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AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor
Der Tritt eines von Raubtiergeruch panischen Pferdes auf Koks hätte nicht fataler sein können. Krachend bricht das treue metallene Schloß aus der Holztür und diese schwingt auf, bis die Wand sie (wieder nicht allzu laut) aufhält. Mit einem schnellen Schritt ist Meyye in dem Raum und sieht sich rasch darin um, aber es ist kein Gegner zu sehen, weder in der wirklichen noch der spirituellen Welt. Tja... umsonst unhöflich gewesen. Denn natürlich würde sie Delilah vorgehen lassen, wenn sie nicht so mißtrauisch wäre.
Aber nun kann die Toreador ja nachkommen. Der dritte und die folgenden Blicke der Gangrel fangen schonmal an, die Einrichtung des Raums abzutasten. Es ist hier sehr aufgeräumt und ordentlich... obwohl Meyye seit vielen Jahren in keiner mehr war (warum auch), erinnert er sie an eine Apotheke: Vielerlei Regale mit Flaschen und sonstigen Behältnissen, Flüssigkeiten und Pülverchen und Pasten zum Inhalt. Manche Schildchen mit den für Chemikalien so typischen Bandwurmnamen geben Auskunft über die Beschaffenheit des hier gelagerten. Dazu kommt eine ganze Regalwand von Büchern über Chemie und Biologie und deren diverse Rand- und Spezialgebiete.
Sogar jemand, der gerade mal weiß wie einer eingeschaltet wird weiß allerdings, dass der Computer unter Umständen das wichtigste Fundstück hier ist. "Tja, einschalten ist nicht." sagt die Gangrel und deutet auf den Rechner. "Wir haben ja nur Notstrom. Abstecken und mitnehmen sollten wir das Ding. Oder auf jeden Fall mal zum Ausgang bringen." Ihr kommt gerade der Gedanke, dass sie gar nicht mehr weiß, wie lange diese verzauberte Wand eigentlich durchlässig bleibt.
Out of CharacterIm Folgenden geh ich davon aus, dass mein obiger Wurf genügt.
Der Tritt eines von Raubtiergeruch panischen Pferdes auf Koks hätte nicht fataler sein können. Krachend bricht das treue metallene Schloß aus der Holztür und diese schwingt auf, bis die Wand sie (wieder nicht allzu laut) aufhält. Mit einem schnellen Schritt ist Meyye in dem Raum und sieht sich rasch darin um, aber es ist kein Gegner zu sehen, weder in der wirklichen noch der spirituellen Welt. Tja... umsonst unhöflich gewesen. Denn natürlich würde sie Delilah vorgehen lassen, wenn sie nicht so mißtrauisch wäre.
Aber nun kann die Toreador ja nachkommen. Der dritte und die folgenden Blicke der Gangrel fangen schonmal an, die Einrichtung des Raums abzutasten. Es ist hier sehr aufgeräumt und ordentlich... obwohl Meyye seit vielen Jahren in keiner mehr war (warum auch), erinnert er sie an eine Apotheke: Vielerlei Regale mit Flaschen und sonstigen Behältnissen, Flüssigkeiten und Pülverchen und Pasten zum Inhalt. Manche Schildchen mit den für Chemikalien so typischen Bandwurmnamen geben Auskunft über die Beschaffenheit des hier gelagerten. Dazu kommt eine ganze Regalwand von Büchern über Chemie und Biologie und deren diverse Rand- und Spezialgebiete.
Sogar jemand, der gerade mal weiß wie einer eingeschaltet wird weiß allerdings, dass der Computer unter Umständen das wichtigste Fundstück hier ist. "Tja, einschalten ist nicht." sagt die Gangrel und deutet auf den Rechner. "Wir haben ja nur Notstrom. Abstecken und mitnehmen sollten wir das Ding. Oder auf jeden Fall mal zum Ausgang bringen." Ihr kommt gerade der Gedanke, dass sie gar nicht mehr weiß, wie lange diese verzauberte Wand eigentlich durchlässig bleibt.