Welche Charaktere spielt Ihr?

Ja, ich stimm dir zu, der Ritter ist stimmungsvoll. Das hat mich ja zu meinem Golgariten getrieben (Er ist mittlerweile Ritter Golgaris, hat also auch das Ansehen eines Ritters), nur wollte ich noch den "gläubigen" Aspekt stärker ausprägen...
 
Ich spiele eine Mitteländische Borongeweihte(Dienerin Bishdariels) Stufe 1 und einen zwergischen Xorloschkrieger Stufe 6.
 
Deswegen sind sie ja so stylisch, nur dass kein Thorwaler sich so gut mit der Baukunst und dem Schmiedehandwerk auskennt...
 
Darfür können Zwerge keinen Schnaps brennen und nicht zur See fahren. Unentschieden! *g*
 
MOMENT!!

Schnaps brennen können sie, und im Trinken würd' ich sagen, sind beide gleich auf...


Gut Seefahren, naja, aber wer braucht das schon ....


;)
 
Also Thorwaler und Zwerge sind sich wirklich schon ziemlich ähnlich.
Zwerge haben jedoch den Vorteil, dass sie länger trinken können... sie leben nämlich einfach länger. ;)
 
Aber auch nur, wenn ihre Leber länger hält als die eines Menschen! *g*
 
also zuletzt spielte ich einen Auelfischen Barden, der allerdings statt der üblichen Elfischen standart Zauber eher Illusionsmagie beherrschte, da seine Mutter eine Lehrmeisterin der Magie in Donnerbach war, eigentlich wollte sie ihm diese Ausbildung auch "zugute" kommen lassen, aber bei ihm schlug eher der Vater durch, der ein Abenteurer war und früher mit der Mutter durch die Lande zog, bevor sie sich zur Ruhe setzte.

nun, zumindest hat Thirealdon Bhiundama (eigentlich Mandraban) auf den Weg gemacht, seinen Vater zu suchen und dabei die Welt zu sehen, von der dieser ihm so viel erzählt hat.

P.S.: der Charakter sollte mal eine Abwechslung darstellen, da ich aus irgendeinem Grund in dieser Runde immer Elfen gespielt habe (wenn ich mal was anderes probiert habe, haben die anderen rumgemosert, weil plötzlich keiner mehr Jagen oder einen Unterschlupf finden konnte und nach ein paar Spielabenden habe ich dann auch mein gutes altes: "*langer Seufzer* Menschen" vermisst :D) und so beschlossen ich und mein Meister, die anderen zu schocken, indem ich zwar einen Elfen spielte, dieser allerdings bardoc war (was ich sonst meist versucht habe so weit es irgend geht einzuschränken) und zur Freude des Meisters und der Enttäuschung meiner Mitspieler in keinster Weise in der Lage, in der Wildnis zu überleben (Zitat: "nun, werter Elb, ihr kennt euch doch mit soetwas aus, was meint ihr, wo wir uns zur Ruhe betten sollten" Antwort: "natürlich kenne ich mich mit solcherlei Dingen aus ... am besten in einem Gasthof")
 
Odin schrieb:
Aber auch nur, wenn ihre Leber länger hält als die eines Menschen! *g*

Irgendwo in "Die Zwerge Aventuriens" steht, dass Zwerge kaum körperliche Gebrechen vom Alkoholkonsum bekommen ... naja, außer dem Rausch halt :D , den aber auch erst nach ... ähm .... LANGEM Bechern
 
Sanyasala feyiama,

es ist wohl nicht schwer zu erraten welchen Charakter ich spiele. Ja ich liebte eins schon als ich mit dem Rollenspiel anfing die Elfen wobei ich wie einige andere auch zugeben muß das die DSA Elfen mir nicht wirklich gut gefallen, im Gegensatz zu den AD&D Elfen :)
Dennoch ich bleibe bei meinem Chara den Elfen.
Sie haben etwas faszinierendes und ruhiges zugleich. Sie sind alles in allem ein wundervoll spielbarer Chara. Sie sind Jäger, Kämpfer, Magier was will man mehr?

Nurdh`dhao
 
Ja, richtig! Sie können von allem ein wenig und nichts wirklich gut! :D

Was mir auffiel ist, dass seit DSA4 dank der elfischen Weltsicht ein paar Sachen irgendwie... komisch wirken. Ich dachte zum Beispiel, dass Elfen generell wohl gut klettern können, aber Auelfen beispielsweise haben klettern nicht als Leittalent und können es meist dementsprechend schlechter als Menschen. Strange thing...

Ich stelle mit gerade mal einen Kundschafterauelfen vor, der auf einen Hochsitz ohne Leiter kraxeln soll:
"Kann ich nicht!"
"Watt? Du bist doch Elf?!?!"
"Frag nicht! Ich kann´s einfach nicht!!" :D
 
Ich finde den Nachteil Elfische Weltsicht eigentlich sehr gut. Denn dadurch werden die Elfen stark "entschärft" und es ist nicht mehr ohne weiteres möglich sie wie bei DSA3 zu absoluten PG-Chars aufzurüsten, eben weil sie wie Lady Feyaria schrieb alles (jagen, kämpfen, zaubern) können.
Ich erinnere mich da an den ersten Elfen in unserer Gruppe (OK, ist zehn Jahre her und wir hatten gerade mit DSA angefangen), der auf Stufe 18 120 LeP und knapp 200 AsP hatte, beidhändig mit zwei Langschwertern kämpfte, einen Kriegsbogen hatte und alle Zauber elfischen Ursprungs beherrschte! :rolleyes:
Zu Veriotes Char möchte ich sagen, daß ich das Konzept s´sehr interessant finde. Ist mal was anderes und nicht der 08/15 Elf.
 
Kann mir jemand helfen?:help:
ich glaub mir ist mein Charakter entfallen :nixwissen :heul: :stupid:

:koppzu: Ok ich halt ja schon den Mund! Dürfte nicht so schwer zu erraten sein1
 
Also unser Elf in der 7G-Kampagne war irgendwie immer recht sauer, dass er nicht so gut zaubern konnte wie ich - Perricumer Antimagier - und zudem weniger ASp hatte, dass er schlechter kämpfte als der beidhändig begabte und gut gerüstete Krieger und dass er schlechter schoss als der hin und wieder mirakelierende Firungeweihte, den er nur mittels SCHARFES AUG` übertrumpfen konnte.
Einwände, dass er doch von allem ziemlich viel könnte, hat er dabei jedoch getrost ignoriert. ;)

Ich halte elfische Weltsicht prinzipiell auch für gut, aber bei manchen Sachen sollten alle Elfen das jeweilige Leittalent besitzen. Elfen, die gar nicht klettern können - man stelle sich vor, dass sogar Zwerge ihr KLETTERN-Talent leichter steigern können -, sind mE doch recht seltsam, finde ich.
 
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