[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

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Aye, Sir. So steckte sie das Schwert weg. Nahm die Hände in Hüfthöhe vor den Körper Ich brauche Klauen. und schon verwandelten sich ihre Hände in Klauen.
Sobald diese Verwandlung beendet war, nahm sie sich den ihr am nächsten stenden/fliegenden Geist vor und versuchte ihn mit den Klauen zu verletzen.

Out of Character
hab noch 8BP
 
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"Im Moment sind Cat, Nikita und Viktor unser Kanonenfutter. Ist das besser?" stellt sie eine rhetorische Frage und versucht, Augenkontakt zu diversen Tieren zu bekommen... aber die sind so aufgeregt (und Meyye nicht minder, eigentlich), dass sich das als unmöglich herausstellt. Unzufrieden wendet sie sich ab und wieder dem Aufzug zu. Der Geist hat auch nichts mehr gesagt. Na schön... drückt sie halt einfach mal auf den Knopf, um den Aufzug zu holen. Vielleicht klappt das ja sogar.
 
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"We´re getting philosophical...", blockte Ernest ab und folgte Meyye zum Fahrstuhl. "Ich könnte die Lüftung abschrauben und wir verstecken uns erstmal auf dem Dach... dann stehen wir nicht so auf dem Präsentierteller wenn die Türen aufgehen..."
 
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Der Aufzug kam wieder zu Meyye und Ramirez nach oben.

2. Kellergeschoss.

Die Geister drängten direkt auf die beiden Gangrels zu. Die beiden ... "Männer" widmeten sich Viktor. Zumindest der eine. Der erste erstarrte bei dem Wort des Tremeres und sah recht dumm aus der Wäsche.

Out of Character
Ob das was mit der Lauge an dem Kreis bringt, muss Shadom entscheiden.


Während Viktor die Flasche warf, kam der andere Kerl näher. Seine Augen glühten grün und sein Kiefer klappte ungesund nach unten auf. Es hörte sich scheußlich an. Er schrie und der Ton war für alle Anwesenden (bis auf den Ritualmeister) eine Qual.

Cat wurde eindeutig von diesem Geräusch abgelenkt, denn ihr Schlag war mal wieder keine große Hilfe, gegen den Geist. Nikitas Schlag traf einen anderen Geist. Beide merkten einen Widerstand und wohl auch, dass sie den Geistern Schaden zugefügt haben ... aber viel war es nicht gewesen. Der dritte Geist kam näher.
 

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Der Schrei bohrte sich in Viktors Trommelfell, klang kakophonisch nach und schien sie wie eine Urangst in sein Hirn zu fressen!
Nur mit Mühe wiederstand er dem Drang, die Scherbe in seiner Hand fallenzulassen und sich die Hände auf die Ohren zu quetschen!
Sein Gesicht war schmerzverzehrt und wurde zu einer grausigen Grimasse, als sich seine Fänge herausbildeten und er zornig fauchte!
Sich nicht um den Ritualkreis kümmernd fixierte er die spirituelle Seite des Fomorers, der den Schrei ausgestoßen hatte, fokussierte die Macht seines Blutes in seinem Inneren, während er den Zauber zu wirken begann und stieß dann einen Befehl aus:

"VERLASSE DIESEN KÖRPER UND LASSE IHN GEISTIG UND KÖPERLICH GESUND LEBEND ZURÜCK!!!"

Seine Stimme klang fast furchteinflössend und die mystische Energie schoß durch sein Blut, welche sich auf den Besessenen ausrichtete!
Er spürte Macht in sich, seinen Worten!
Jetzt konnte er nur hoffen, das Richtige zu tun!
 
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Meyye würd ja gern mal wissen, was an ihrer Frage so philosophisch war, aber sie spart sich einen Kommentar... es klappt ja eh nicht, damit ist die Sache erledigt. Ein paar Lebewesen weniger, die sie in den Tod führt sind ja eigentlich positiv. Der Aufzug kommt... na immerhin etwas. Ernests neuer Vorschlag veranlaßt sie dazu, nachdenklich den Kopf zu wiegen. "Wie lange würde das dauern? Ich wäre lieber schneller unten. Wenn Wachen da sind, sind die sowieso erstmal mit Cat & Co. beschäftigt."

Darum schaut sie, als die Tür aufgeht, in die Kabine, murmelt etwas das wie "Lasst alle Hoffnung fahren.." klingt (Dante.. ein paar Bildungsschnipsel sind wohl sogar in ihrem Hirn hängengeblieben), geht hinein und schaut Ramirez und den Tremere an, den Finger schon auf dem Knopf.
 
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"Vielleicht zwei bis drei Minuten..." antwortet Ernest nachdenklich indem er die Decke des Fahrstuhls betrachtete: "Ich kann auch einfach zur Decke aufsteigen oder...", er seufzte leise "Wir lassen es einfach drauf ankommen..." Er lud die Pump Action durch und nickte ihr zu.
 
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"Es ist nicht so, dass ich hierbleiben will, jedoch will ich die Gruppe nicht behindern. Ist mir egal, ob ich hierbleibe oder nicht. Meine Aufgabe besteht hier in der Aufklärung von Räumen, die bereits von Feinden... nunja.. freigeräumt sind. Also sollte ich wohl oder übel hierbleiben.Also - Passt auf euch auf. holt mich, wenn die Luft rein ist." Delilah seufzte. Anschließend setzte sie sich hin. Sie hatte das Meyye zuliebe gesagt. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann wäre sie schon unten. Paradoxerweise war das gar nicht die Toreador, die sie anfangs gewesen war. Woher kamen denn die Agressionen, die Delilah austoben wollte, aber nicht konnte? Das Spiel der Ahnen? Die vielen Tode der Vampire? Ihre Unfähigkeit, irgendwas bewirken zu können?

Plötzlich hatte Delilah das Gefühl, weinen zu müssen. Sie ließ es allerdings nicht zu, weil Meyye sich auf den Kampf konzentrieren musste. Erst, als sie weg war, als alle weg waren, fing sie leise an zu schluchzen. Sie ließ sich auf den Boden sinken und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
 
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Kurz blickt sie die Kanone an, die so gar nicht zu Ernests Gentleman-Image passen will. "Vielleicht keine gute Idee, mit Unsichtbaren irgendwo zwischen uns und eventuellen Feinden." bemerkt sie kurz und drückt den Knopf, nachdem Ramirez ebenfalls eingetreten ist.

Zu Delilah sagt sie: "Mehr als drei passen hier sowieso nicht rein, also am besten erstmal die kampfstärksten. Wir holen dich wenn unten alles klar ist, keine Sorge." Sie bringt es vielleicht nicht so aufmunternd herüber wie es gemeint war, aber sie fühlt sich alles andere als in der Lage, jetzt andere aufzumuntern. Darum wendet sie den Blick von Delilah auch rasch wieder ab, da die das wohl merken würde, wenn sie es nicht sowieso schon hat. Dann schließt sich die Tür und der Aufzug setzt sich in Bewegung.
 
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Ernest schenkte dem Gewehr einen kurzen Blick:"Ich habe ohnehin nur vor es im Notfall einzusetzen...aber wir wissen nun einmal nicht was uns unten begrüssen wird." Er biss sich im halbdunkel auf die Unterlippe und starrte auf die Tür.
 
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Delilah wusste, dass Meyye sich jetzt nicht auf Beziehungskram konzentrieren konnte. Sie nahm es ihr auch nicht übel. Sie unterdrückte ihren Drang zum weinen, was ihr auch mit Sicherheit anzusehen gewesen wäre, wenn sie nicht unsichtbar gewesen wäre. "Ich versteh das ja. Dann los mit euch" sagte sie anschließend mit normaler Stimme. Es kostete sie zwar Beherrschung, aber sie wollte immernoch niemanden ablenken.
 
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Der Mann in der Mitte des Kreises wurde wütender und machte weitere verschiedene Gesten. Der Kreis brach zusammen ... und das mit einem einfachen Mittel, an das er nicht gedacht hatte ... diese verdammte Vampirbrut ... wenn er doch nur noch mit seinem letzten Experiment fertig geworden wäre. Verstohlen sah er kurz in den Raum hinter ihm zur rechten Seite ... Nein ... diesen hatte er erst zu spät bekommen. Die Zeit hatte nicht ausgereicht. Aber dennoch ... hier waren noch so einige Überraschungen für seine Gäste. Die würden sich umsehen.

Die Geister waren mit den beiden Gangrels in einen verbissenen Kampf verwickelt. Gut war es gewesen, dass Nikita ihr Kataner eingesteckt hatte ... diese Wesen waren nur mit ihren Klauen zu verletzen. Da es drei Geister waren entschied sich der hinterste seinen Angriff auf Cat zu verlagern.

Der Fomorer, der gerade Viktor angreifen wollte, blieb stehen. Der Mann selber brach in die Knie. Er hatte furchtbare Schmerzen, krümmte sich und die Plage, die den Körper besetzt hatte, floh. Dann fing er an, aus der Nase und den Ohren zu Bluten. Er würde schnell sein Bewußtsein verlieren.

Der andere Mann blieb immernoch vollkommen erstarrt stehen.

Die Aufzüge kamen mit einem *Ping* in diesem Stockwerk an. Alle sahen, dass es noch eine tiefere Ebene geben müsste. Die Türen gingen auf

Nikita hatte es gut erwischt ... sie war kaum verletzt. Cat hatte schon einen stärkeren Treffer kassiert, stand aber noch.

Der letzte Geist wurde auf den vordersten Aufzug (Nr. 3) aufmerksam. Die beiden anderen Geister blieben bei Nikita und Cat (für die nächste Runde)

Aus den beiden Räumen im Hintergrund kamen noch weiter Wesen. Zwei recht große Hunde und nochmals ein stark aussehender Mann, eine hochgewachsene Frau und ein Teenager, der allerdings so aussah, als würde er gerade aus dem Fitnesscenter kommen. (er musste dort wohl seine Kindheit verbracht haben. Er war über und über mit Muskeln versehen)
 
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Ashton brauchte nur wenige Sekunden, um die Situation zu überschauen. Schnellen Schrittes bewegte er sich aus dem Aufzug und zog seine Pistole.

Sobald ihn einer der Anwesenden ansieht, faucht er ihn mit Hilfe seiner Präsenz an.
 
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Auch Michael und Mahmud haben noch während der Fahrt ihre Waffen schussbereit gemacht und kommen nur kurz nach und hinter (oder vor?) den Ventrues an...
Sie hören Schüsse und Schreie und sind dementsprechend vorsichtig.
Mahmud schärft Michael nochmal ein, dass er nicht unüberlegt handeln soll und Mahmud sofort mitteilen soll, wenn Geister angreifen sollten.

Dann gibt der Fahrstuhl mit einem hörbaren Ton den Blick auf die Szenerie frei und Michael deutet auf die beiden Gangrel:
"Geister, 3 Stück... und dort direkt vor uns in eineinhalb Metern"

Mahmud läßt die G36 am Gurt baumeln, nachdem er sie gesichert hatte, zieht das von Blut triefende Katana und tritt aus dem Fahrstuhl heraus in die Richtung, die Michael im gewiesen hat und schlägt nach dem für ihn unsichtbaren Geist. Ein Versuch ist es wert, ob sein Blut auch Geister verletzen kann...

Michael versucht den Raum zu überblicken und erkennt jetzt langsam den Unterschied zwischen den Wachen oben und den Fomorern hier unten...
ein deutlicher Unterschied...

Er versucht die Situation und die einzelnen Gegner einzuschätzen. Mahmud hatte ja gesagt, dass er gegen die Geister nichts tun könne... Große Klasse, und die anderen sollten wenn möglich am Leben gelassen werden...
Andererseits, die schlagen auch gefährlich zurück, wie er an der Gangrel sehen kann...
Er entscheidet sich zunächst zu warten und visiert statt dessen den Mann in der Mitte des Raumes an.
 
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Als der Aufzug anhält, spannt sich Meyye unwillkürlich an. Was werden sie vorfinden, eine leere Ebene oder in den Kampf mit Fomorern verstrickte Vampire? Die Tür schiebt sich schwerfällig zur Seite, am liebsten würde sie nachhelfen... mit ihrer derzeitigen Körperkraft könnte sie das vielleicht sogar. Aber ihr genügt schon der Blick durch den ersten Spalt, um noch zu warten und erst noch etwas Wichtiges vorzubereiten. Blut zu Krallen!

"Jetzt gehts rund!" stößt sie hervor und stürmt los, voller Wut auf die Feinde, jetzt da sie sie wieder vor sich sieht. Eine der Unsichtbaren, die da gerade angegriffen wird, ist ihr Kind Nikita... überhaupt, allmählich findet sie die Idee der Unsichtbarkeit mehr als bescheuert. Sie hindert mehr als sie hilft, denn offensichtlich hat sie gegen Geister und Fomorer nicht gewirkt, aber sie ist wunderbar, die Verbündeten im Unklaren zu lassen, wo ihre Speerspitze eigentlich gerade ist. Immerhin kann sie von den Aktionen der Geister darauf schließen, und darum fällt es ihr auch nicht schwer, sich einen auszusuchen. Eine unsichtbare Person scheint von zwei Geistern angegriffen zu werden... davon nimmt sie sich einen vor und legt ihre ganze Kraft in einen Hieb.
 
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Alexander schleppte mit Ashton denTower des PC's in den Raum, in den sie al aller erstes eingedrungen waren und kehrte dann zum Kontrollzentrum zurück.
Er schulterte seine Pumpgun und drehte sich zu Ashton.
Wir sollten nun zu den anderen gehen!" sagte er und ging auf die Tür zu...

Kurze Zeit später stand er mit Ashton und ein paar weiteren Kainiten im aufzug, welcher sich nach unten bewegte...´
Das Gewehr schussbereit vorsich, wartete er darauf, dass die Türen sich öffneten.
Dann kam die Kabine aus Stahl zum Stillstand...Alexanders Zeigefinger bewegte sich zum Abzug hin.
Die Türen glitten geräuschlos auseinander und die Szenerie dahinter kam zum Vorschein.
Sofort ging Alexander in die Hocke und schaute über kimme und Korn hinweg einen der Fomorer an. Er hatte sich ein kleines stück nach vorn bewegt, sodass die Türen sich nicht mehr schliessen konnten...
 
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Nachdem Stahl sofort in die Hocke gegangen war ging Schaffenberg stehend hinter ihm in Stellung. Seine Pumgun zielte ebenfalls auf einen Fomorer.
 
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Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse!

Während Viktors Zauber deutliche Wirkungen zeigte, tauchten auch die anderen hier unten auf.
Und auch neue Gefahren!

Es fielen Schüsse!

Er sah sich um, versuchte, einen Überblick zu bekommen.
Im Zweifelsfall würde er sich um den am boden liegenden blutenden Ex-Fomorer kümmern.
 
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Langsam wurde er (der Mann in der Mitte des Kreises) wirklich sauer.
Alles lief schief.
Nun.. wenigstens hatten sie noch nicht alles zerstört. Noch hatte er eine Chance.
Jeden Augenblick musste es soweit sein und ein wenig Verstärkung würde anrücken. Und er wusste auch schon WER damit umgehen musste.
Dieser verottetete Leichnahm von einem Vampir, dieses dicke Schwein welches gewagt hatte seinen Kreis zu zerstören...

Nur noch eine Frage von kurzer Zeit.
 
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Der Lauf der Pumpgun in Alexanders Händen bewegte sich - ein Ziel suchend - hin und her.
Falls sich die Möglichkeit ergab würde er den Abzug betätigen und dem zweiten Fomorer den Garaus machen...
 
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