[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Ernest setzte- vermutlich in Verkenntniss der Lage oder aufgrund von Streß reflexmäßig sein freundlichstes Verkäuferlächeln sein als er bemerkte, dass Ashton mit dem Wachmann über ihn sprach... dummerweise sprachen die Pumpgun in seiner Rechten Hand und die vollgetapte Kevlarweste auf der noch das frische Blutdes Wachmannes den er eben weggetragen hatte schimmerte eine völlig andere Sprache und liessen ihn in dem halbdunkel der roten Notbeleuchtung endgültig psychotisch aussehen.
 
Als in ihrer Nähe die Idee geäussert wurde mit dem Fahrstuhl zu fahren, sah sie zu diesem hin und bemerkte
Out of Character
ich nehm mir jetzt mal die freiheit. sagt es bitte falls was dagegen spricht.
, dass man wohl eine Art Chipkarte brauchte um diesen zu benutzen. So entschloss sie sich zu dem nächsten Wachmann der auf dem Boden lag hinzugehen und ihn nach einer solchen zu durchsuchen.
 
Schön langsam wurde es eng hier. Ein Wachmann war am Zweifeln und würde wohl aufgeben, die anderen 3 aber schienen entschlossen. Sie konnten nicht mehr alle zum Aufgeben überreden. Schaffenberg beschloss einen kleinen Trick zu versuchen.

Mal sehen ob wir nicht etwas Bewegung in die Sache bringen können.
"Achtung Wurf", tönte es aus Schaffenbergs Richtung, sodass vor allem die Wachen es nicht überhören konnten. Tatsächlich warf er eine Granate in den Gang.
Rettet euch um die Ecke in Ernests Arme, kommt schon...
Um das Schauspiel perfekt zu machen schien er selbst auch 'Deckung zu suchen.
 
Verdammte Vollidioten!!! Auch Ernest liess sich reflexartig fallen und deckte sein Gesicht mit seinem Arm ab. Er würde den verdammten Ventrue der hier einen auf Rambo machte gleich so dermassen anbrüllen, dass er auch nach Weihnachten noch die Glöckchen klingeln hören würde!
 
Als das Licht anging blieb Michael zumindest soweit ruhig, dass er weiterhin mit dem Gewehr in Richtung der Wachmänner zielte....

Er verstand nicht wirklich, warum diese noch redeten, nachdem sie bemerkt hatten, welche Feuerkraft ihnen hier gegenüberstand, aber er machte nicht den Fehler, erneut zu früh zu handeln.
Inzwischen stand auch Mahmud hinter ihm und berührte ihn sanft und beruhigend mit der Hand an der Schulter.

Sollten die anderen doch mal zeigen, was sie konnten.
Doch dann ging irgendetwas schief. Vielleicht waren das doch nicht normale Wachmänner, oder die sogenannten Kräfte, über die sich die Herren Ventrue unterhielten waren lediglich Täuschungen...
Michaels Verstand arbeitete gerade an einer Endlosschleife und als er es bemerkte verdrängte er alles, was nicht zur Situation gehörte. Irgendwie.

Auch er machte mit Kevlarweste, Nachtsichtgerät und G36 eher den Eindruck eines Vollblutkillers als eines guten Freundes, der sich zufällig hier befand.
Die Situation war grotesk aber solange kein Schuss ertönt wird Michael sich kaum bewegen.

Doch auch diese Entscheidung erweist sich als hinfällig, als Rene die Granate schmeißt. Geradezu reflexartig flüchtet Michael um die rettende Ecke und ein paar Meter in den Gang hinein, Schaffenberg hinterher.
Hier ging es nicht darum, die anderen zu sichern sondern sein eigenes beschissenes Leben zu retten.

***
Mahmud war stets bei ihm, verdunkelt, und stinksauer.
Dafür würde jemand bezahlen... sobald der Sheriff wegsieht, macht hier jeder, was er will.
°0 Bete, Jungchen, dass jemand anderes dich vor mir in die Finger kriegt...0°
 
"Weg" rief Ashton noch und hechtete Richtung Hauptflur zurück. Es würde nicht reichen völlig zu entkommen, aber es würde der Explosion hoffentlich etwas Kraft nehmen. Was war bloss in Schaffenberg gefahren?
 
Meyye sieht Cat nur stumm an, als sie ihre gereizte Erwiderung gibt. Ich kann nichtmal mir selbst trauen, weil ich eine verdammte Mörderin bin! Wie soll ich da dir trauen? Dann wendet sie sich abrupt ab, ignoriert Ramirez dessen Worten sie dennoch folgt und geht zu den Käfigen. Sie mustert die Tiere und ihre Gefängnisse und überlegt kurz... sie jetzt freizulassen wäre sinnlos. Es bestünde nur die Gefahr, dass sie die Kainiten behindern, und es gibt zwar einen Ausgang, aber diesen Instinktwesen begreiflich zu machen, dass sie durch eine massive Wand spazieren können, wäre ein hoffnungsloses Unterfangen. Jedes davon einzeln rauswerfen können sie auch dann, wenn sie Zeit haben... wenn die Fomorer Geschichte sind.

Sie wendet sich dem Eingang zu einem Aufzug zu, der hier steht. Kurz blinzelt sie. Hat sich da nicht etwas bewegt? Tatsächlich scheint etwas ständig... in diesem Kasten zu verschwinden und wieder herauszuschauen. "Ähm.." macht sie und wirft Viktor einen schnellen Blick zu. Noch ein Wachgeist? Nein, dann hätte er längst Alarm geschlagen... oder was Wachgeister halt so tun, wenn jemand eindringt. "Hey, hallo... ja du da, beim Aufzug. Wer bist du denn?" Sie kann ja auch mal das Reden übernehmen.
 
Die Ventruegruppe:

Irgendwas lief da verdammt noch mal wirklich schief. Die Wachmänner duckten sich ebenfalls, als Schaffenberg seine ... ähm Granate werfen wollte. Aber bei den Wachmännern im Gang hörte man nur ein leises "Pling", als ein Splint zwischen ihnen auf dem Boden "aufschlug".

Unter Schaffenberg gab es ein mächtiges "Peng" und es wurde sehr schnell sehr ... rauchig und nebelig. Er hatte keine Möglichkeit mehr, die Granate wo anders hin zu werfen. Der Gang in dem die Ventrues standen, nebelte in kürzester Zeit ein und wenn Michael weiter atmen würde (Was er ja auch muss *g*) würde er wohl recht schnell zu husten anfangen.

Die Wachmänner zogen sich rasch hinter die nächste Ecke zurück. Auch der, der gerade (so absurd es auch klang,) sich zu Ernest zurückziehen wollte. Auch bei den Wachmännern hinter dem Eck hustete der eine oder andere.

Gangrelgruppe:

Nikita fand nach einigem hin und her- Gesuche tatsächlich eine Chipkarte bei den Männern.

Cat sah Meyye so an, wie die Mutter ihr schwachsinniges Kind, als Meyye mit dem Fahrstuhl sprach. Erst dann bemerkte sie selber diesen ... Geist und ging einen Schritt zurück.

Der Geist antwortete dann auch. "Ich sag dir doch nicht meinen Namen!! Bin ich irre?!" Dann hörte Meyye einige tickernde und klackernde Laute. "Warum kannst du mich denn überhaupt sehen? Bist du von unten?"
 

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Verdammt....
als sich seine Lungen langsam mit dem stickigem, beißenden Rauch füllten realisierten Michael und Mahmud die Siuation...
sie hatten an alles gedacht... Westen, Sichtmasken... aber diese Situation war einfach grotesk...
irgendwie schien Michael erst jetzt zu realisieren, warum die Atemmaske beim Bund vorschriftsmäßig mitzuführen war... aber der Gedanke half ihm hier jetzt auch nicht mehr... und so stürzte er weiter, während er durch die tränenden Augen auch langsam die Sicht verlor. Er gab jeden Gedanken der Vorsicht aufgrund der Wachmänner in seinem Rücken auf und sprintete so schnell es eben ging aus diesem verfluchten Gang raus.... vorbei an Ernest und zurück in den Raum wo alles begonnen hatte... vielleicht gab es hier noch ein Fitzelchen Luft!

***
Mahmud dagegen war jetzt richtig in Fahrt... seine Gedanken kreisten kurzzeitig um Michael, aber wichen sogleich wieder dem Problem, das die Wachmänner darstellten, die sie dank dem selbstvernichtenden Treiben des Clans Ventrue nicht ausgeschaltet hatten!
Seit sie ihren Ahnen verloren bildeten sie einen kopflosen Haufen, der sich eigentlich nur gegenseitig im Weg stand.
Kinder!
"Ich übernehme" ist das letzte, was die Wachmänner und die Kainiten hören, dann wird es mit einem mal still auf der gesammten Ebene... totenstill
Out of Character
Quietus° ich hoff mal ich übertreibe nicht mit der wirkung

Kein einziger Laut ist mehr zu vernehmen, keine Schritte, kein Schrei, als Mahmud verdunkelt wie ein Racheengel zwischen die Wächter fährt und den ersten, den er sich greifen kann, anfällt, entwaffnet und obligatorisch ruhigstellt...
Out of Character
also wieder jeweils 1BP auf jedes Attribut pumpen... und anschließend sich zurückholen, er läßt die Männer übrigens nicht liegen, sondern schleift sie zum jeweils nächsten mit, sollte mit Stärke 6 möglich sein... Stand: 12 BP
 
Alexander kniff kurz die AUgen zusammen, als er merkte, dass der gewünschte Effekt der Beherrschung ausblieb...Verdammt! Gerade in der Situation...
Alexander liess die Glock sinken und bückte sich, um sie auf den Boden zu legen..."Schon gut! Ich lege die Waffe ja schon auf den Boden!"
Als die Handfeuerwaffe dann den Boden berührte, pumpte Alexander Blut in seine Glieder...Blut zu Schnelligkeit
Gerade, als er dem Wachmann seinen Kopf in die Magengrube rammen wollte, vernahm er den Ruf von seinem Cousin...*******e! Der wird doch wohl nicht.... doch da war es bereits passiert...
Eine Explosion war zu vernehmen und dann war überall Rauch!
Die Wachmänner und die Kainiten um ihn herum flüchteten alle in blinder Panik..
Alexander nutzte die Verwirrung, um selbst um die Ecke zu hechten. Er warf keinen Blick mehr zu dem Wachmann, der ihm die Pistole an den Kopf gehalten hatte und riskierte damit einen schmerzhaften Head-shot...

Out of Character
7 BP
 
Erst dachte Alexander, dass der Mann gar nicht geschoßßen hätte, aber dann trafen ihn von oben kleine Putz und Mauerstückchen, allerdings ohne, dass es das leiseste Geräusch gab.

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"NEIN NEIN NEIN!!!" Ernest brüllte aus voller Kehle los. Er wollte dem Ventrue so richtig die Meinung geigen, ihm sagen dass das so nicht ging und dass er gefälligst nach Hause gehen sollte und, dass er eine Schande für seinen Clan und überhaupt denkendes Leben an und für sich war, aber er bekam nur ein:"...", über die Lippen. Das darf alles nicht wahr sein... Es war zum Haareraufen, Vampire waren einfach nicht zur Zusammenarbeit geschaffen...
 
Ramirez warf einen fragenden Blick zurück, in Richtung des Knalles der gerade durch die Gänge hallte. Er konnte sich schon leebhaft vorstellen, was diese Schießwütigen getan hatten.

Kann das wahr sein? Kinder....

Er schloss etwas zu Meyye auf, die nun vor dem Fahrstuhl stand und mit diesem zu reden schien. Er hatte wahrlich lange nichts so verrücktes mehr gesehen, seit ihm damals dieser Malkavianer geraten hatte, sein Schlauchboot zu flicken, da ihm seine Quietscheente erzählt habe, es gäbe bald einen Tzunami. Und das auf die Frage hin, was er trinken wolle und noch dazu mitten in England. Als plötzlich mittendrin Meyye nicht mehr zu hören ist, stutzt er etwas und blickt sich um. Was war denn das schon wieder?

Egal. Schließlich kam ihm die Idee, es konnte ja sein, das Meyye etwas sah, was seinem Blick verschlossen blieb. Als CAT schließlich etwas vom Aufzug zurücktritt, ist er sich ziemlich sicher. Das erklärte zwar nicht das Ausbleiben von Geräuschen, aber wer weis schon was hier alles vorgeht.
 
Meyye schaltet schnell. "Ja, ich bin von unten. Und ich w--" Sie hört auf zu reden, schaut ziemlich belämmert und versucht 'Hey!' zu rufen. Nichts. Auch die Tiere sind völlig verstummt, obwohl es noch immer so aussieht als würden sie einen ziemlichen Radau machen. Sie schaut zu Cat, zum Geist im Fahrstuhl und zu den anderen, die wohl genauso ratlos aussehen wie sie. Was ist denn hier los? Eine Maßnahme des Feindes? Verdammt perfide!
 
Viktor stand nahe bei Nikita, als auch er das Krachen hörte!

Was zur Hölle geht da hinten ab?

Er konte sich nicht entscheiden, ob er lieber zu Meyye, welche mit einem Geist sprach, gehen wollte oder nach den Ventrue sehen wollte, als plötzlich jeglicher Ton, jedes Geräusch verschwand!

Er öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch kein Ton verließ seinen Rachen.
Das es eine Nebenwirkung seines Zaubers war, schloß er aus, etwas anderes war hier am Wirken, nur was?

Er hatte zwar einiges von der Geschichte seines Clans und auch dessen Auseinandersetzungen mit den Assamiten gehlesen, aber an eine tonlose Stille konnte er sich in dieser Hinsicht gerade nicht erinnern!

Er machte sich zwar Sorgen wegen Meyye, aber in seiner Situation konnte er vermutlich als einziger gefahrlos nach den anderen sehen!

Also begab er sich in Richtung der Ventrue, um zu sehen, was dort vorging.
 
Nach einigen Schritten liess die drückende Stille abrupt nach und Viktor konnte wieder seine Schritte und das Summen der Notbeleuchtung hören, dann- wenige Meter weiter wieder: Totenstille... und als wäre das nicht schlimm genug tat sich vor dem Tremere eine riesige Qualmwolke auf, die ihn nach drei weiteren Schritten kaum mehr die Hand vor Augen sehen liess.
 
Fast von allein schärften sich Viktors Sinne, die Stille und die fehlende Sicht sorgten fast ganz von selbst dafür!

Es war eine merkwürdige Szenerie!

Er spürte kaum etwas, seine Sinne waren fast taub, und nur der beißende Geruch einer kleinen Sprengung und des Nebels, der von den Notlämpchen immer wieder rötlich erhellt wurde lag in der Luft!
Und dazu kam die spirituelle Seite, wo sich in den Netzten vielbeinige Kreaturen langsam bewegten.

Er versuchte jemanden in diesem Szenario ausfindig zu machen.
Brachte jemand Hilfe?
Immer wieder sah er sich nach Ashton und Alexander um.
 
Erschreckt über die Gasgranate, zuckte Delilah zusammen. Als dann der Nebel den Raum einhüllte, wusste sie, dass auch ihre Tarnung zumindest für hier unbrauchbar wurde. Kriegen die Ventrues denn nichts auf die Reihe? Kann das denn so schwer sein? Wahrscheinlich hätte ich noch mehr Erfolg als die. Hoffentlich brechen die Wächter nicht nach hier durch.
Plötzlich wurde es still im Gang. Unheimlich still, fand Delilah. Sie wünschte sich Meyye zu sich. So hilflos wie sie sich jetzt fühlte, konnte sie die Gangrel an ihrer Seite gebrauchen. Leider hatte sie anderes zu tun und das wusste und akzeptierte Delilah. Panisch hielt die Toreador abwechselnd ausschau nach Meyye und möglichen Bedrohungen. Sie rührte sich nicht vom Fleck. Innerlich schien es sie zu zerreißen. So eine Anspannung hatte sie noch nie erlebt. Leise flüsterte sie: "Meyye?" Doch kein Wort hatte ihrem Mund verlassen...
 
Unterdessen fand ein ebenso schneller wie kunstfertiger Kampf statt. Mahmud tauchte hinter dem nächsten verwirrten Mann auf, der kaum noch die Möglichkeit einer Verteidigung hatten, entwaffnete ihn und brachte sie noch im selben Augenblick zumindest für den Moment zum Schweigen, um sich dann den nächsten zuzuwenden, sodass nach kurzer Zeit alle 4 bewusstlos am Boden lagen.
Er stand inzwischen bei den Fahrstühlen und blickte sich nach weiteren Gegnern um, als ihm ein zu dem bewusstlosen Mann passender Gedanke kam.

Immerhin hatte ihn der junge Tremere gerade erst darauf angesprochen.
Dies wiederum machte ihn stutzig. Vielleicht sollte man heute mehr denn je sich auf Traditionen und Geheimnisse berufen.

Out of Character
Die Stille dauert solange Mahmud es will, max. 1 Stunde und wandert mit Mahmud... er hat die Männer bewusstlos geschlagen und läßt sie erstmal liegen. Stand: 12BP, 8WK, das mit dem Katana werd ich beim nächsten Post machen...sorry, nochmal für das Ganze


*******

Für Michael war das hier jetzt endgültig zu viel.
Mit knapper Not war er Ashton und Ernest ausgewichen, die am Ende des Ganges standen, als auch er mitbekam, wie seine Sinne taub wurden.
Er konnte kaum noch was sehen, nichts hören, sprechen und ihm war kotzübel.
Er rettete sich in den Raum, aus dem sie gestartet waren und konnte hier zum ersten Mal wieder Luft holen. Und das dann auch noch geräuschvoll.

Da ihm sowohl die Etikette als auch die Operation gerade komplett egal waren, kann man seine Würgegeräusche noch auf dem angrenzenden Gang vernehmen.
 
Schaffenberg suchte ebenfalls Deckung vor der Granate. Er hatte es tatsächlich fertig gebracht den Splint zu werfen. Es blieb ihm nicht mehr viel Zeit sich darüber zu ärgern als auch schon ein Knall ertönte. Einige Augenblicke später stand er in einer Wolke aus Rauch.
Verdammt! Ziege hat uns mit den Granaten beschissen, von Rauchgranaten war nie die Rede!
Ich Idiot, Ziege hat gewusst das ich so unfähig bin und hat mir nur harmloses Zeug verkauft. Mein Glück eigentlich. Ach *******e...

Schaffenberg winkte ab und stutzte kurz weil er sein eigenes Fluchen nicht hören konnte. Er beschloss einfach im Gang stehenzubleiben und abzuwarten. Fürs erste hatte er für genug Angriffsschwung gesorgt.
 
Kaum war es durch die Notbeleuchtung heller geworden, kam der Nebel. Die Präsenz brach ab und der Assamit sammelte die Lorbeeren ein.

Ashton dachte gar nicht daran, diesem den Vortritt zu lassen, aber er war einfach schneller und wahrscheinlich auch besser darin, was er da machte. Kurze Zeit später hatte er bereits 2 Leute überwältigt.

Trotz des Nebels wagte sich Ashton langsam weiter vor um die Ecke herum.
 
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