Werwölfe vs. Vampire

Wyrmfoe

ja l'ubl'u ubijstva!
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14. April 2004
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Hi! Also im Werwolf Forum gibt's s ja grad einen sehr coolen Threat, der euch Vampire- Spielern die Möglichkeit gibt, mehr über die Garou zu lernen.

Ich fänd's auch cool, wenn hier im Forum die Werwolf- Spieler die Möglichkeit haben, mal all das zu erfragen, was sie schon immer über Vampire und vor allem über deren Beziehung zu den Kriegern Gaias wissen wollten!


Hoffe, ihr seid einverstanden, ein paar Geheimnisse über euch preiszugeben, damit wir euch effektiver schnetzeln können! :koppzu: ;)


Gruß, Kyp
 
Ok, also ich frage dann einfach mal:

Also in jeder guten Werwolf Geschichte müssen einfach ein paar Vampire geschnetzelt werden. :D

Gibt es aber auch einen oder mehrere Vampir- Clans, die die Werwölfe direkt bekämpfen?
Nach dem Lesen vieler Werwolf Bücher hab ich das Gefühl bekommen, das die Vampire eher dazu neigen, sich in den Städten zu verstecken, da die Wyldnis den Gestaltenwandlern gehört.

Und ich erweiter die Frage sogar nochmal:

Wie stehen die Vampire zu den Garou? Haben sie eher Angst vor ihnen und versuchen Konfrontationen zu vermeiden oder sehen sie in ihnen einen Feind, den sie unter allen Umständen ausrotten wollen?


Würd mich super über Antwort freuen! :)
 
Wie stehen die Vampire zu den Garou? Haben sie eher Angst vor ihnen und versuchen Konfrontationen zu vermeiden oder sehen sie in ihnen einen Feind, den sie unter allen Umständen ausrotten wollen?

Die Wolflinge sind der Große Schwarze Mann, der in den Wäldern und der Wildniss haust und kleine Vampire fressen möchte.
Die Werwölfe gelten als die Urfeinde der Vampire (warum, wissen die wenigsten Blutsauger), und so bleiben diese lieber in den 'sicheren' Städten, aber in manchen Zeiten muss man halt auch mal gegen zu freche Fellbälle vorgehen. ;)

Nach dem Lesen vieler Werwolf Bücher hab ich das Gefühl bekommen, das die Vampire eher dazu neigen, sich in den Städten zu verstecken, da die Wyldnis den Gestaltenwandlern gehört.

Wie du siehst, ist das größtenteils richtig!

Es gibt aber auch ein, zwei Clans, die häufig in der Wildniss unterwegs sind.
Die Gangrel (Gestaltwandler, die unter anderem auch Wolfsgestalt annehmen können) und die Ravnos (Zigeuner) sind also häufiger in Garougebieten unterwegs.
Und natürlich einzelne Individuen oder nomadische Rudeln oder Banden von Vampiren.

Gibt es aber auch einen oder mehrere Vampir- Clans, die die Werwölfe direkt bekämpfen?

So als Hauptaufgabe eher nicht!
Die Tzimisce (Fleischformer), die Herrscher Rumäniens (Dracula), haben häufiger mit den Schattenlords zu tun.
Es gibt in der Vampirsekte des Sabbat oftmals Rudel, die gerne auf Werwolfsjagd gehen oder Vampire, die das Blut der Wolflinge schätzen.
Und dann sind da nätürlich noch die Jünger des Set in Ägypten.
Die Setiten, schlangengleiche Verführer und Verderber, haben mit ihrem Gott die Stillen Wanderer aus ihrem Heimatland verbannt.


Der Clan des Tieres, die genannten Gangrel, sind oftmals von der Werwölfen fasziniert und suchen manchmal sogar bewusst ihre Nähe oder gar ihre Freundschaft, was natürlich sehr schwierig ist und imho großartiges Rollenspielpotenzial birgt (was man allerdings im Zuge der X-Over feindlichen 3. Edition etwas herunter gesschraubt hat, was aber in X-Over spezifischen Sache durchaus zu vernachlässigen ist)!
Und sehr nett ist da auch die Geschichte, von dem Nosferatu, der in Kinfolk - Unsung Heroes ein Blutsverwandter ist und jetzt praktisch denkend seine alte Familie heimlich unterstützt.
Ein Beispiel für viele Möglichkeiten.

Also in jeder guten Werwolf Geschichte müssen einfach ein paar Vampire geschnetzelt werden.

Ach, so wichtig scheinen dir die Blutsauger zu sein?
Komisch, bei den Vampiren spielen Werwölfe eher eine kleinere Rolle! :D ;)


H
 
Ach, so wichtig scheinen dir die Blutsauger zu sein?
Komisch, bei den Vampiren spielen Werwölfe eher eine kleinere Rolle!

Naja, da du ja selbst auch Werwolf spielst (tust du doch?!) weisst du ja, das die Werwölfe die Vampire als einen ihrer Haputfeinde bekämpfen. Viele, viele Rudel widmen sich ja direkt dieser Aufgabe.

Aber zu wissen, das das umgekehrt anders ist, ist höchst interessant.

Vielen Dank für die ausführliche, gute Antwort, erstmal.
 
Hey, du hast nen Smiley gesetzt, und ich auch!
Ist doch klar, das das nicht so ernst gemeint ist! ;)

Und ja, die Vampire werden ja anscheinend in der Prophezeihung des Phönix als 'Die Dunklen' erwähnt.
Wobei es halt den Garou hauptsächlich um den Kampf gegen den Wyrm geht, und die Vampire als seine Kinder bezeichnet werden.
Klar, das die da einen größeren Stellenwert für die Garou haben, als anders herum, wo die Vampire noch nicht einmal wissen, warum die Werwölfe sie jagen.


H
PS: Ja, ich spiele (leider sehr selten) Werwolf! Und bin ein großer Werspinnenfan! :)
 
...wo die Vampire noch nicht einmal wissen, warum die Werwölfe sie jagen.

Oho! Das ist interessant. Verstehen sich die Vampire denn gar nicht als Diener des Wyrm? Haben die überhaput eine Weltanschauung, die mit der der Garou einigermaßen vergleichbar ist?
 
Nö. Die Vampire glauben nicht wirklich an das Dreisgestirn, aus dem die Garou ihre Mythen beziehen, die meisten wissen nicht mal, dass es so einen Glauben überhaupt gibt. Die meisten Vampire führen ihren Ursprung auf Kain, den ersten Mörder der Geschichte zurück. Das wurde inzwischen bei den meisten Spielern in den Chroniken als feste Wahrheit eingebaut, ist aber insbesondere bei den atheistischen und jüngeren Vampiren in keinster Weise Fakt, was dazu führt, das bei den Vampiren (eigentlich) ähnlich den Menschen sich einige nicht sicher sind woher sie kommen (wie gesagt sollte dies so sein). Allerdings sind sich die meisten Kainiten (oder Kainskinder) im Gegensatz zu den Menschen ziemlich sicher, warum sie da sind: als Herrscherrasse (kommt dir da aus dem Werwolfbuch was bekannt vor? :D ). Natürlich ist auch dies nur ein stereotyp und es gibt genausoviele Vampire, denen das wurscht ist, die glauben sie seien die nächste Evolutionsstufe der Menschen und so weiter.
Ich fänd's auch cool, wenn hier im Forum die Werwolf- Spieler die Möglichkeit haben, mal all das zu erfragen, was sie schon immer über Vampire und vor allem über deren Beziehung zu den Kriegern Gaias wissen wollten!
Glaubst du etwa, es sei Zufall, dass wir so wenig über uns erzählen? Wir hätten nicht Jahrtausende überlebt, wenn wir jedem dahergelaufenen Sethskind unsere tiefsten Geheimnisse enthüllen würden....:vamp:

Aber nochmal zu deiner letzten Frage: Die Garou haben einen mehr.. ich weiss nicht, aber ich würde es als esoterisch, indianisch o.Ä. Glauben bezeichnen, während der Glauben des Vampire-Hintergrunds eher jüdo-christlich ist.

Die Beziehung.. nun ja...
Für die Garou sind die Egel, wie sie sie ja nennen Wyrmgeschöpfe, die auf den Sieg ihres Herrn hinarbeiten.
Für die Vampire sind die Wolflinge einfach nur mörderische Bestien, die in den Wäldern auf sie lauern und die Vampire wissen nicht warum. Da sie allerdings eher Stadtwesen sind (von dort aus kontrolliert es sich viel besser) ist es ihnen auch relativ egal.

C ya
 
Noch ein Grund, warum die Vampire eher in Städten unterwegs sind.
Als u.A. Werwolf-spieler weiss ich, dass die Garou ja ihr Leben lang sich nicht wirklich in eine reine Wolfs oder Menschengesellschaft integrieren können. Vampire hingegen sind dagegen Menschen, die durch einen, dem Trinken ähnlichen aber nicht identischen (sonst wäre die Erde von Vampiren überbevölkert) Vorgang zu solchen gemacht werden und sind demnach meistens auch von einem gewissen Clan aufgrund ihrer Fähigkeiten ausgewählt, auf das sie diesem effektiv dienen können (heisst nicht, dass das auch alle machen)
Noch ein großer Unterschied: Während Werwölfe (trotz aller Streitigkeiten) eher Rudeltiere sind, sind Vampire Einzelgänger (auch wenn sie sich öfters zusammenschliessen, dies geschieht aber weniger und selten aus Freundschaft, sondern eher aus Zwang oder einfacher Zweckmäßigkeit). Allerdings gilt auch hier, wie in allen WW + F&S Spielen: Das ist nur ein stereotyp.

So, dass reicht für's erste.

C ya
 
Zumal sie für die meisten Kainiten auch kaum mehr als Tiere sind. Warum sollte man sich mit so etwas Minderwertigem beschäftigen, solange man nicht dazu gezwungen ist?
 
naja... wie schon gesagt wurde: das blut eines werwolfs ist um einiges schmackhafter als das eines tiers. sie übertreffen sogar die menschen in punkto nahrhaftigkeit.
aber das es bei den vampiren kaum konfrontationen mit werwölfen gibt, liegt wohl einmal daran das es in einer vampire-chronik nicht allzuviele werwölfe gibt, da diese laut regelwerk hauptsächlich in der wildnis rumkriechen. außerdem ist ein nicht geringes maß an respekt vor den kriegern gaias vorhanden. und mal ehrlich: wer würde die unsterblichkeit für ein paar tropfen halb-tierblut hergeben? ;)
 
Wulf schrieb:
Zumal sie für die meisten Kainiten auch kaum mehr als Tiere sind. Warum sollte man sich mit so etwas Minderwertigem beschäftigen, solange man nicht dazu gezwungen ist?

Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt sicher einige Kainiten/Kainskinder, die so denken, aber die meisten Vampire benutzen die Menschen (bzw. Ghule) lieber als Werkzeuge als sie gänzlich zu meiden. Also es ist nicht so, dass sie die Menschen nicht (zumindest als "Hilfsmittel") zu würdigen wissen.

Es gibt ja einen Stamm, den man (zumindest angeblich) mit den Ventrue vergleichen kann. Das wurde mir zumindest so berichtet, aber da weder die Person, die es mir erzählt hat noch ich Werwolf spielen, bin ich mir nicht ganz sicher. Dieser Stamm soll das "Gaia-Zeugs" :D nicht ganz so eng sehen und sich eher selbst bereichern. Ich wüßte gerne wie dieser Stamm heißt und wie er (stereotyp) vorgeht?

In diesem Sinne: :vamp:
 
Ich mag das geschriebene noch um etwas ergänzen.

Gerade wenn man nomadisierendes Zeugs spielt, also Nomadenrudel des Sabbat oder Gangrel und Ravnos, spielt es eigentlich auch eine Rolle. Spielt man so was mal, stellt man ganz schnell fest, dass die Werwölfe nicht überall in der Wildnis lungern. Wie sollten sich zwei Gangrel im Wald über den Weg laufen und wie sollten deren Verhaltensrituale entstanden sein, wenn die laufend über Wolflinge/Garou stolpern sollten?
Demnach gibt es in einer V:tM-Chronik in der Regel meist nicht sonderlich viele Garou, sie scheinen eher die letzten ihrer Rasse zu sein und wütend um sich zu schlagen. Egal ob jenes, was sie sehen freundlich oder feindlich gesinnt ist. Damit ergibt sich der Eindruck von dem wilden Tier. Dank ihrer natürlichen Fähigkeiten sind die Garou den Kainiten zudem im Kampf in der Regel überlegen. Also meidet man sie einfach, weil bekämpfen kostet nur zu viele Ressourcen und die paar Neugeborenen, die im Jahr mal gekillt werden stören in der Regel auch niemanden.

Hässlich wird es bei denen, die anfangen sich wirklich mit den Garou auseinander zu setzen. Abgesehen von den Gangrel, die sich wohl eher einzuschleichen versuchen, gibt es auch noch die unterschiedlichsten Monster unter den Vampiren, die einen Garou auch gerne mal „untersuchen“ würden. Viel Geld, eine Truppe Söldner und eine Reihe Hinterhältiger Disziplinen später, haben die Garou genug Grund, wenn sie ihn durch die Wyrmjagt noch nicht hatte, die Kainiten zur strecke bringen zu wollen.

Zum direkten Vergleich mal ein Beispiel. Ein Vampir und ein Werwolf sind beides SC. Sie geraten in einen Kampf. Der Vampir teilt vielleicht kräftig aus, der Garou tut es ziemlich sicher. Der Vampir ist nach kurzer Zeit fast am Ende, der Garou macht noch ne halbe Stunde weiter, bevor er den gleichen Schaden stecken hat. In der nächsten Nacht juckt es dem Garou unterm Fell endlich weiter machen zu können. Der Kainit hat vermutlich keine Lust mehr und muss sich ohnehin erst mal ein paar Nächte mit Bluttrinken und ausruhen beschäftigen.

Verallgemeinert das besser nicht. Die Vampire mögen in der Regel einem Garou im Kampf nicht gleich kommen. Allerdings legt das Spiel auch Wert auf ganz andere Sachen und zudem gibt es den ein oder anderen Kainiten, mit übelster Generation und den passenden Fertigkeiten dazu. Wer es mal Wagen mag, kann ja mal gucken, wie viele SC-Garou von Nöten wären Jalan-Aajav aus Kinder der Nacht zu vernichten. Außerdem scheinen sich die beiden Arten nicht so gut vergleichen zu lassen.

Hikaru 8)
 
Hmm.. ich dachte immer das Verhältnis ist 1:5? Also man braucht 5 vamps um einen Garou zu plätten?

Aber da hab ich eh noch ne interessante Frage zu, wir wirkt denn Irrsinn auf nen Werwolf? :)
 
An sich würde ich annehmen: ganz normal, wenn auch vielleicht etwas schwieriger.

Geistige Disziplinen scheinen sowieso fast die einzige Möglichkeit zu sein, einen Garou im mehr oder weniger direkten Kampf zu besiegen.
 
Cifer schrieb:
Geistige Disziplinen scheinen sowieso fast die einzige Möglichkeit zu sein, einen Garou im mehr oder weniger direkten Kampf zu besiegen.

Stimmt.
Präsenz und Dominate (ja, Augenkontakt ist recht kompliziert, wenn ein riesiger Werwolf auf einen zurast) wirken bei Werwölfen wie bei Menschen, oder? Sprich mit Blick der Furcht kann man einen Werwolf schon mal verjagen. Oder haben die Werwölfe irgend einen Schutz gegen solche Sachen?
 
Mal so ein paar Punkte:

Gangrel haben nichts mit den Garou zu tun. Sie meiden sie oder jagen sie. Es gibt keine besondere " Beziehung" zwischen diesen beiden Parteien. Nur unwissende andere Kainiten glauben, dass die Gangrel eine engere Beziehung zu den Garou hätten.


Garoublut ist zunächst einmal durch das Buch Nod verboten. Es ist angeblich eine der Bestimmungen Kains. Besonders alte Kainiten erinnern sich vielleicht daran und versuchen ihre Untergebenen davon abzuhalten. Garoublut ist nicht nur einfach sättigender, es hat einen kleinen Nachteil: Der Kainit der davon trinkt, geht höllisch schnell in Raserei. Deshalb auch das angebliche Verbot durch Kain.


Geistige Disziplinen wirken auf Garou genauso gut wie auf normale Menschen, es sei den der Garou ist in Raserei. Dann wird es erheblich schwerer.


@JohnDoe:
Der Stamm ist nicht mit den Ventrue, sondern eher mit den Lasombra zu vergleichen. Das Ebenbild der Ventrue wären eher die Silberfänge ( die können Vampire gar nicht ausstehen und sind meistens auf verrückt ). Der Stamm den du meinst sind die Schattenlords. Diese arbeiten zwar immer wieder mit allen möglichen Gruppierungen innerhalb der WoD zusammen, aber der Grund ist nicht pure Selbstsucht, sondern sie glauben daran das sie den Feind gut kennen müssen um ihn sich selbst vernichten zu lassen. Sie glauben nicht daran das jeder Konflikt mit direktem Kampf gelöst werden kann, sondern das man machmal Kompromisse eingehen sollte. Aber ihr Ziel ist es den Wyrm zu bekämpfen, also wird auf lange Sicht kein Kainit ihrer "Freundschaft" sicher sein.
 
Next Question:

Was schätzt ihr, wieviel Prozent der Vampire von der Silberallergie der Werwölfe wissen?
 
Jeder?
Gibt es ein grösseres "Geheimniss" von Werewölfen das jeder kennt?

Also wenn ich schon mal gegen einen Werwolf ziehen müsste und auch wüsste das mir einer begenen wird, würde ich Silber mitnehmen. Sicher ist sicher....
 
Gegenfrage: Wie viele Werwölfe wissen davon, dass man Vampire pfählen oder dem Sonnenlicht aussetzen sollte (mal abgesehen davon, dass es oft effektiver ist, sie einfach so zu zerreißen)?
Allerdings könnte es bei jüngeren Vampiren durchaus so sein, dass sie vieles über Werwölfe "wissen", was nicht der Fall ist, aber durch Einzelfälle populärer Mythos wurde, ähnlich wie durch Knoblauch abgeschreckte Vampire.
 
@Khalam:Na ja, Knoblauch hilft ja eigentlich auch nicht gegen Vampire! Und auch nicht alle Kainiten haben kein Spiegelbild! Insofern ist die Frage schon ein bissel gerechtfertigt! :prof:

Wie ist das eigentlich zu verstehen, wenn man den Vorteil Werwolfgefährte hat? Wo sich doch WW und Vampire... hmmmm... sagen wir mal "sich nicht gerade mögen" ?(
 
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