D&D 4e D&D 4 kein D&D mehr?

AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Danke, 1of3. Die gleiche Frage wollte ich auch noch stellen.

Auch finde ich ebenso, dass die Effizienz einer Klasse nicht je nach Wohlwollen des SL schwanken sollte. Auch als SL selbst wäre es mir unlieb, ständig die Balance abwägen zu müssen: ist der Angriff okay? Kann ich das erlauben? Die Kräfte der 4E sind insgesamt gut ausbalanciert, und mit etwas Einübung SEHR STIMMUNGSVOLL!

P.S.: Unser Magier gibt seinem "einen Spruch" auch dauernd neue Namen. Mal beschwört er das Feuer direkt aus dem Abyss, mal sind es flammende Zeichen, die aus seinem Buch wirbeln, mal gleißende Strahlen aus seinen Augen. Fluff ist Färbung, kein Ersatz für Regelwerk. Und ich finde es gerade gut, dass das Regelwerk der 4E sehr verlässlich ist.
Genau.:)

@Changer 3000: Ich finde, wenn man den Klassen ausser Kleriker und die Zauberklassen ihre Fähigkeiten nimmt, geschieht das im Endeffekt aus genau einem Grund: Man vermisst die Übermacht ebendieser Klassen und möchte sie künstlich herstellen. Ich finde es schade daß du die anderen Klassen beschneidest und eines der Kernelemente des Spiels entfernst. Hausregeln sind gut und schön, aber wenn man ein Regelsystem so kastriert, sollte man sich wirklich überlegen, ob man dann nicht doch das System wechseln sollte. Es gibt sehr viele Systeme, welche stark narativistisch sind und in denen die Regeln hinter der Erzählung zurückstehen, vielleicht ist das eher was, was dich dann interessiert. Gerade in der indie-Ecke gibt es sehr viele. Man sehe sich zum Beispiel mal Fate an oder ähnliches, da wird soetwas doch schon besser unterstützt

Wenn ich einer Gruppe beitrete in der Überzeugung, daß sie 4e spielt und mir der SL dann den Scheiß auftischt den du da Verhausregelt" hast, würde ich mir ganz ehrlich verarscht vorkommen.

Wenn 4e, dann auch Powers ansonsten ist es keine 4e mehr.
Ich meine ich spiele auch in einer stark hausgeregelten Gruppe, in der vieles geändert wurde, aber die Grundstruktur bleibt dann doch noch erhalten. Wenn man die Grundstruktur eines Spiels nicht mag, warum dieses Spiel überhaupt spielen? Nur weil es die aktuellste Version von D&D ist? Ich finde das ist eigentlich kein Grund. Spiel ein Spiel das dir das liefert was du suchst und zwar mit minimalen Anpassungen oder mach ein eigenes Spiel. Aber was du spielst ist alles, nur eines nicht D&D 4e.



Gruß

Marduk
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Jungs und Mädels, auch Changer3000 darf mit seinem D&D machen was er will (wenn seine Gruppe damit einverstanden ist). Mag ja sein dass euch das nicht gefällt und das dürft ihr auch ruhig sagen.. aber 'Du darfst das so nicht spielen, spiel was anderes' ist die falsche Antwort. ;)
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Jungs und Mädels, auch Changer3000 darf mit seinem D&D machen was er will (wenn seine Gruppe damit einverstanden ist). Mag ja sein dass euch das nicht gefällt und das dürft ihr auch ruhig sagen.. aber 'Du darfst das so nicht spielen, spiel was anderes' ist die falsche Antwort. ;)

Ich habe ihm auch nur geraten entweder sich was zu suchen, was seinem Spielstil mehr zuträglich ist oder das was er spielt zumindest nicht D&D4 zu nennen, weil das spielt er halt nicht wirklich.

Gruß

Marduk
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Natürlich ist es D&D4, er verwendet verhausregelte D&D4-Regeln. Was soll es sonst sein?
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Natürlich ist es D&D4, er verwendet verhausregelte D&D4-Regeln. Was soll es sonst sein?

Da die Powers eines der Kernelemente der 4ten Edition sind, würde ich sagen, daß er das System doch schon bis zur Unkenntlichkeit verzerrt hat. Es ist zwar noch D20, aber meiner Meinung nach kein erkennbares 4e mehr.

Ich meine, wenn ich ein System nehme und alles rausschmeisse und durch meinen Eigenbau ersetze, ist das dann noch das System? Dann ist DSA auch D&D und erst recht WoD oder gar Theatrix (ich schmeiss einfach alle Regeln raus und ersetze sie durch gänzlich andere, who cares, ist doch immer noch das selbe Spiel, ok es funktioniert ganz anders, aber guck mal, ist immer noch D&D weil ich das so sage.)

Gruß

Marduk
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Wäre das nicht eher der Inhalt des Threads 'D&D mit Changer3000s Hausregeln kein D&D 4 mehr?
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Ich würde sagen, dass das völlige Wegstreichen von Kräften bei bestimmten Klassen über das hinausgeht, was nach meinem Begriff das Wort "Hausregel" aussagt. Das Spiel wird in seinen EIgenarten und Gleichgewichten dadurch so sehr verändert, dass man da durchaus von einem eigenen Haus-System sprechen kann.
Auch führt ein solcher Beitrag, meiner Meinung nach, in einem Thread über "D&D 4 kein D&D mehr", nicht besonders weit, weil das Eigentümliche an D&D 4E nach einer solchen "Hausregelung" sich derart verändert, dass man es in diesem Zusammenhang nicht mehr sinnvoll diskutieren kann.
Ein eigener Beitrag, "Wie meine Hausregeln 4E verbessern", wäre da sinnvoller.

EDIT: Jadeite zog schneller.
EDITEDIT: Und Marduk auch.
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Und was ist, wenn ich keinen Bock auf Powers habe, weil die Powers die Charaktere zu etwas besonderem macht, dies aber unnötig ist.
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Und was ist, wenn ich keinen Bock auf Powers habe, weil die Powers die Charaktere zu etwas besonderem macht, dies aber unnötig ist.
Wie gesagt, du kannst natürlich in deinen Runden machen, was dir und deinen Spielern gefällt, es gibt keine Rollenspielpolizei die dir vorschreibt wie du spielen sollst. Aber das was du spielst ist einfach nur kein D&D 4e. Die Powers sind zu sehr ein Kernkonzept dieser Edition, daß ein weglassen dieser das Spiel extremst verändert. Das ist an sich wie gesagt nicht schlecht, aber du solltest mal für dich selbst überlegen, warum du überhaupt die 4E Regeln benutzt, gibt es nicht Regelsätze welche deinem Spielziel besser dienlich sind? Vielleicht wäre für dich auch eine der ganz alten Versionen oder Retroklone geeignet, welche ohne feats und so daherkommen, da ist dann alles im Kampf Rollenspiel, da die Nicht-Magier da regeltechnisch nur eine Möglichkeit haben: Draufkloppen, der Rest ist Beschreibung...

Gruß

Marduk
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Und was ist, wenn ich keinen Bock auf Powers habe, weil die Powers die Charaktere zu etwas besonderem macht, dies aber unnötig ist.

Dann machst du damit trotzdem gleich mehrere Kernkonzepte das Spiels so grundsätzlich kaputt, dass man wirklich nicht mehr von "Hausregeln" sprechen sollte, sondern eher auf einem komplett neuen System auf der Grundlage einiger D&D4-Regeln.

Ganz abgesehen davon, muss man wohl nicht verstehen, warum du NICHT willst, dass die Charaktere in deinem Spiel etwas Besonderes sind?
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Für mich ist D&D 4th kein D&D mehr da es aus meiner Sicht noch weniger Rollenspiel unterstützt als vorangegangen Editionen:


- encounterbased


- mindestens 5 encounter am Tag, sind ihn den Regeln vorgeschrieben um die Balance zu halten


- skillchallenges um das letzte bischen Rollenspiel zu vermeiden.


- Das aufgesetzt Ritual Magie System nach dem man gemerkt hat oO Zauber (heute nur noch Talente) sind nur nach infight einsetzbar was machen wir da nur xD ..

- “healing-Dingsbums“...

- Alles muss auf kosten der Atmosphäre 100% gebalanced sein.


Zu erwähnen ist das ich mit D&D 1st ihn Kontakt gekommen bin, als wir gerade mal Das Schwarze Auge Basis Spiel kannten: Für uns wahren vor 25 Jahren die“Chainmail“ Regeln noch nicht so Kontra Rollenspiel Produktive da A das Hobby und wir noch nicht so weit war und es kaum besseres gab.




Was ich aber sehe ist das D&D 4th als komplexeres Hero Quest sicher super ist.


Was ich heiß erwarte ist ein Rundenbasirendes Computer Spiel nach D&D 4th.


Was ich aber befürchte ist entweder ein Echtzeit Basisendes Spiel oder ein MMORPG basierend auf diesen Regeln. Man hat zwar versucht MMORPG Flair ihn die Talente einfließen zu lassen aber vermutlich übersehen das ganze pushing und pulling um Felder, und das encounter based Ressourcen System am besten auf einer Runden basirenden Taktik Karte funktioniert.


Weil Rundenbasirend nicht Massenfreundlich ist und MMORPGs in sind, krigen wir am ende nicht das wozu dieses System auf dem PC am besten geeignet wer.
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Für mich ist D&D 4th kein D&D mehr da es aus meiner Sicht noch weniger Rollenspiel unterstützt als vorangegangen Editionen:

- encounterbased
Ok, das dachte ich zuerst auch, aber dann ist mir aufgefallen, das irgendwie jedes Rollenspiel mit Encountern arbeitet, D&D 4E ist da nur ehrlich und sagt es einem ins Gesicht. Auch die Versionen vorher hatten Encounter (auf deutsch "Begegnungen). Wie willst du denn Rollenspielbetreiben ohne Begegnungen (sprich Interaktion mit der Aussenwelt). Das diese irgendwie in Szenen ablaufen sollten ist doch auch klar, die Grenzen zwischen einzelnen Encountern können ja auch durchaus fliessend sein.

- mindestens 5 encounter am Tag, sind ihn den Regeln vorgeschrieben um die Balance zu halten

meiner Erinnerung nach war das mehr ein Vorschlag als eine Vorschrift.


- skillchallenges um das letzte bischen Rollenspiel zu vermeiden.

Hä?? was ist mit so schönen Fähigkeiten wie Bluff und Co, die gab es doch in 3.X auch schon? Ok damals konnte man halt nur mit einem Wurf das Rollenspiel vermeiden, heute brauch man dafür dann schon ein paar Würfe mehr...

Systeme für soziale Interaktion (z.b. bei Exalted das Social Combat System) können unterstützend zum Rollenspiel wirken oder dieses ersetzen, klar, aber ich habe letzteres sehr selten erlebt und das erstere ist für mich ein Feature

- Das aufgesetzt Ritual Magie System nach dem man gemerkt hat oO Zauber (heute nur noch Talente) sind nur nach infight einsetzbar was machen wir da nur xD ..

Ich finde ritualbasierende Magie prinzipiell ganz gut und auch stimmig, das einzige was mich etwas stört sind die später horrenden Kosten und die teilweise etwas zu langen Zauberdauern (einfache Ritual könnten auch mal nur 1 Minute dauern...)

- “healing-Dingsbums“...

Ok, das muss man nicht mögen, ein Punkt den ich auch gerne Verhausregele. Wobei störender finde ich, das man nach einer Nacht voll schlaf von schwer verwundet auf 100% geheilt gehen kann. Das finde ich störender als die Healing Surges selbst.

- Alles muss auf kosten der Atmosphäre 100% gebalanced sein.

Finde ich eher ein Feature. Magier und Kleriker hatten doch in der 4e alle anderen Klassen überflüssig gemacht.

Was ich aber sehe ist das D&D 4th als komplexeres Hero Quest sicher super ist.

Naja, das kann ich aber auch über die vorherigen Editionen sagen.

Gruß

Marduk, der übrigens nicht nur die 4E mag, sondern auch AD&D 2nd
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

- mindestens 5 encounter am Tag, sind ihn den Regeln vorgeschrieben um die Balance zu halten

Ist weder "vorgeschrieben" noch wird es meiner Erfahrung nach von irgendwem so praktiziert.

- Alles muss auf kosten der Atmosphäre 100% gebalanced sein.

Richtig, ich wünsch mir auch wieder die 3.5 zurück, wo jeder, der keinen Wizard/Cleric/Druid gespielt hat, auf Level 15+ auch gleich nach Hause gehen und Däumchen drehen kann. Extrem atmosphärisch, so unnütz zu sein, muss ich schon sagen.
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Ok, das dachte ich zuerst auch, aber dann ist mir aufgefallen, das irgendwie jedes Rollenspiel mit Encountern arbeitet, D&D 4E ist da nur ehrlich und sagt es einem ins Gesicht. Auch die Versionen vorher hatten Encounter (auf deutsch "Begegnungen). Wie willst du denn Rollenspielbetreiben ohne Begegnungen (sprich Interaktion mit der Aussenwelt). Das diese irgendwie in Szenen ablaufen sollten ist doch auch klar, die Grenzen zwischen einzelnen Encountern können ja auch durchaus fliessend sein.
Marduk, der übrigens nicht nur die 4E mag, sondern auch AD&D 2nd

Du verstehst mich Falsch. Fast jedes System arbeitet zwar ihn einer Weise mit Begegnungen oder Szenen, aber nur wenige machen ihre gesamtes Ressourcen System von eben diesen abhängig.

Ich halte es eben für sehr Rollenspiel hemmend wirklich rein mit encounter/Szenen Ressourcen zu arbeiten, weil es eine aus meiner Sicht einen flüssige ihn sich stimmige Spiel Welt hemmt. Sehr negative die reinen „once per encounter“ Fertigkeiten. Ihn D&D 1st - 3.5 hatte du so etwas nicht sondern ein Zeit basierendes Ressourcen System. Die wenigsten System greifen auf solch ein „Begegnungs System“ zurück z.B. DSA, Middgard, Vampirer etc. Bei den wenigsten wo es versucht wurde ,ist dieses Regel-technisch leichter zu umgehen oder gar zu ignorieren als bei D&D 4th z.b: 7th Seas, Babylon5.

Btw fand ich das "memoriren" System schon immer für "Arkane" Zauberer als suboptimal, werdend es mit für "Klerikale" also Zauberwirker, die ihre Kräfte on höheren empfangen, als erbetten ausgelegt, für eins der Besten halte.
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

ICh kann mich meinen Vorrednern wirklich nur anschließen...

Für mich ist D&D 4th kein D&D mehr da es aus meiner Sicht noch weniger Rollenspiel unterstützt als vorangegangen Editionen
Klingt für mich ganz stark nach:
Für mich ist D&D kein D&D mehr, da es Dinge tut, die es schon immer gemacht hat und die das Ausspielen einer Rolle nicht zwangsweise beeinflussen müssen.

Im übrigen ärgert mich das auch immer, wenn mich ein Spielleiter würfeln lässt, wenn ich doch grade atmosphärisch beschrieben habe, dass ich soeben den Drachen enthauptet hab.
Scherz beiseite... Warum sollte es das Rollenspiel hemmen einen Würfelwurf für eine schwierige Situation, wie einen Schwertheib durchzuführen oder einen Schloss zu knacken oder eine hübsche Maid zu verführen, abzuverlangen?
Ich versteh es echt nicht! Grade bei sozialer Interaktion kann ich es mir gut vorstellen, dass man trotz einer überzeugenden Darstellung und guten Argumenten niemanden überzeugt kriegt, da der Gegenüber entweder eine ganz andere Sicht der Dinge hat und demnach die Argumentation nicht zieht oder er es schlicht nicht mag wie du seine Freundin anguckst...
Im Endeffekt ist soziale Interaktion genausowenig ausspielbar, wie ein Schwertkampf, daher ist es sinnvoll beide gleich abzuhandeln (nämlich mit einem Würfelwurf) was hoffentlich einen guten Spieler nicht aufhören lässt seine Rolle zu spielen...
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Ich halte es eben für sehr Rollenspiel hemmend wirklich rein mit encounter/Szenen Ressourcen zu arbeiten, weil es eine aus meiner Sicht einen flüssige ihn sich stimmige Spiel Welt hemmt. Sehr negative die reinen „once per encounter“ Fertigkeiten. Ihn D&D 1st - 3.5 hatte du so etwas nicht sondern ein Zeit basierendes Ressourcen System. Die wenigsten System greifen auf solch ein „Begegnungs System“ zurück z.B. DSA, Middgard, Vampirer etc. Bei den wenigsten wo es versucht wurde ,ist dieses Regel-technisch leichter zu umgehen oder gar zu ignorieren als bei D&D 4th z.b: 7th Seas, Babylon5.
Denn Punkt kann ich wirklich gut verstehen, bloß gehen mir nicht die Once per Encounter Fähigkeiten auf den Senkel sondern die Once per Day Fähigkeiten...
Das etwas einen kurzen Augenblick der Ruhe braucht um es nochmal tun zu können, passt nämlich sehr gut in meinen Kopf, grade im Bezug auf die Martial Power Source.
Etwas einen ganzen Tag nicht mehr machen zu können, weil ich es einmal gemacht hab. Es dann aber nach einmal Schlafen wieder ohne Problem sofort abrufen zu können, nur um es erneut wieder nicht zu beherrschen, passt mir so überhaupt nicht in den Schädel. Bei Arcane und Divine is mir das egal wie denen ihre Power Source funktionieren, da findet sich immer eine beknackte ingame Begründung warum das gar nicht anders sein kann, aber bei Martial hackt es bei mir echt aus...
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Du verstehst mich Falsch. Fast jedes System arbeitet zwar ihn einer Weise mit Begegnungen oder Szenen, aber nur wenige machen ihre gesamtes Ressourcen System von eben diesen abhängig.

Ich halte es eben für sehr Rollenspiel hemmend wirklich rein mit encounter/Szenen Ressourcen zu arbeiten, weil es eine aus meiner Sicht einen flüssige ihn sich stimmige Spiel Welt hemmt. Sehr negative die reinen „once per encounter“ Fertigkeiten. Ihn D&D 1st - 3.5 hatte du so etwas nicht sondern ein Zeit basierendes Ressourcen System. Die wenigsten System greifen auf solch ein „Begegnungs System“ zurück z.B. DSA, Middgard, Vampirer etc. Bei den wenigsten wo es versucht wurde ,ist dieses Regel-technisch leichter zu umgehen oder gar zu ignorieren als bei D&D 4th z.b: 7th Seas, Babylon5.
Vampire und die anderen WoD Systeme hatten genügend Fähigkeiten, welche für eine Szene wirkten usw. Dann lies doch mal die Definition einer Szene bei Vampire und du bist im Endeffekt wieder bei Encountern nur das hier eine Szene durchaus auch sehr lange dauern kann sehr wohl theoretisch mehrere Stunden. was dort die Dauer einiger Fähigkeiten sehr schwammig macht.

Eine Encounter bei D&D 4 sind übrigens etwa 5 min.

Gruß

Marduk
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Ist weder "vorgeschrieben" noch wird es meiner Erfahrung nach von irgendwem so praktiziert.

Also es wurde glaube ich gelich ihm ersten DungeonMaster Buch so gar geschrieben das 3-5 Encounter pro Tag sein sollten um nicht die Dailys zu mächtig zu machen. Erinner mich aber auch nicht mehr 100%.

Richtig, ich wünsch mir auch wieder die 3.5 zurück, wo jeder, der keinen Wizard/Cleric/Druid gespielt hat, auf Level 15+ auch gleich nach Hause gehen und Däumchen drehen kann. Extrem atmosphärisch, so unnütz zu sein, muss ich schon sagen.

Wen es am Tisch nur um Kämpfe und die reine Macht der Charaktere geht, durch auch berechtigt.(Mal Faktor Toolbox außen vor.)

Klar war D&D schon immer ein eher Kampf orientiere System, aber es war mir meiner Erinnerung nach immer möglich auch Spieler "schwächerer" Charakter rollenspielerisch gut zu unterhalten. Was ich mit der 4ten nicht mehr als Möglichkeit sehe.

Bei uns wer es eher ein Problem in den, nicht D&D, Runden reine Kampf orientierte powergamer zu halten. Und ich will mich hier nicht ihn „True Rollplayer TM Geschwafel“ verlagern, da ich auch ein gewisses Maß an Kämpfen, powergaming und „System-crunch“ für gut halte. Die richtige Mischung macht es eben aus.

Das Problem mit den Wizard war ihn der 1st Edition nicht so heftig, da bei der hohen Charakter Sterblichkeit auf den ersten Stufen, erst recht der Magier kaum eine Überlebenschance hatte und zudem noch die 2 meisten Erfahrung pro Stufe brauchte. Wen ein Wizard den mal“ Toolbox“ geworden wer, hätte er sich damals das Rampenlicht schwer verdient, da er die ganze Zeit vorher nichts bis kaum was zu melden hatte. Zwar auch kein perfektes System aber auch ein Art der Balance ;).
 
AW: D&D 4 kein D&D mehr?

Vampire und die anderen WoD Systeme hatten genügend Fähigkeiten, welche für eine Szene wirkten usw. Dann lies doch mal die Definition einer Szene bei Vampire und du bist im Endeffekt wieder bei Encountern nur das hier eine Szene durchaus auch sehr lange dauern kann sehr wohl theoretisch mehrere Stunden. was dort die Dauer einiger Fähigkeiten sehr schwammig macht.

Eine Encounter bei D&D 4 sind übrigens etwa 5 min.

Gruß

Marduk

Was du nicht verstehen willst der untershied das eine Dauer über eine Szenne, was ein sehr fliessender Zeitraum ist und damit das Rollenspiel nicht hemmt, ist wie oben schon geschrieben, kein vergleich zu dem "BS: Fertigkeiten und ehemalige Zauber" sind nur so und so mal pro Kampf (genau das sind die Encouter ihn der 4th, rene Kampf begegnugen) einsetzbar und ausrhalb von kämpfen unütz. Kein Schlaf oder Unsichtbarkeit vorm Kampf um einen Kampf aus dem Weg zu gehen... DIe Szenne von Vampire ist getrost ignorirbar, keine Fertigkeit ist nur pro Kampf einsetzbar und het nicht durch irgend 'nen hart verankerten Regelbockmist "ala wolen WoW ähneln, weil das erfolg" hat den Fluss.

Und bitte denken sie dran pro Spiel Tag 3-5 Kämpfe zu haben da sonst die Dailys zu mächtig werden .. Btw macht es auserdem unseren Abenteurn Autoren die eh zu keinen Plot mit Rollenspielelemten fähig sind das schreiben von Kampf Esisenbahen sehr viel einfacher. Enjoy.

Edith meint noch: Vergleicht doch mal bitte die Monsterhandbücher von der 4th mit der 3th Edition. In den Alten stehen noch Informationen zur Herkunft,Verhaltensweisen und Umgebungen, die einen unterstüzen diese Wessen gut ihn Szenne zu setzen. In dem der 4ten nur Kampfwerte und Taktiken.



Und ja ich hab Jahrelnag einen Raid-Tank ihn WoW gezogt und damit System-crunch Atmen müssen. Abe daran die 4th nur als Brettspiel oder Computerspiel spielen möchte und nicht als Rollenspiel änderrt es nichts.
 
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