AW: Maskerade vs. Requiem

??? Wie erkennst du denn ohne diese Regel überhaupt Vampire ? So als Spieler eines V:tM chars ohne Auspex dem der SL NICHT sagt das da gerade ein Vampir rein kommt?

Also ist das tolle an der Regel jetzt einfach nur, dass der Spielleiter nicht sagt "Oh, würfel mal Wahrnehmung und Investigation. Der Typ dahinten schaut doch arg blass aus." sondern "Ohoh, mach' mal schnell einen Predator's Taint Wurf. Weiss auch nicht, warum. Oder vielleicht doch? Würfel einfach. Mal sehen, was passiert."?

Na, da sagt PaciFist aber was anderes. Zum Beispiel würfel ich den Pred Wurf anscheinend nicht (nur), um Vampire zu erkennen, sondern aus viel spezifischeren Gründen.

Der Regelpart, der ausdrücklich nur für die entsprechend dramturgisch relevanten Szenen gedacht ist (nicht jedes fucking freaking mal wo einem irgendwo nen neuer Vampir begegnet, sondern wo eine entsprechende Raserei auch storytechnisch was bringen könnte) tut nichts anderes als dir den Ausgang einer ungewissen Entscheidung (Hier: Raserei oder nicht) zu entscheiden.

Da konnte man bei Masquerade auch Selbstbeherrschung wirken. Das konnte man zudem auch beim zweiten und dritten Wurf verlangen, ohne, dass die beiden Vampire nach dem ersten Treffen immun gegen das Tier des anderen geworden sind.

So richtig springt die Innovation hier nach wie vor nicht über.

Deine bespasselte Argumentation bis zum Ende weitergeführt kann ich auch gleich auf jedes Kampfregelwerk verzichten, denn nen interessanten Kampf beschreiben kann ich ja mit etwas Übung auch so.

Solange du mir nicht erzählen möchtest, dass die Predator's Taint Regel so wichig ist wie Kampfregeln in irgendeinem x-beliebigen Rollenspiel, brauchen wir dahingehend eigentlich gar nicht weiter diskutieren, weil meine bespasselte Argumentation lediglich dort sein Ende finden würde, wenn einer von uns beiden so denken würde.
 
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Also ist das tolle an der Regel jetzt einfach nur, dass der Spielleiter nicht sagt "Oh, würfel mal Wahrnehmung und Investigation. Der Typ dahinten schaut doch arg blass aus." sondern "Ohoh, mach' mal schnell einen Predator's Taint Wurf. Weiss auch nicht, warum. Oder vielleicht doch? Würfel einfach. Mal sehen, was passiert."?
Der Spieler weiss schon immer warum er würfelt. Der Charakter kriegt ja auch in jedem Fall mit, dass er es mit einem anderen Vampir zu tun hat. Und wie groß dessen metaphysische Eier im Vergleich zu den eigenen sind. Die Frage ist eben nur, ob er sich davon übermannen lässt.
 
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Weil es sonst ein nerviges Rumgewürfel wird. Nach dem ersten Treffen ist die Hackordnung ja geklärt und man weiß, wer Freund und wer Feind ist.
 
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Aber da wird einmalig ein Wurf in irgendeiner x-beliebigen Situation gemacht, in welcher das Erfahrungspotential zweier Vampire sich komplett dem Machtpotential ihres Blutes unterordnet. Und es wird nie wieder eine Rückrunde geben, selbst, wenn der Vampir, der beim ersten mal den Schwanz einziehen musste, nach zwei Jahren zu Batman geworden und der andere - der schon beim ersten mal bloß Glück hatte -, immer noch 'ne Lusche ist.

Ich meine, da treffe ich als frisch gebackener Vampir auf 'nen anderen frischgebackenen Vampir (auch Spielercharakter), und werde methaphorisch voll durch die Hecke gezogen. Dann muss ich 'nen Rasereiwurf hinlegen. Und dann schaffe ich den bestenfalls. Und dann? Vergeben und vergessen? Warum reagiere ich nicht trotzdem auf diese Erniedrigung, wegen der ich gerade beinahe ausgerastet wäre? Warum werde ich den Konkurrenten nicht trotzdem irgendwann unter die Erde bringen? Und hilft das der Gruppendynamik irgendwie weiter?

Hier wird seit mehreren Seiten eine Regel verteidigt, die im Endeffekt das gleiche ist, als würde ich in jedem anderen Rollenspiel irgendwann einmalig mal 'nen Sympathie Wurf verlangen, oder einmalig nach dem Essen würfeln, wie's geschmeckt hat. Es werden einmalig Weichen gestellt, deren Auswirkungen am besten sofort danach ignoriert werden sollten, um im Spiel Probematiken zwischen Spielercharakteren und/oder wichtigen NPCs zu vermeiden. Da ist keine Konsistenz. Und dafür braucht man ehrlich auch keine Regel. (Das wäre was anderes, wenn diese Regel immer wieder zwischen zwei Vampiren greifen würde, dann wär's halt gruppendynamisch doof, aber es wäre wenigstens konsequent. Aber nee. Ist 'ne einmalige Kiste.) Und trotz allem hoppsen hier Spieler um mich rum, die gewöhnlich hochgradisch kritisch allem und jedem gegenüber sind und nennen das Innovation.
 
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Weil man sich danach ausreichend an den entsprechenden Vampir gewöhnt hat, so dass es keinen Wurf mehr rechtfertigt. Damit sind nicht "POOF" sämtliche Probleme weg, es wird nur schlicht garantiert keine Raserei mehr auslösen. Anders ausgedrückt das "Immun gegen das Tier" ist wieder deine "Ichmagdieregelabernich"-Fantasie. Sollten sich zwei Vampire für lange Zeit nicht begegnet sein und beide haben sich ausreichend verändert (Änderungen der Potestas z.B.), dann kann das Tier auf diese Begegnung durchaus auch mal wieder so stark reagieren, dass ein erneuter Wurf gerechtfertigt sein kann. Ansonsten erspart einem die Begrenzung auf die erste Begegnung 1. Nen Haufen bekloppter Würfelei 2. unterstreicht man damit, dass der Menschliche Teil des Vampirs durchaus noch ein soziales Wesen ist und durch den Gewöhnungseffekt an den anderen die Instinkte des Tiers kontrollieren kann. (Die erste Begegnung und der Rasereiwurf repräsentiert da ja auch das Ringen zwischen Mensch und Tier, was eigentlich klar sein sollte, tut ja jeder andere Rasereiwurf auch.)
 
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Sollten sich zwei Vampire für lange Zeit nicht begegnet sein und beide haben sich ausreichend verändert (Änderungen der Potestas z.B.), dann kann das Tier auf diese Begegnung durchaus auch mal wieder so stark reagieren, dass ein erneuter Wurf gerechtfertigt sein kann.

Na, das ist doch schon mal was, wenn's denn so ist. Cool.

Ansonsten erspart einem die Begrenzung auf die erste Begegnung 1. Nen Haufen bekloppter Würfelei

Ja blah, es reduziert das ganze auf einen bekloppten Wurf. Topp!
 
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Die Regel stellt quasi das Raubtier das nur durch eine dünne Schicht Zivilisation verborgen wird da - und ja, nachdem man den Impuls dem anderen die Eingeweide rauszureissen EINMAL unterdrückt hat (oder auch nicht, das ist immer sehr unterhaltsam) gewinnt diese Zivilisation wieder... solange bis sich etwas grundlegend ändert.

Die Regel ist mit ein Grund für die geringe Reisefreudigkeit von Vampiren - die sind eben sehr territorial...
 
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Hey, wenn sich der Wurf irgendwann zwischen zwei Vampiren wiederholen lässt, bin ich doch zufrieden. Das ist zumindest konsequent.
 
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Aber da wird einmalig ein Wurf in irgendeiner x-beliebigen Situation gemacht, in welcher das Erfahrungspotential zweier Vampire sich komplett dem Machtpotential ihres Blutes unterordnet. Und es wird nie wieder eine Rückrunde geben, selbst, wenn der Vampir, der beim ersten mal den Schwanz einziehen musste, nach zwei Jahren zu Batman geworden und der andere - der schon beim ersten mal bloß Glück hatte -, immer noch 'ne Lusche ist.

1. nicht zwingend einmalig (s.o.) kreuzverdammt nochmal geh den Regelabschnitt lesen, dann müsste man dir nicht jeden kleinsthickhack daraus dreimal erklären.
Ja das Tier ist dämlich, das rechnet dabei lediglich mit der Potestas und ja ein nach langem Torpor mit wirklich geringer Potestas wiedererwachter Ahn würde mit Furcht reagieren, wenn er auf einen Vampir mit überlegener Potestas trifft. Das Tier ist nicht rational.

Ich meine, da treffe ich als frisch gebackener Vampir auf 'nen anderen frischgebackenen Vampir (auch Spielercharakter), und werde methaphorisch voll durch die Hecke gezogen. Dann muss ich 'nen Rasereiwurf hinlegen. Und dann schaffe ich den bestenfalls. Und dann? Vergeben und vergessen? Warum reagiere ich nicht trotzdem auf diese Erniedrigung, wegen der ich gerade beinahe ausgerastet wäre? Warum werde ich den Konkurrenten nicht trotzdem irgendwann unter die Erde bringen? Und hilft das der Gruppendynamik irgendwie weiter?
Weil es echt scheiße wäre die gesamte Domäne umbringen zu müssen? Weil ich auch nicht losgehe und bei klarem Verstand Leute umbringe weil sie helle Socken tragen?

Hier wird seit mehreren Seiten eine Regel verteidigt, die im Endeffekt das gleiche ist, als würde ich in jedem anderen Rollenspiel irgendwann einmalig mal 'nen Sympathie Wurf verlangen, oder einmalig nach dem Essen würfeln, wie's geschmeckt hat. Es werden einmalig Weichen gestellt, deren Auswirkungen am besten sofort danach ignoriert werden sollten, um im Spiel Probematiken zwischen Spielercharakteren und/oder wichtigen NPCs zu vermeiden. Da ist keine Konsistenz. Und dafür braucht man ehrlich auch keine Regel. (Das wäre was anderes, wenn diese Regel immer wieder zwischen zwei Vampiren greifen würde, dann wär's halt gruppendynamisch doof, aber es wäre wenigstens konsequent. Aber nee. Ist 'ne einmalige Kiste.) Und trotz allem hoppsen hier Spieler um mich rum, die gewöhnlich hochgradisch kritisch allem und jedem gegenüber sind und nennen das Innovation.
Da werden keine Weichen gestellt du Dummbeutel, schon die Tatsache dass man das grundlegend bei jedem Vampir hat sollte selbst dich auf die Idee gebracht haben, dass das in keinster Weise die Intention dieses Regelmechanismus ist. Der soll lediglich ein Backing für die Xenophobie von Vampiren geben, die sich auch durch den entsprechenden Fluff zieht und illustriert auch, dass derartige neue Begegnungen tatsächlich brandgefährlich werden können. Das man z.B. in einer anderen Domäne auf potentiell feindlichem Turf ist.
Um Weichen zu stellen für die Beziehung zwischen Charakteren SOLLTE es verdammt nochmal keine Regeln geben die das unabhängig vom Spielerwillen täte.
Man macht auch keinen verschissenen Kotau vor jedem Arsch der nen Furchtreflex auslöst. "Der höhere Generation der viel toller als ich" ist Maskeradescheiß. DAS WILL DIESER KOMPLEX NICHT. Predators Taint definiert auch nicht die Gesellschaftsordnung.
 
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Mir ist gerade aufgefallen, dass das Masquerade Forum im Untertitel das Wort "Mörder" hat, während bei Requiem im Untertitel das Wort "Klagelied" vorkommt.
 
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Und warum diese unhöfliche Haltung nicht mit der verdienten Ignorefunktion belohnt wird.
In meinem Fall liegt es daran, dass ich selbst dir so viel Respekt entgegen bringe, "deinen Blech" zu lesen.

Das ist eine gute Frage und zwar lieb von dir, aber unnötig. Ich hätte nichts dagegen wenn manche Leute einfach die Ignore funktion nutzen würde. Wie ich bereits in einem anderen Thread geschrieben habe. Auf Wunsch kann ich gern nochmal erklären wie man die findet.

Oh und deine Frage.. Zwegs dem "nicht antworten". Ich bin hier aus Zeitvertreib, und um Stress abzubauen, nicht aus irgendeinem anderen Grund und RL suche ich mir auch aus mit wem ich rede und wem ich zuhöre, warum sollte ich das in einem Forum anders machen?
 
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Wenn schon mp3-Player mit Mobil-Telephonen verglichen werden (Beitrag 6626)... Weia. Das zeigt sehr schön, wie unter Anführung des vergleichenden Themas (Handies) plötzlich mp3-Player (iPod) mit Handy (Motorola RaZr) verglichen wird. Klappt irgendwie nicht? Macht nix, wird schon keiner merken, dass meine Maskerade-Argumentation genauso aufgebaut ist.

Aber is schon lustig, dass nach Jahren eine der "hey, das is ja mal ne coole Neuerung"-Änderungen als plötzlich hirnrissig verrissen wird. Sorry, Jungs, der Zug ist abgefahren, Predator's Taint hat schon überzeugt und uns Requiemler mitunter überzeugt, das schlüssigere System zu haben.
 
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Oh und deine Frage.. Zwegs dem "nicht antworten". Ich bin hier aus Zeitvertreib, und um Stress abzubauen, nicht aus irgendeinem anderen Grund und RL suche ich mir auch aus mit wem ich rede und wem ich zuhöre, warum sollte ich das in einem Forum anders machen?
Sage ich doch!!! Besser als Managerboxen für Psychopathen!!!! Danke B!-Team....(der einzige Legitime Nachfolger des A-Team)

Schön das ich nicht der einzige bin der dank B! keinen Therapeuten bezahlen muss!
Willkommen im Club Vision.
 
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Um einmal Thread-Nekromantie Stufe 2 (Nekro-Quote) zu nutzen:

Wozu weglassen und umbauen wenn es schon ein fertiges System gibt das eine andere, mir besser in den Kram passende Vampyrgesellschaft bietet?
Punkt für Requiem - aber umkehrbar, also auch Punkt für Maskerade.

Davon abgesehen hat Requiem dann immer noch die ausgereifteren Ideen wie etwa ein Würfelsystem mit nur noch einer variablen Achse (die Würfelzahl).
Was zum... Punkt für Maskerade. :D (Vereinfachung ist nicht immer gleich Verbesserung)

-

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass diejenigen, die am lautesten auf den Metaplot schimpfen, genau die sind, die vorher besonders viel Wert darauf gelegt haben.

Außerdem kommt der bei Requiem früher oder später auch wieder...

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"Der höhere Generation der viel toller als ich" ist Maskeradescheiß.
Das eher Verständnisscheiß, weil es auf Generation=Alter=Macht hinausläuft.
Außerdem kann man solche Schwanzvergleiche auch in Requiem machen.

Und was Kain und die "Götterahnen" angeht - die meisten Menschen glauben doch auch an Geisterwesen, die man durch bestimmte Handlungen wohlgesonnen stimmen muss.
Heißt das denn gleich, dass sie existieren müssen?
 
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Außerdem kommt der bei Requiem früher oder später auch wieder...
Nach 5 Jahren ohne kann man von 'später' ausgehen.

Außerdem kann man solche Schwanzvergleiche auch in Requiem machen.
Aber da musst du es bauen. Bei Maskerade ist es die Substanz des ganzen. Die eigentliche Idee war (ja mal) das die Spieler arme Würstchen sind die am unteren Ende der Hackordnung stehen und von Ahnen die in jeder Hinsicht überlegen sind rumgescheucht werden.

Und was Kain und die "Götterahnen" angeht - die meisten Menschen glauben doch auch an Geisterwesen, die man durch bestimmte Handlungen wohlgesonnen stimmen muss.
Heißt das denn gleich, dass sie existieren müssen?
Nur existierte bei maskerade ab GRW nur dieser Mythos. IIRC kam erst mit den CBs: Ravnos und Setiten alternative Mythen dazu.
Bei Requiem ist von Anfang an klar, dass es mindestens 3 Ansätze gibt, davon 2 ideologische gebunden.
 
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Was genau soll das denn jetzt. Willst Du tatsächlich beweisen, wie dumm Du bist? Die variable Schwierigkeit mit variabler Würfelzahl machte das Maskeraderegelsystem absolut unvorhersehbar und unbrechenbar. Selbst gute Kopfrechner mit Ahnung von Stochastik können Dir nicht sofort sagen, ob es einen Wurf mit einem 7er Pool als Basis mehr erschwert, wenn man die Schwierigkeit hochsetzt oder Würfel wegklaubt oder an der Erfolgszahl schraubt.
Erst denken, dann Tippen, oder in Deinem Fall: Besser gleich die Fresse halten.
 
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Selbst gute Kopfrechner mit Ahnung von Stochastik können Dir nicht sofort sagen, ob es einen Wurf mit einem 7er Pool als Basis mehr erschwert, wenn man die Schwierigkeit hochsetzt oder Würfel wegklaubt oder an der Erfolgszahl schraubt.

Allein schon für diese geile Art, den Stochastikern die sich ins Rollenspiel verirrt haben den Mittelfinger zu zeigen, mag ich die oWoD. ;)
Ich dachte immer, nur die D&Dler wollen mit Zahlen jonglieren anstatt zu spielen...
 
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Na, dann kann ich mir das Regelsystem doch gleich sparen. Wenn es nicht berechen- und abschätzbar ist was ich hier gerade tue, dann brauche ich kein elaboriertes Regelsystem zu bauen - willkürliches dahinschlachten kann ich auch diceless haben. Oder mit Savage Worlds.

Abgesehen davon - wie ich schon mehrfach sagte, und wie Nightwind gerade mal wieder bestätigt - Maskerade ist ein Lifestyle, kein Rollenspielsystem. Man spielt es nicht wegen dem "besseren" System, sondern weil man die (Basis)mathematisch versierten Spieler damit verscheucht. Requiem spielt man, Maskerade LEBT man.

Immer wenn einer nach einem Vampirfilm im Kino lauthals überlegt welche Disziplinen das jetzt gewesen sein könnten, dann habt ihr einen Maskeradler vor Euch - einfache Faustregel. Immer wenn einer auf dem Infernal Desire der halbbekleideten Fetisch Dame mit einem "Beherrschung 2! Du kommst jetzt mit!" entgegenträllert, dann habt ihr einen Maskeradler vor Euch. Immer wenn einer über "Amaranth-Müsli" lacht, dann ist es ein Maskeradler. Eben ein Lifestyle.
 
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