn mit stummer Miene an und nahm den Zettel. „Ich wohne zur Zeit in diesem Hotel.“, Peter schrieb den Namen des Hotels auf den Zettel. Danach schrieb er seine Telefonnummer auf, doch in der Mitte und am Ende schrieb er eine falsche Nummer hin. Danach gab er den Block mit leicht Zitternder hat zurück. „Bitte kümmern sie sich gut um sie.“ Sagte er zu dem Arzt. Danach schaute er wieder auf Gwen.
 
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Markus nahm den Zettel entgegen, ohne draufzublicken und schloß dann die Türen des Krankenwagens hinter sich.

Das Fahrzeug schoß mit Blaulicht und Sirenen davon. Kaum waren sie außer Sichtweite, öffnete Markus das kleine Fenster zur Fahrerkabine und gab dem Sani eine Adresse an, wo er hinfahren sollte.

Da die Blutung der jungen Frau nun fürs erste gestoppt war, versuchte er sie zu wecken um zu erfahren, was geschehen war. Immerhin war da etwas, was nicht normal sein konnte. Er wollte mehr erfahren ...
 
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Es dauerte ein wenig, dann wurde Gwen, noch immer in leichtem Dämmerzustand, wach. Sie öffnete sie Augen.
"Mh......."
 
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"Sie sind erstmal in Sicherheit, die Blutung habe ich gestoppt", erklärte ihr Markus. "Ich werde sie an einen sicheren Ort bringen." Er sah sie lange an. "Wer hat das getan? Da war ein ausgesprochen seltsamer Mann, der unbedingt wissen wollte, wo ich sie hinbringe."
 
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"Er.... er hat... oh Gott er darf Karen nicht bekommen. Er weiß wo ich wohne....Ich...."
Gwen versuchte sich in die Höhe zu stemmen.
 
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"Bleiben sie liegen, wer ist Karen und wo finde ich die, dann werde ich sie holen", sagte Markus und drückte sie auf die Kissen zurück. "Es war gestern etwas geschehen, was nicht mit normalen Maßstäben zu erklären ist." Er sah sie aufmerksam an. "Wann hat es bei dir angefangen?" Ohne es zu merken war er vom Sie zu Du übergegangen.
 
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