[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Viktor nickte, was zwar nur schwer gesehen werden konnte, aber einfach Gewohnheit war.

"In Ordnung!
Dann lass uns mal nachsehen!"

Damit betratt er den Fahrstuhl, den Arm etwas enger angewinkelt, aber immer noch die Scherbe auf sich gerichtet.
Irgendwie hatte er Angst, das der Fahrstuhl hinunterfahren würde und er zurückbleiben würde, aber gewisse Dinge warenm halt im Zauber nicht vorgesehen!
Aber da fiel ihm etwas ein.

"Hey, wir können noch jemanden mitnehmen!
Vertrau mir, ich werde im Fahrstuhl keinerlei Platz beanspruchen!"

Seine Stimme kam aus dem Beförderungsmittel und war absolut überzeugt von seiner Aussage!
 
"Alright!", Ernest nahm mit einem Nicken die Chipkarten entgegen. Er war derzeit an der Spitze des Zuges und richtete sich einfach still zu seiner vollen größe auf und streckte den rechten Arm in die Luft... dies war die klassische Geste, die sein Professor am College immer gemacht hatten wenn sie wollten, dass Ruhe einkehrte. Er wartete ab, bis er die Aufmerksamkeit der Umstehenden erlangt hatte. Leise wandte er sich an die Runde:"Listen! Cat und die übrigen werden im Fahrstuhl vorgehen... unsere Aufgabe wird es sein, daieses Stockwerk zu sichern und dann anschliessend nachzukommen... Mr. Price, ich möchte, dass sie bitte ihre Clansmitglieder anführen und...", Schaffenberg erntete einen bemerkenswert finsteren Blick:"...und unter Kontrolle halten. Ich sage das nur ein einziges Mal- noch eine Aktion wie die gerade und die betreffende Person ist aus der Mission ein für alle Mal raus... dafür werde ich persönlich sorgen!" Ernest war die Ruhe selbst... nur jemand der ihn gut und länger kannte konnte erkennen, dass der Moment erreicht war, an dem der junge Engländer alle Angst und Nervösität abstreifte und es für ihn nur noch eine Richtung gab... vorwärts.
"Mr. Mbwardi, ich würde es gerne sehen, wenn sie vorne bleiben und die Augen offenhalten, Mr. Maler... ich weiss nicht, ob sie sich dazu bereiterklären würden, aber ich bin mir sicher, dass sie zweifellos sehr geeignet dafür sind die Augen offenzuhalten. Ich überlasse die Wahl ihnen..." Er nickte dem Toreadorprimogen respektvoll und höflich zu. Er wandte sich letztendlich zu Ramirez wobei sein Blick einen Moment an der Klinge klebenblieb und musterte anschliessend den Rest der Gruppe. "Ich möchte unter keinen Umständen ein weiteres sinnloses Todesopfer beklagen müssen... bitte seien sie alle so behutsam wie irgendwie möglich... das sind Menschen die nur ihren Job tun und wir drehen nicht nicht der neue James Bond Movie..." Er nickte zum Zeichen, dass er fertig war: "Alles klar?!"
 
Mr. Gellar schien wohl nicht ganz zu wissen wer vor ihm stand. Ashton selbst hatte sein Wort in die Waage gelegt, um ihn vor einiger Zeit loszusprechen und jetzt wollte dieses Küken ihm etwas befehlen?
"Herr Schaffenberg wird wissen, was er tut. Hier" Ashton deutet auf den Bereich um ihn herum "haben unsere Zahnräder gut ineinander gegriffen. Oder sind sie mit dem Endergebnis nicht zufrieden Mr. Gellar?

Out of Character
@Klinge:
Ashton steht vor der Tür zu dem Kontrollzentrum. Da wollte er rein und sich ein wenig umsehen. Was gibt es denn dort zu sehen oder holen?
 
Mahmud grinste. Ihm war klar, dass das vielleicht niemand sehen würde, und vielleicht grinste er ja auch deshalb. Schon immer fand er es beeindruckend wenn ein anderer sich aus dem Fenster lehnte, um die Zügel zu ergreifen...
Ein anderer, ... den man später für alles verantwortlich machen würde...

Und ihm war natürlich klar, dass die stolzen Vampiere das soeben Geschehene als eine von ihnen meisterhaft geplante Aktion auslegen würden...
Gut, seinethalben, er hatte, was er wollte...
das Blut, die Gewissheit, dass man es selbst am besten erledigt, und ...
irgendwo tief drinnen hatte ihn die Aktion befriedigt...

Out of Character
Malkav: entweder du präzensierst deinen "wunsch" oder Mahmud muss peinlich nachfragen... wo bitte ist da drinnen "vorn"?


Zunächst aber zuckte er nur mit den Schultern, was natürlich auch ungesehen blieb und labte sich noch an beiden Wachmännern.
Out of Character
da niemand auch nur ein wörtchen geschrieben hat trinkt Mahmud jeweils 2 BP und ist damit wieder voll :D


*****

Michael konnte den Unscheinbaren nicht mehr spüren, oder hören und trat langsam, mit seinen Gedanken beschäftigt, wieder auf den Flur hinaus und ging den Stimmen nach, bis er vor der Ventrue-Gruppe stehen blieb und wartete, was wohl als nächstes vollkommen irres geschah.
Inzwischen war er der Meinung, dass a) ihn selbst Dämonen nun nicht mehr schocken konnten und b) er wenn er die Nacht über leben sollte, sich ganz stark ändern würde.
Soviel stand fest.
 
Die Tür zum Kontrollzentrum stand bereits offen. Die Monitore waren aus und wurden nicht mit dem Notstrom versorgt. Es lagen Schichtpläne herum, dann ein abgeschlossener Schrank mit Munition (für Clock 17) und noch zwei Ersatzwaffen. Es standen einige Bürosachen und Unterlagen herum. Aber auf dem ersten Blick nichts wichtiges. Es lagen auch Würfel herum und ein kleiner Stapel mit Pornoheften.

Es ging weiter in ein Zimmer, wo man sich etwas entspannen konnte und dort auch ein paar einfache Liegen standen. Dann gings weiter ins WC.


Cat seufzte und sah Viktor an. "Und? Wen willst du noch mitnehmen? Ich weiß nur, dass noch Nikita unsichtbar ist ... und eben Delilah. Ich will nicht mit einem Sichtbaren runter. Also, soll doch Nikita mit?" Das war wirklich nicht einfach, hier etwas Struktur hineinzubringen, wenn ständig einer seine Meinung ändert.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Ashton wühlte schnell über den Schreibtisch. Wo Pornohefte lagen würde er wohl kaum wichtige Dokumente finden. Aber vielleicht gab es ja einen Schlüssel oder so was in der Richtung zu fnden.
Ashton zog die Schubladen auf und wühlte kurz darin. "Bringt das was, den Computer mitzunehmen?" fragte Ashton die Anwesenden.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Alexander sicherte in windeseile den Raum und kam dann wieder bei den Monitoren an.
"Ich denke, dass sich auf den Festplatten wichtige Daten und Fakten befinden. Es wäre vielleicht ganz sinnvoll die Computer an unserem Fluchtweg zu platzieren, damit wir sie dann mitnehmen können, oder was meinst du, Ashton?"
In der ganzen Aufregung merkte Alexander üerhaupt nicht, dass er seinen Cousin das erste mal gedutzt hatte...
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

"Ja, stellen wir ihn einfach in die Garderobe." Ashton schaute kurz an sich herunter, seine Hose war eh schon dreckig. Also ging er unter dem Schreibtisch in die Hocke und zerrte an dem Kasten herum.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

"Ja, nehmen wir noch Nikita mit!
Entschuldige Cat, aber ich stehe auch ein wenig unter Stress!
Immerhin läuft hier gerade einiges schief!"

Er seufzte ein wenig.
 
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Ashton fand hier keine wichtigen Unterlagen. Anscheinend war das hier wirklich nur die Überwachungszentrale.

Cat lächelte schief. "Ist ja gut ... nehmen wir noch Nikita mit. Und noch ist keiner von uns vernichtet ... soooo schief läuft es schon nicht, und was dahinten passiert ist ... keine Ahnung, das muss später geklärt werden.

Auf gehts ... ab in den Aufzug ..." Dann ging die Aufzugtüre zu.

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Nun darf Shadom erklären, was es mit dem roten Kreis auf sich hat.
 

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"Nein, Mr. Price... ich bin alles andere als zufrieden!", er fuhr sich betont langsam durchs patschnasse Haar und wedelte provozierend den Rauch der zwischen ihm und Ashton lag weg. Ernests Stimme hätte man schneiden können: "...und glauben sie mir... ich kann verstehen, dass sie hier für ein Clansmitglied eintreten und ich habe auch nicht vor da weiter drauf herumzureiten, aber ich möchte auch nicht, dass es so weiter geht, dass wir wie eine wilde Horde Barbaren durch die Gänge rollen und am Ende noch jemand tot ist... eventuell sogar einer von uns!" Er entspannte sich und nahm Ashton den Rechner ab: "Ich mach das schon Sir..." Vielleicht eine Geste der Versöhnung, vielleicht aber auch nur Höflichkeit unter allen Umständen.


Out of Character
*äh* ...also, ich muss zugeben ich habe die Orientierung verloren wer wo ist und wohinmuss *räusper*
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Ramirez, dem Ernests Blick in Richtung seiner Schwerter aufgefallen war, nickte mit leicht schräg gelegtem Kopf, aber ernstem Gesichtsausdruck. Es lag auch nicht seinem Interesse Menschen zu töten, ganz im Gegenteil, aber scjließlich gab es hier nicht nur Menschen....


Er wand den Blick in die Richtung, aus der er CATs Stimme gehört hatte.

Gut, Tun sie das. MEyye und Ich kommen mit dem nächsten Aufzug nach.

Es folgte eine kurze Pause und obwohl er wusste, dass er es sicher nicht noch extra zu erwähnen brauchte, fügte er an CAT, Viktor und Nikita gewandt hinzu.

Seid auf der Hut da unten.
 
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Out of Character
Delilah trinkt 3 BP und pumpt einen auf Geschick. Falls irgendwer schon in dem Raum gewesen sein sollte, ignoriert meinen Post.

Delilah ging zu den bewusstlosen Wachmännern und beugte sich zu einem hinüber, an dem sie sich sattrank. Anschließend ging sie zu Ernest und sagte: "Ich werde jetzt in die Räume gehen. Werd mal schauen, was ich da so finde." Mit diesen Worten machte sie sich auf, in den Raum, der den Gehegen am nächsten war. Sie versuchte die Tür zu öffnen, aber vergebens. "Bitte nehmt ein wenig Abstand von dieser Tür. Ich werde sie aufschießen." sagte sie deutlich und laut. Anschließend zielte sie auf das Schloss der Tür, schoss und trat ein. Das Schloss war auseinandergeflogen und Rauch vernebelte den Raum. In diesem Raum ging es wahrhaft chaotisch zu. Dort waren überall Gegenstände, die man für Rituale gebrauchen konnte. Kreide, Seile, Blutproben, Kerzen und Kerzenstummel, Räucherwerk, Ritualdolche, verschiedenste Töpfchen und Tigelchen. Zusätzlich fand sie Pergamentfetzen, auf denen Rituale beschrieben waren. Delilah sah kurz drüber und steckte sie anschließend ein. Auch den Rest steckte sie sich in ihren Rucksack, jedoch ließ sie bei den Pergamenten besondere Vorsicht walten. An den Wänden hingen Kutten, die man wahrscheinlich für die Rituale brauchte. Ansonsten gab der Raum nichts besonderes her. Sie durchsuchte ihn noch eine Weile, jedoch vergebens.
Delilah kehrte wieder in den Flur zurück. Sie schaute, wer noch da war, um ihm ihre Ergebnisse zu präsentieren. "Herr Gellar?"
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Ernest stellte den Rechner ab und warf einen Blick in den Raum. "Es wäre nicht nötig gewesen die Tür zu erschiessen- sie war doch ganz friedlich...", murmelte er und sah sich mit verblüfftem Gesicht um.

Out of Character
Intelligenz+Okkultismus [dice0]
Interessantes neues Design!


Ernest wanderte in dem Raum auf und ab und murmelte ab und zu ein interessiertes "Aha... *mhmmm*", oder: "... so ist das also...interessant!" Er schien aus dem ganzen Wust überraschenderweise schlau zu werden.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Als Viktor, Nikita und Cat im unteren Stock angekommen waren, zeigte sich ihnen ein zumindest überraschendes Bild.

Aus dem großen Raum, der sich vor ihnen eröffnete, kam ihnen ein starker Geruch entgegen.

Wein.

Es roch nach Wein in dem ganzen Geschoß. Vor ihnen sahen sie aus eben diesem etwas auf den Boden gegossen. Verschlungene Spiralen und Formen bildete sie Flüssigkeit auf dem Boden und ergab so im Ganzen in der Außenlinie einen scheinbar nahezu perfekten Kreis. Seltsamerweise schien der duftende Wein keinerlei Anstalten zu machen, den Gesetzen der Physik zu folgen und wie es sich gehörte langsam zu zerfließen. Gestochen scharfe Linien bildete das.. das Kunstwerk, denn so konnte man es fast nennen. Inmitten des Kreises befand sich ein Mann. Den Kopf zum Fahrstuhl hin erhoben stand er da. In seiner rechten Hand befand sich eine Pistole, mit der er jedoch nicht zu zielen schien.

Los! Ergreift sie!

Seine Rede galt wohl den beiden Männern, wenn sie denn noch als solche zu bezeichnen waren, die auf sein Kommando hin ihre Aufmerksamkeit den Vampiren im Aufzug zu wandten.
Im selben Augenblick jedoch sahen sie auch die Geister, es mussten Geister sein schienen sie doch leicht über dem Boden zu schweben.

Out of Character
So Klinge wollte die Männer und die Geister machen... *wart*
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Sobald sich die Aufzugtüren geschlossen hatten, nahm Nikita ihre Rechte Hand wieder an den Griff des Katanas. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie angreiffen musste.

Out of Character
Wie stehen wir eigendl im Fahrstuhl?
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Es war nicht zu eng im Fahstuhl gewesen, da Viktor zur Hälfte in Cat und Nikita stand, was die beiden aber nicht spüren konnten.

Als sich die Türen öffneten und sich die Szenerie vor ihnen auftat, verarbeite Viktors Geist das ganze sehr schnell.
Todesalben!
Über diese hatte er keine Macht!
Und sie schienen nicht wie Zacharii in dem Teil des Geisterreiches zu sein, den er beeinflussen konnte!
Aber sie alle schienen sie problemlos wahrnehmen zu können!
Also ein Planänderung!

"Cat, Nik! Kümmert euch mit euren Klauen um die Geister, den Rest übernehme ich!"

Da die beiden Besessenen direkt auf sie zukammen, sah er dem Näheren der beiden in die Augen!

"ERSTARRE!!"

Manchmal hatte es Nachteile, Dinge sehen und hören zu können, bei denen man es einfach nicht sollte!
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Delilah war mittlerweile wieder aus dem ersten Raum zurückgekehrt und hielt nach Ernest ausschau. Sie lief den Gang zu ihm hinunter. Irgendwann hatte sie den Tremere gefunden. "Sorry, die Tür wollte aber nicht von alleine aufgehen. Im dem Raum waren eine Million Utensilien für Rituale. Hab ich alles eingesackt. Mal schauen was im nächsten ist. Wollte nur bescheid sagen." Delilah schien sichtlich erleichtert zu sein, dass sie endlich auch helfen konnte, wenn auch nur ein wenig.
"Ich werde mal nach Meyye ausschau halten. Dann mach ich mit ihr den nächsten Raum." Sie hielt nach Meyye ausschau und fand sie schließlich. "Hey, da bist du ja. Wollen wir zusammen mal in den nächsten Raum? Oh. da fällt mir ein: Ich wollte noch ein Foto machen. Bin sofort wieder da." Mit diesen Worten hastete sie schnell zu dem ersten Raum und schoss ein Foto von dem Pentagramm auf dem Boden. Anschließend kehrte sie zu Meyye zurück. "Also? Hast du Lust?" Delilahs Augen funkelten, als ob sie Meyye direkt verschlingen wollten. "Vielleicht finden wir da ja ein wenig Zeit für uns." scherzte sie.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Der Fahrstuhl kam an. Die Türen öffneten sich. Nikita wartete auf Anweisung. Sie wollte nicht unkoodiniert angreiffen. Sobald Viktor diese gegeben hatte, trat sie aus dem Fahrstuhl heraus, zog im gehen das Katana und wartete den kleinen Moment bis Cat auch herausgetreten war.
 
AW: [05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Meyye bleibt schweigsam, während die anderen noch besprechen was sie jetzt mit dem Aufzug machen, der sich freundlicherweise überreden ließ, sie in das nächste Stockwerk hinunterzubringen (und das ist ausnahmsweise keine Techniker-Metapher, sondern ernstlich so geschehen!). Sie ist hin- und hergerissen, da sie selbst gern in der 'ersten Welle' wäre, aber es ist nur logisch dass zuerst nur Unsichtbare hinuntergehen... und sie ist nunmal leider keine davon. Weil sie mit Delilah getauscht hat, aber das bereut sie dann doch nicht.

Als die anderen sich einig sind, nickt sie nur, läßt sich aber jetzt schon Zeit weil ihr etwas anderes eingefallen ist. Die nächsten Wachmänner werden ebenfalls nach Chipkarten durchsucht, vielleicht finden sich ja noch welche... und so ganz nebenbei wäre es nichtmal so schlecht zu wissen, welche Tiere sich denn hier so in den Käfigen finden? Wäre doch schade wenn die Ratten der Nossi-Ahnin als einzige sich rühmen können, eine Fomorer-Festung erstürmt zu haben...

Dann geht sie weiter zu Delilah, vor allem da sie Schüsse gehört hat. Sie kommt gerade hinzu, als Delilah kundtut, sie suchen zu wollen. Das also war der Zweck der Schüsse... sie wirft ebenfalls einen neugierigen Blick in das Zimmer, während die Toreador ihr Photo schießt. Dann nickt sie. "Ich schau mir das zweite mit dir an... aber dann muß ich zum Fahrstuhl zurück, ich will als nächstes runter." Sie erwidert Delilahs Blick, so funkelnd und lebendig, und schmunzelt. "Später, mein Täubchen, später..." haucht sie ihr ins Ohr, während sie an ihr vorbeigeht, auf die andere Tür zu.

Nach kurzem Rütteln an der Klinke erweist sich wie schon erwartet, dass auch die nicht freiwillig aufgeht. Sie konzentriert sich und ballt die Fäuste. Blut zu Kraft! Blut zu Kraft! Blut zu Kraft! Dann sieht sie die Tür mit einem 'Du bist schon tot, du weißt es nur noch nicht.'-Blick an, geht einen Schritt zurück, schnellt vor und tritt zu.

Out of Character
3 BP für zusätzliche 3 Punkte KK, damit bin ich bei 6. Übrig hab ich 8 BP.


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