[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

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Endlich hörte das ohrenbetäubende Geschrei auf. Dann hörte sie auch schon den Vorschlg von Meyye den anderen Geist gemeinsam kalt zu machen.
In diesem Moment denkt Nikita nicht nach, sondern folgt einem instinktiven Impuls und folgt Meyye.
 
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Alexander lag weiterhin auf dem Boden, jedoch wimmerte er jetzt nurnoch...
Der Hund hatte immernoch nicht von ihm abgelassen!
 
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Nach seinem Reflex den Hund unter Feuer zu nehmen übermannte ihn doch die Angst. Gehetzt blickte er sich um. Würde er versuchen zu fliehen kam er zu nahe am Hund vorbei, hinter ihm war der Aufzug. Nur Ramirez schien ihm etwas Deckung zu bieten und zumindest konnte er diese Bestie dann nicht mehr sehen.
Er versuchte sich so gut als möglich aus der Sichtlinie der Kreatur zu bringen und sich hinter Ramirez zu verstecken.
 
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Delilah hielt es nicht mehr aus. Sie beschloss gegen Meyyes Willen mit dem Fahrstuhl nach unten zu fahren. Sie schulterte ihren Rucksack und machte auf den Weg zum Fahrstuhl. Sie überlegte noch kurz. Sie sollte vielleicht eine der Wachen mitnehmen, falls noch jemand Blut brauchte. Schließlich zog sie sich die noch lebendigste Wache mit in den Fahrstuhl und drückte den Knopf.

Out of Character
Ich warte am liebsten erstmal auf einen KOmmentar von nem SL.. Ein aktuelles Bild wäre vielleicht ganz schön...
 
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Shit. Das ist gar nicht gut. Da sie um zum Geist zu kommen an dem Kreis und seinem Ritualmeister drin vorbeimüssen und Meyye insgeheim überlegt hat, ob sie dem Mistkerl nicht im Vorbeigehen eine reinwürgen soll, bekommt sie mit, dass er die Flucht ergreift. Wohin? Nicht ins Umbra, das würde ich sehen. Ruft er jetzt die Fomorerhorden vom Cairn hierher? Gut für die Garou - schlecht für uns. Jetzt müssen wir schnell machen.

Aber das tut sie sowieso... sie rennt an Fomorern und Vampiren vorbei, achtet wenig darauf was diese tun und springt den Geist mit einem unartikulierten Kampfschrei geradezu an, um ihm die Krallen ins materialisierte Ektoplasma zu stoßen.
 
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Ernest sah immer noch mit einem bemerkenswert konsternierten Gesichtsausdruck durch das Chaos auf die Stelle wo sich der Ritualmeister in Licht aufgelöst hatte. Und ich hatte ihn doch schon... Was für ein Zauber mochte das gewesen sein?! Ernest war kein Zauber bekannt mit dem man auf diese Weise teleportieren konnte... ein solcher Zauber riß eine Narbe in die Realität, denn was sollte den so plötzlich freigewordenen Raum füllen?! Während sein Geist durch dieserlei Gedanken abgelenkt war und der Lärm und das Gedränge um ihn herum seine Sinne überluden, hatte er nicht bemerkt, dass der Assamit es ausgerechnet auf ihn abgesehen hatte. Der Orientale gehörte zwar prinzipiell auf die rote Liste aber eigentlich war Ernest nicht davon ausgegangen, dass dies heute zum Problem werden würde... Er hatte wie es schien die reißende Macht des Tieres schlichtweg unterschätzt so schien es, denn die Klinge des Kantanas sirrte nur wenige Millimeter vor seinen Augen und Nase vorbei, als ihm seine überreizten Sinne in letzter Sekunde das Signal gaben, dass sich ihm etwas unbekanntes mit rasender Geschwindigkeit näherte. Ernest knickte nach hinten weg wie Neo in Matrix, aber anstatt in dieser Position zu verharren oder nach hinten umzufallen riss er seine Beine wie zu einem Fallrückzieher nach oben und sprang- ganz so, als wären die newton´schen Gesetze der Physik nur eine von mehreren Alternativen mit beiden Beinen an die Decke des Raumes wo er klebenzubleiben schien:
"Wohoww... vorsichtig!!!" Offenbar hielt er den Angriff noch für ein Versehen oder war einfach zu perplex.
 
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Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, bot sich Delilah ein schrecklicher Anblick. Hier schien gerade eine Schlacht stattzufinden und Es sah wahrhaftig nicht besonders gut aus. Kurzerhand zog sie ihre Pistole und lief zu dem am Boden liegenden Alexander. Er schien die meiste Hilfe nötig zu haben. Delilah näherte sich ihm mit raschen Schritten und ging so nah wie möglich heran. Sie wollte den Formorerhund abknallen.
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Delilah will ihm die Knarre am besten direkt an dem Kopf halten, ohne Stahl zu treffen oder treffen zu können.
Ist das drin.??
 
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Als sich der Schrei wiederholte war Michael bereits kaum noch ansprechbar und bemerkte lediglich für Sekundenbruchteile, dass diesmal der Schmerz nicht spürar war... vielleicht hatten seine Trommelfelle der ersten Belastung nicht standgehalten.. er wusste es nicht und hatte nicht die Zeit darüber nachzudenken.

Mit einem zynischen Grinsen registrierte er den hoffentlich qualvollen Tod der ersten Bestie und legte zeitgleich den Schalter an dem Gewehr auf "Dauerfeuer" um...
Der Gestank, die Verwirrung und auch seine bis zur Belastungsgrenze gespannten Nerven waren dank des Adrenalins unwichtig geworden...
Es gab noch eine weiteres Höllenvieh und mit einem kurzen Schwenk der Waffe hatte er es genau im Visier...
Er überlegt keine Sekunde und drückte kurz, aber sicher ab, nur um zu bemerken, wie sich der Rückschlag verfielfacht hatte und er, als die Schüsse abgegeben waren ein wenig zurückgedängt wurde...

Er bekam nicht mit, ob er getroffen hatte, wie es den anderen ging oder war mit Mahmud los war.

***

Dieser hatte offensichtlich die Fronten gewechselt und hätte Ernest den Kopf von den Schultern getrennt, wenn dieser nicht im letzten Moment akrobatisch ausgewichen wäre.
Das Tier, was Jahrhunderte in Mahmud verborgen und gefesselt war, hatte sich in einem unachtsamen Moment befreit, und die sich bietende Gelegenheit genutzt, um mit seinem Kerkermeister zu tauschen.
Der unbändige Drang, diesen impertinenten Zauberer, der offensichtlich den Angriff Mahmuds bereits vorausgesehen hatte und entsprechend vorbereitet war, endlich niederzumachen, auszuquetschen und wie eine Ratte verbluten zu lassen, war zu Mahmuds Lebensziel geworden.
Der Hohn, mit dem der andere ihn zu verspotten dachte, indem er sich an die Decke des Raumes flüchtete, und das deutliche Grinsen in seinem Gesicht, waren wie Gift in Mahmuds Wehnen.

Mit einem Wutschrei sprang er zu Ernst und hieb, jetzt wesentlich unkontrollierter, aber nicht minder gefährlich auf seinen Gegner ein, wohl wissend, dass dieser sich nicht ewig verstecken können würde.
 
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Nein, es war kein Versehen...Ernest hatte sich offenbar geirrt. Bis heute war Ernest- abgesehen von seinen zahlreichen Autounfällen- noch nie nennenswert in Gefahr gewesen- natürlich hatte er sich schon einmal geschlagen aber das war nichts im Vergleich zu einem wütenden Ahn des legendären Clanes der Assamiten der ihm wie es schien um jeden Preis den Kopf abschlagen wollte. Blitzartig zog er sich ein Stückchen in den Raum zurück als der Assamit in die Luft schwang und wuchtig mit dem Schwert ausholte und wieder verfehlte ihn das Schwert nur um wenige Zentimeter. Fieberhaft überlegte er was er tun sollte... noch hatte er einen nicht zu unterschätzenden Vorteil auf seiner Seite- er war in der Lage in drei Dimensionen auszuweichen solange seine Konzentration nicht nachliess. Er feuerte hastig einen ungezielten Schuss mit der Schrotflinte ab- ihm war klar, dass er mit dem Gewehr einen wütenden Ahnen bestenfalls für wenige Sekunden verlangsamen konnte- er würde Hilfe brauchen, aber die anderen waren wie es schien zu beschäftigt:"Frenzy!!!", Ernest schrie sich halb die Lunge aus dem Leib in der Hoffnung, dass sich irgendwer seiner erbarmen würde.
 
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Als sich der Mann aus dem Zirkeln in Sicherheit brachte, brüllte der massige Tremere zornig auf!

"NEIN!!!"

Blanke Wut kochte in Viktors Blick, innerlich schwor er sich Rache und das er diesen Mistkerl bekommen würde!
Aber bevor er sich noch um den feigen Flüchtling kümmern konnte, registrierte er, das anscheinend der Assamit auf sein Kind los ging!

Und diesen auch zu erreichen schien!

Ernest Ruf bestätigte auch den grauenvollen Verdacht, der in ihm aufkam.
Der Assamit war seinem Tier verfallen, er musste von den jungen Tremere angelenkt werden!
Fieberhaft überlegte er, was er tun könnte!
 
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Wieder ging es Schlag auf Schlag. Ernest schlug wilde Kapriolen durch die Luft, flog auf und ab und pumpte eine Ladung Schrot nach der anderen in den Assamiten der ihn unablässig weiter beharkte... dann passierte es- Das Kantana traf den jungen Tremere hart in der Brust und Ernest plumpste wie ein nasser Sack auf den Boden
 
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Ohne groß zu überlegen, brüllte Viktor los, als Ernest einen brutalen Schnitt in seinem Körper erlitt!
Er wusste, was die Klingen der Assamiten anrichten konnten!

"Hey, Mahmud, du blöder, feiger Arsch!
Ich spucke auf dein Blut und Al-Ashrad!
Feige Verräter!
Allesamt!"


Damit hatte er so ziemlich das Beleidigendste aufgefahren, was er zu bieten hatte!
Jetzt hieß es, auf seine eigenen Fähigkeiten zu vertrauen!
 
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Cat war nicht bei größter Gesundheit und sie wollte zuerst auf den Jungspund von Fomorer gehen, der grinsend an der Mauer stand und Ernest und Mahmud bei ihrem "Tänzchen" zusah. Ihrem Blick entging das natürlich nicht und als Mahmud Ernest mit seinem Schwert angriff, entglitten ihre Gesichtszüge ---

Nicht Ernest!! Sie beeilte sich so schnell wie möglich zum Assamiten zu kommen und als er gerade von Ernest abließ und sich Viktor (Dank seiner netten Worte) zuwandte, schlug sie ihre Klauen in Mahmuds Seite. Eigentlich wollte sie seinen Rücken erwischen, aber er drehte sich zu schnell zu Viktor um. Ein lautes Knurren kam über ihre Lippen und ihre Augen waren schon lange die eines Tieres.
 
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Wie ein langersehnter Sonnenaufgang im Angesicht seiner Feinde schnitt Mahmuds Klinge in das Fleisch dieses Witzbold, dieses elenden Feiglings.

Und doch.. dieses Kücken hatte Mahmud erschreckend lang beschäftigt...
Und auch sein Triumph war nur von kurzer Dauer, als Mahmud die schamlosen Worte des anderen Tremere vernehmen musste...

Er war sichtlich geschockt und bebte vor Zorn, sodass er erst am lähmenden Schmerz spürte, dass Cat ihm ihre Klauen über den Rücken gezogen hatte und glücklicherweise an der Cevlarweste die größte Wucht ihres Schlages abreagierte...
und doch, ... die leisen Stimmen in Mahmud, die seinen Untergang prophezeiten mehrten sich, trotz der Schmerzen, trotz der Beleidingungen, trotz...

oder gerade wegen ihnen?
Das Tier wurde schwächer, die Vernunft stärker, aber noch wehrte es sich und jagte auf Viktor zu, um ihn in Stücke zu reißen.
Vergessen war der blutende Ernest, Cat in seinem Rücken und der ganze dreckige Rest...
 
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Das Geistwesen windet sich und versucht ihnen zu entkommen, aber auch Nikita verletzt es mit ihren Krallen. Grande Finale, Mistkerl! Meyyes nächster Angriff mit beiden Händen hat es in sich... sie zerfetzt den Geist buchstäblich in der Luft. Ein wölfisches Grinsen geht an Nikita, dann schaut sie sich um. Es ist ein einziges Chaos hier unten... irritiert, eigentlich erschrocken, sieht sie dass einer der Ahnen (war das der Assamit? Oder Ravnos? Irgendwas unabhängiges, glaubt sie...) auf Viktor losgeht. Und dann ist da noch ein Fomorerweib, dem sie das dreckige Grinsen aus dem Gesicht rausoperieren könnte... aber erst muß sie Viktor helfen! Also läuft sie los und überläßt es Nikita selbst, was sie tun will. Tatsächlich bringt sie es dabei fertig, Delilahs Ankunft völlig zu übersehen.
 
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Als Viktor sah, das seine Worte Erfolg zu haben schienen, richtete er sich einfach nur auf und schloß die Augen!

So, als würde er einfach nur einen tödlichen Schlag erwarten.

In seiner Hand ruhte immer noch die Spiegelscherbe, die Teil des Rituals war, auf das er jetzt setzte.

Ganz ruhig stand er da.
 
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SHIT!

Fassungslosigkeit stand in Ramirezs Gesicht geschrieben, als der Assamit seinen amoklauf begann. Das brauchten sie jetzt, einen rasenden Ahnen der sich durch die eigenen Reihen schlug.

Ich hoffe du bist noch Körperlos...

Ging es ihm durch den Kopf, als er Viktor ansah. Darauf wollte er aber nicht vertrauen. Mit einem Satz sprintete er los, zwar mochte der Sheriff mit ihren Klauen seinen Lauf gebremst und ihn verwundet haben, doch stoppen würde er wohl jetzt nicht.

Du hast bereits genug Schaden unter uns angerichtet mit meiner Waffe. Es ist genug... Blut, verleih mir Schnelligkeit.

Er konnte nicht daruaf vertrauen, das Viktor nicht verwundet würde. Er musste im Zweifel Mahmuds Schläge parieren.


Out of Character
- 1BP für Geschwindigkeit

AKTUELLER STAND: 11BP; 4WK
 
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Ernest drehte sich auf den Rücken und hustete einige Spritzer Blut aus. Der Schmerz hatte ihn für einen kurzen Moment keinen klaren Gedanken fassen lassen, aber dann sah er Cat wie sie sich auf den Assamiten stürze und dann wie das Monster seine Aufmerksamkeit auf Viktor richtete... Verdammt!!! Nein! Ernest biss die Zähne zusammen, nich Sie... nicht die beiden! Nicht die beiden wichtigsten Wesen die er in seinem Leben hatte! Das Monster würde sie nicht bekommen, nicht solange noch Leben in seinem kalten Körper war! Er riss mit einem infernalischen Schrei den Arm nach vorne wie er es auch damals als Cat von dem Ungeheuer aus dem See angegriffen worden war getan hatte und der Assamit schlug hart gegen die Decke des Raumes.
 
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Die Fomorerfrau sah, dass Mahmud auf seine eigenen Leute ging und suchte sich ein anderes Opfer. Nikita fiel in ihr Blickfeld, rasch war sie bei ihr. (Ich hab das auf der Skizze etwas weiter nach unten verfrachtet. Sonst wirds etwas zu eng.

Der Hund, der übrig geblieben war, lag auch in den letzten Zügen. Beim letzten Schuss, explodierte der Hund. (2 Feuerschaden, absorbierbar, Alle in nächster Umgebung des Hundes, siehe Skizze)

Der starke Kerl griff Ashton an. (Muss hier noch auf die Werte warten)

Der junge Fomorer, lehnte immernoch an der Wand und sah sich das Schauspiel zwischen Mahmud, Viktor und Ramirez an. Er suchte den Raum ab und grinste dann Meyye schelmisch an. Wahrscheinlich suchte er einen "brauchbaren" Gegner.

(Ramirez habe ich auf der Skizze vergessen. Der ist bei Mahmud und Viktor)

Cat sah Mahmud hinterher ... ihr Schlag hatte wohl nicht so viel gebracht. Ein gehetzter Blick ging zu Ernest. Hauptsache ihm ging es gut ... Dann ging ihr Blick zu Ashton und seinem Gegner. Der Ventrue sah gegenüber zu dem Typen, wie ein nasses Hemd aus. Ihr nächster Schlag ging auf den Fomorer.
 

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Ashton kassierte einen Schlag, der ihn hart gegen die Wand schleuderte. Der Kerl hatte was im Arm, doch Ashton war hart im Nehmen. Unbeirrt legte Ashton wieder auf den Mutanten an und drückte ab. Er zielte auf den Kopf. Man würde schon sehen, wer hier den längeren Atem hatte.
 
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