Discordia
B! scheuert
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- 7. Januar 2005
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- 6.305
AW: [07.05.2008] Es ist wieder soweit - Krisensitzung der Primogene
Ab hier war es wieder deutlich einfacher. Für Enio war der Fall klar wie Klosbrühe. Noir hatte Dreck am Stecken und sträubte sich bis zum geht nicht mehr auch nur einen Schritt entgegenzukommne. Stattdessen warf sie ihren Kritikern allesmögliche vor und beklagte sich theatralisch wegen dem fehlenden Vertrauen.
Enio war nicht so wankelmutig. Er fuhr eine Linie und die sah durchaus auch vor, daß sie ohne die Seneschall weitermachen mußten... ob das nun ging oder nicht. Von ihm aus konnte sie gerne mit Meyye da raus gehen und in einem Frauenduo versuchen die Sache alleine gerade zu biegen. Dabei spielte es eigentlich auch keine Rolle, daß Enio immer noch davon ausging, daß man ihn selbst auch noch brauchte. Womöglich auch nicht. Vielleicht hatte Noir auch seine Fähigkeiten und konnte den Ersatz für die Salubri spielen. Gut möglich.
Die Resignation schlug in Enio durch und er spielte im Gedanken auch schon durch was er alles unternehmen mußte um schnell die Stadt zu verlassen. Das war der letzte Spielzug und etwas das er ganz sicher nicht tun wollte. Aber vielleicht würde er keine andere Wahl haben.
Es gab nichts mehr zu sagen. Also setzte sich der Sheriff wieder und schwieg. Niemand brauchte ihn zum Diskutieren. Sie würden warscheinlich ohne ihn weitermachen, wenn sie Noir jetzt und hier glauben schenkten und ihr folgten. Niemand konnte ihn zwingen und so wie es aussah konnte niemand Argumente vorbringen, die eine Zusammenarbeit mit Noir rechtfertigten. Innerlich seufzte Enio... und sogar das fühlte sich merkwürdig an. Wo waren denn die Stimmen im Kopf wenn man sie mal brauchte? Der Brujah hätte ihnen jetzt gerne gelauscht. Ob sie ihm etwas sagen hätten können um ihn umzustimmen war eine andere Frage aber er hätte hingehört... so wie die anderen Male zuvor.
Ab hier war es wieder deutlich einfacher. Für Enio war der Fall klar wie Klosbrühe. Noir hatte Dreck am Stecken und sträubte sich bis zum geht nicht mehr auch nur einen Schritt entgegenzukommne. Stattdessen warf sie ihren Kritikern allesmögliche vor und beklagte sich theatralisch wegen dem fehlenden Vertrauen.
Enio war nicht so wankelmutig. Er fuhr eine Linie und die sah durchaus auch vor, daß sie ohne die Seneschall weitermachen mußten... ob das nun ging oder nicht. Von ihm aus konnte sie gerne mit Meyye da raus gehen und in einem Frauenduo versuchen die Sache alleine gerade zu biegen. Dabei spielte es eigentlich auch keine Rolle, daß Enio immer noch davon ausging, daß man ihn selbst auch noch brauchte. Womöglich auch nicht. Vielleicht hatte Noir auch seine Fähigkeiten und konnte den Ersatz für die Salubri spielen. Gut möglich.
Die Resignation schlug in Enio durch und er spielte im Gedanken auch schon durch was er alles unternehmen mußte um schnell die Stadt zu verlassen. Das war der letzte Spielzug und etwas das er ganz sicher nicht tun wollte. Aber vielleicht würde er keine andere Wahl haben.
Es gab nichts mehr zu sagen. Also setzte sich der Sheriff wieder und schwieg. Niemand brauchte ihn zum Diskutieren. Sie würden warscheinlich ohne ihn weitermachen, wenn sie Noir jetzt und hier glauben schenkten und ihr folgten. Niemand konnte ihn zwingen und so wie es aussah konnte niemand Argumente vorbringen, die eine Zusammenarbeit mit Noir rechtfertigten. Innerlich seufzte Enio... und sogar das fühlte sich merkwürdig an. Wo waren denn die Stimmen im Kopf wenn man sie mal brauchte? Der Brujah hätte ihnen jetzt gerne gelauscht. Ob sie ihm etwas sagen hätten können um ihn umzustimmen war eine andere Frage aber er hätte hingehört... so wie die anderen Male zuvor.