[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

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In der Unsichtbarkeit sah er keinen großen Sinn mehr, also beendete er diesen Zauber!
So konnte er sich auch besser konzentrieren!

CAT, Nikita, Delilah und er selber wurden augenblicklich sichtbar!

Viktors Blick fokussierte wieder den erstarrten Fomori vor sich.
Seine Stimme klang so laut er konnte, aber deutlich zu diesem hinüber und klang absolut befehlsgewohnt.

Seine Hand deutete zu dem am Boden liegenden Mann, der eben gerade von der Plage verlassen worden war.

"RÜHR DICH JETZT WIEDER, HEBE IHN DORT AUF UND BRINGE IHN ZU DEM FAHRSTUHL LINKS HINTER MIR, WO DU IHN BESCHÜTZEN UND IN DECKUNG BLEIBEN WIRST! BEEILE DICH!"

Es mochten vielleicht nur ein oder zwei Leben sein, die er retten konnte, aberdas musste er einfach versuchen!
Hoffentlich würden die anderen daran denken, ihre beherrschenden Kräfte einzusetzen, und nicht einfach nur mordlüstern zu ballern...aber konnte er das von Vampiren erwarten?

Er schüttelte kurz seinen Kopf!
Viktor spürte selbst die Blutgier seines Tieres in seinem Kopf, warum sollte er etwas anderes erwarten können!?

Der Hauptfeind in diesem Raum schien der unscheinbare Kerl in dem zusammenbrechenden Kreis zu sein, welcher in ihre Gewalt gebracht werden musste!

Er deutete auf dem Mann in der Mitte und brüllte:

"WIR BRAUCHEN SIE LEBEND! BESONDERS DIESEN DORT... ER SCHEINT DER ANFÜHRER ZU SEIN!"

Seine andere Hand umklammerte immer noch die Spiegelscherbe.

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Einer der Geister war mittlerweile vernichtet worden.
Die beiden übrig gebliebenen waren wie es scheint nicht grade erfreut.
Einer der beiden öffnete den Mund und ein Ton erschall.

Zumindest Teile des Tones mussten so hoch liegen, dass sie keiner mehr hören konnte. Ob es diese waren oder jene die allgegenwärtig im Raum zu hören waren spielte keine Rolle.
Der Ton schwoll so sehr an, dass man langsam denken konnte einem würde das Trommelfell platzen. Es war grauselig. Der Ton schien sogar einer verqueren disharmonischen Melodie zu folgen.


Währenddessen wandte sich der andere Alb dem Assamiten zu. Als er auf diesen zukam, schienen sich ihre Körper einen Augenblick lang so nahe zu kommen, dass sie zu verschmelzen schienen. Als dies geschah ging ein leichtes Leuchten von ihnen aus. Das Dunkle Rot allein verhieß schon nichts gutes...

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Delilah hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Als sie aufsah, erkannte sie etwas, was sie nicht erwartet hatte - ihre Hände. Irgendetwas musste passiert sein. Warum war sie nicht mehr unsichtbar? Das macht Viktor ja nicht ohne Spaß. Ist ihm vielleicht was passiert? Ich hoffe nicht. Delilah stand auf und ging unruhig im Gang auf und ab. Wenn schon Viktor was abbekommt und den Zauber nicht mehr halten kann, dann siehts bestimt böse aus. Hoffentlich gehts Meyye gut. Ihr darf nichts passieren.

Out of Character

Sorry, wenn ich so selten schreibe, aber ich weiß echt nicht, was ich schreiben soll.. da unten im Labor ist die Hölle los und Delilah muss halt oben bleiben.. Und nach unten gehen ist für sie nicht drin..

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Von jener Magie hat Meyye gar nichts bemerkt, da Viktor das Zeichen schon zerstört hatte, als sie ankam. Irgendein komischer Kreis halt am Boden, und eine Pfütze in die sie nicht reintritt. Aber ihr eigentliches Augenmerk gilt jenem Geistgebilde, in das ihre Krallen tiefe Furchen schlagen und das mit einem hohlen Geräusch in die Sphäre verschwindet, aus der es gekommen ist.. so zumindest stellt sie sich das vor. Sie fletscht die Zähne zu einem bösartigen Grinsen. Nehmt das, ihr Mistviecher!

Als Cat und Nikita in ihrer Nähe sichtbar werden, duckt sie sich und braucht eine Schrecksekunde, um sie zu erkennen. Dann sieht sie auch Viktor und folgt seinen Worten zu dem Typen im Kreis. Hm... wenn sie ihn lebend brauchen, ist sie nicht die Richtige, sich um den zu kümmern. Lebend kann sie nicht so gut. Aber es sind ja auch noch zwei Geister da. Einer haut ab, in Richtung der Ventrue, also der andere. Der aber läßt einen Schrei los, seine Art von Waffe. Meyye verzieht schmerzverzerrt das Gesicht, will sich abwenden, die Ohren zuhalten, aber nicht dass das was nützen würde. Also greift sie ihn lieber an. "Halt die Klappe!" ist ihr Kampfruf.

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Cat nahm erstaunt zur Kenntnis, dass sie jetzt wohl wieder sichtbar wurde. Vielleicht gar nicht mal so schlecht, so konnte sie bessere Anweisungen geben. (Cat nutz diese Runde, wenn sie nicht angegriffen wird, zum heilen)

Dann wurde es wieder verdammt laut. Dieses beschissene Geistvieh ... oder was auch immer das war ... schrie auf jeden Fall, wie am Spieß. Erneute Verletzungen brachten sie etwas ins taumeln.

Die beiden Hunde hatten es auf Stahl und Schaffenberg abgesehen. Der rechte Hund blickte mit rotglühenden Augen Schaffenberg an. (Siehe Wurf bei Koordination) Der linke Hund stürzt sich mit aufgerissenem Maul auf Stahl (Siehe Würfelthread)

Die Fomorerfrau ging mit ausgestrecktem Finger auf Mahmud zu. (Er kann noch Ausweichen, ansonsten siehe Angriff im Würfelthread)

Der gut gebaute, stark wirkende Fomorer greift mit ungeheurer Schnelligkeit und Stärke Ashton an. (Siehe Würfelthread)

Out of Character

Bitte schreibt ganz genau, auf welchen Gegner ihr geht ... das ist jetzt wichtig. Das hättet ihr im übrigen auch schon früher genauer beschreiben können. Die Gegner habe ich auch schon bei meinem letzten Post beschrieben. Nur ohne Skizze. Aber ein: "Ich schieße auf den Fomorer" ist sehr mager ... (und dann gibt es noch nicht einmal einen Würfelthread für diesen Wurf.) Diese Runde sind die Fomorer zuerst dran ... Überraschungseffekt. Dann könnt ihr schießen ... und bitte schreibt auf WEN. Danke!

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Der Mann war schnell und stark. Trotz Ashtons Clanvermächtnis, der ausserordentlichen Widerstandskraft, trieb ihn der Fomorer mit seinem Hieb zurück. Schaden selber hatte Ashton dabei nicht genommen. Aber da auch seine Präsenz keine Wirkung hatte, drückte Ashton seine Walther PPK aus nächster Nähe ab.

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Ernests Augen wurden zu Schlitzen als er den Mann in der Mitte des Kreises aufs Korn nahm. Er hatte oben den Ritualraum durchsucht und... obwohl es keine Thaumaturgie war hatte er eines verstanden. Es war echte Magie- er hatte einige unversale hermetische Grundsätze in den Aufzeichnungen die ihm Zeigten, dass er es nicht mit Hobbysatanismus zu tun hatte sondern es um echte- wenn auch für ihn unbekannte- Magie ging. In einem Winkel stand Cat die wieder sichtbar war und ebenfalls kämpfte... ein weiteres Indiz, dass hier jemand einen Zauber wirkte. Schüsse flogen durch den Raum als seine mentalen Finger durch den Raum peitschten und versuchten den Ritualmeister zu ergreifen.

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Gotcha... Ernests Geist griff zu und riss den Ritualmeister von seinen Beinen und schlug ihn gegen die Decke, aber... aus mangelnder Konzentration heraus, oder weil er immer noch Skrupel hegte wegen des Bildes welches die junge Ventrue geboten hatte nachdem er diesen Trick bei ihr angewandt hatte- der Aufprall war bei weitem nicht so hart wie er hätte sein können.

Out of Character

Nämlich gerade Mal 1 Schlagschaden...

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Alexander sah den monströsen Hund auf sich zu rennen und machte sich zum Sprung zur Seite bereit...
Dann war der Augenblick gekommen...
Alexander spannte seine Muskeln genau zu dem Zeitpunkt an, als der Hund zum Sprung ansetzte...und knickte mit dem rechten Knöchel weg!
Der rettende Srung in Sicherheit war missglückt! Alexander lag nun, ohne Schutz auf dem Boden und diese Bestie sprang mit weit geöffneten Kiefern auf ihn zu...
Es gab ein lautes Geräusch was n das Brechen von trockenen Ästen erinnerte, asl der Hund seine Zähne in die Flanke Alexanders schlug und sich fest biss...
Der Ventrue schrie schmerzerfüllt auf und liess seine Waffe fallen...
Die rasiermesserscharfen Zähne der Bestie sind mit leichtigkeit durch die Schutzweste gedrungen und steckten nun tief im Fleisch von Alexanders Körper.

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Schaffenberg zögerte kurz. Er war noch nicht aus dem Aufzug herausgetreten als auch schon ein tollwütiger Hund auf ihn zukam. In diesem Augenblick wurde ihm die wahre Monstrosität dieser Bestie klar. Einen Höllenhund vor Augen schien er kurz zu erstarren, hilflos und ohnmächtig vor Angst. Dennoch, Stillstand war gleichbedeutend mit Tod und Höllenqualen. Dieser Gedanke ermöglichte ihm seinen Willen für nur einen Augenblick zu festigen und einen Schuss auf den Angreifer abzugeben, der ihn nur anzustarren schien dass ihm beinahe das Blut in den Adern gefrohr.
Seine Pumpgun entlud die Geschossladung in Richtung dieses Ungetüms.

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Es hat noch nicht gereicht... aber es scheint ihn geschwächt zu haben, denn der erneute Schrei hat lange nicht die Wirkung des ersten. Sie erlaubt sich kurz den Luxus, sich umzusehen. Fomorer greifen die anderen Vampire an, kurz schaut sie ein wenig irritiert zu den beiden, die da beim Aufzug kauern, aber mit denen hat anscheinend Viktor was vor. Schön, sie gehören ihm. Die Geister und noch aktiven Fomorer ihr. Und der Typ im Kreis... wer auch immer ihn will.

Mit einem Satz kommt sie auf den Schreihals-Geist zu und holt aus, als wolle sie ihm eine saftige Ohrfeige geben, die es in sich hat. Das ist auch so... nicht nur dass sie mit ihrer derzeitigen Körperkraft jedem Gewichtheber das Genick brechen könnte bei einem solchen Schlag, ihre Krallen machen das Ganze noch schlimmer. So ist jedenfalls zu hoffen.

Sie hört Schüsse und Schreie und das Brüllen von Befehlen, die widerwärtigen Laute der Fomorer und alles unterlegt und übertönt von dem noch immer andauernden Schrei des Jenseitigen. Gott, was für ein Inferno. Gut dass Delilah nicht da ist. Tati, Julian... es ist bald vorbei!

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Als der Fahrstuhl aufging, war Mahmud klar, warum er eigentlich draussen bleiben wollte... Diese ganze Aktion war doch eigentlich eher war für die Jungspunde hier ...
Er blickte sich um und erkannte einen der Geister, der sie anscheinend schon erwartet hatte. Mit einem einzigen Schwung des gut ausbalancierten Schwertes erlöste Mahmud ihn von seinem Unleben, und dann gings rund.

Sowohl ein markerschütternder Schrei, als auch 2 weitere Gegner machten Mahmud zu schaffen. Und plötzlich wude das alles unwichtig.
Keine weiteren Worte waren mehr nötig, um zu beschreiben, dass sie hier versagt hatten...
Wer hatte nochmal diesen phantastischen Plan? Unauffällig rein, die Gegner einzeln ausschalten und schnell wieder raus? Das ganze war eine einfache Farce, mit der man ihn zum und den Rest zum Narren halten wollte.
Mahmud war wütend, weil er jetzt, wo er den perfiden Plan dieser Möchtegernzauberer und hochnäsigen Arschkriecher endlich durchschaut hatte, schon mitten in der Falle saß.

Von wegen den Seneschall getötet... und diese Bestien hier gehen sicher auf das Konto des Typen, der unbedingt als einziger draussen bleiben wollte...
Das alles war jetzt unwichtig. Jetzt zählte einzig und allein das überleben.

*******
Michael dagegen traf die wohlüberlegte Entscheidung, dass er aus sicherer Deckung heraus am effektivsten diese ... Viecher aufs Korn nehmen konnte.
Nach dem ohrenbetäubenden Schrei war er für Sekunden wie gelähmt und sah mit angsterfülltem Blick um sich. Mehr im Reflex als wohldurchdacht zielt er kurz und schießt auf den Hund, der sich bereits in Alexander Stahl verbissen hatte.

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Bereits im Aufzug auf dem Weg nach unten hatte Ramirez seinen Colt aus dem Halfter gezogen und, mehr aus unruhe, als um sicher zu gehen ihn geladen zu haben, öffnete er die Trommel, blickte auf die Patronen und schloss die Waffe wieder.

Unten war offenbar die erste Welle der 'Ausflugstruppe-Hölle' dabei den übrigen Kainiten das Unleben schwer zu machen. CAT, Nikita und Meyye wurschtelten wie wild in der Luft umher und fochten wohl mit Kreaturen, die sich seinem Blick zu entziehen vermochten.

Die Frau und den kräftigen Kerl ließ er fürs Erste dem Assamiten und Ashton, so dass er sich auf die 'Höllenhunde' konzentrieren konnte. Er trat einige Schritte zur Seite, als die eine Bestie ihre Hauer in Stahl vergräbt, um freies Schussfeld zu haben und nahm das Tier aufs Korn.

Es war wie immer, wenn er sich konzentrierte. Alles um ihn herum schien etwas langsamer zu verlaufen und dann fast stehen zu bleiben. Die Muskeln seines rechten Zeigefingers hatten den Befehl erhalten. Sein Abzugsfinger krümmte sich und schob den kalten Stahl langsam zurüch. Der Hahn trat aus der Waffe hervor, wie ein Raubtier das bereit zum Angriff sein Versteck verlässt. Dann, plötzlich, sprintet das Tier los. Unkontrolliert. Unaufhaltsam. Der Knall, als der Hahn die Patrone traf, schien ewig im Raum zu stehen und von allem wieder zurück geworfen zu werden. Feuer schlug aus der Mündung, in Zeitlupe glitt das bleiherne Geschoss auf sein Ziel zu und wie ein störrisches Pferd bäumte sich die Waffe in Ramirezs Hand ein gutes Stück auf.

Auf Hunde konnte er schießen, aber auf Menschen.... Das war eine ganz andere Sache.

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Viktor spürte den Schrei, er drang durch seine Trommelfelle und schien sein Gehirn sprengen zu wollen.
Die Geister hatten Kräfte, die denen von Banshees aus der irischen Mythologie entsprechen zu schienen, wenn auch nicht nur als Todeswarnung, sonder effektiver!

Er taumelte ein wenig zurück und zog sich dann zu den beiden Personen, die er beeinflusst hatte, zurück.
Immerhin hatte er mehr oder weniger die Verantwortung für sie übernommen!
Er würde versuchen, auch den anderen Besessenen von seiner Plage zu befreien!
Aber noch war es zu gefährlich!

Der Mann im Kreis musste wehrlos gemacht werden!

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Als Nikita auf den Geist einschlug erstarb das Schreien abrupt. Das Wesen verblasste und verlor zugleich seine feste Form. Innerhalb weniger Augenblicke war nichts mehr da wo der Geist zuvor gewesen war. Ob er nun vernichtet oder bloß außerhalb diese Ebene war war nicht von Belang. Er würde niemanden mehr Ärger machen.

Währenddessen schwang sich der andere Geist zurück auf die Gegenüberliegende Seite des Raumes. Ging da ein leichtes Funkeln von ihm aus? Ähnlich wie das welches Mahmud kurz erfasst hatte, als der Geist diesen berührt hatte? Auf jeden Fall schien der Geist sich vorerst in den Kampf nicht einzumischen.

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Ahhhh, was für ein Schrei. Ein grässlicher Schrei. Nikitas Ohren schmerzen, doch sie schafft es trotzdem ein zweites nach dem Geist, den sie schon einmal attakiert hat, zu schlagen. Dieses Viech muss doch kaputt zu kriegen sein.

OffTopic

edit: ach sowas doofes. der beitrag gehört ja eigendl vor den von shadom.

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Delilah lief immer ungeduldiger im Raum auf und ab. Mittlerweile hatte sie sich zwar wieder beruhigt, aber eine innerliche Unruhe breitete sich in ihr aus. Hoffentlich haben die anderen keine Probleme. Aber die müssen sie ja haben, weil Viktor sonst ja den Zauber nicht aufgelöst hätte. Oh mann. Wenn die sich nicht bald mal melden, dann werd ich auch runterfahren.

Irgendwann karmte sie in ihrem Rucksack und schaute sich die Ritualbeschreibungen an. Viktor hat hiermit sicher Spaß. Wenn ich ihn wieder sehe, dann werd ich ihm die mal zeigen. In der Zwischenzeit versuchte Delilah die Rituale zu verstehen.

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Nikita macht den Geist alle, den sie schon vorbearbeitet hat und das Geschrei ist endlich zuende... gut. "Hey, Nikita... einer ist noch da. Schnappen wir ihn uns." sagt sie und deutet auf die gegenüberliegende Raumseite, wo der materialisierte (und darum auch für Nikita sichtbare) Geist zwar nicht schreit, aber dafür bestimmt irgendeine andere Schweinerei ausheckt. Allerdings müßten sie für ihren Kreuzzug quer durch den Raum und an einigen Fomorern vorbei... ob die sie so einfach lassen? Vielleicht sind sie ja zu beschäftigt. Auf jeden Fall geht Meyye mal los und bringt dabei ihr Blut in Wallung, um den Schmerz in ihren Ohren wenigstens etwas zu lindern.

Out of Character

1 BP zum Heilen, ich bin bei Blaue Flecken (Abzug 0) und hab noch 6 BP übrig.

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So langsam machte ihm die Leute Angst.
Verdammte Vampire! Blutsauger! Diener des Teufels!
Ich muss von hier verschwinden.

Kaum gedacht wurde er auch schon auf einmal durch die Luft geschleudert. Er prallte gegen die Mauer hinter ihm. Hinter dem Stoß lag keine Kraft, es blieb ihm allerdings kurz die Luft weg.
Abermals verlfuchte er die Vampire ihm Geiste. Nun wurde die Zeit langsam eng. Glücklicherweise hatte keiner auf ihn geachtet als er darauf den Kreis wieder betrat. Es wurde Zeit seine "Sicherheitsmaßnahme" zu aktivieren...

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Abermals erschien ein projezierter Geist. Fast nur für ein Blinzeln war Zeit ihn zu erfassen. Es musste ein Geist der Luft sein, erschien er doch wie ein Wirbelsturm. Rein jedoch war er nicht. Ein leichter Gestannk ging von ihm aus.
Milisekunden später hüllte der Geist den Mann im Kreis ein. Nichts blieb.
Scheinbar hatte der Geist den Mann mit genommen... wo auch immer hin.
Währendessen tobte der Kampf weiter. Nur der zerstörte Kreis und ein leiser Hauch blieb in der Luft.