Brainstorming Was macht ein gutes eigenes System aus?

AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Nee, alles was festgefahrene Klassen und Stufen hat ist hoffnungslos...
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Würde ich so nicht Pauschalisieren. D&D hat seine Vorzüge, ganz ehrlich, und ich kenne genug Spieler die freie Systeme und Klassenstufensysteme gleichzeitig mögen. Es ist einfach was vollkommen anderes,..

Und dann natürlich das Earthdawn beispiel
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Und dann natürlich das Earthdawn beispiel
Earthdawn hat keine Klassen und Stufen :p Normale Menschen in Earthdawn haben keinen Adeptenrang und folgen keinem Pfad, man kann also auch Charaktere vollkommen ohne spielen, das sind nur cool-powers die man als extra bekommt und die in kleinen happen kommen weil geizige Lehrmeister erst nach einer Prüfung für den neuen rang Kräfte lehren.
Ja, D&D hat seine Vorzüge, aber das ist ein brettspiel mit rollenspielerischen Elementen :opa:

Der Generator ist gut, aber ich hätte nicht 3w6 genommen (oder wurde gurps auch damit erstellt? *g*) ...
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Earthdawn hat keine Klassen und Stufen :p Normale Menschen in Earthdawn haben keinen Adeptenrang und folgen keinem Pfad, man kann also auch Charaktere vollkommen ohne spielen, das sind nur cool-powers die man als extra bekommt und die in kleinen happen kommen weil geizige Lehrmeister erst nach einer Prüfung für den neuen rang Kräfte lehren.
Ja, D&D hat seine Vorzüge, aber das ist ein brettspiel mit rollenspielerischen

................ URPG,.. mach dich nicht lächerlich, das Thema hatten wir schonmal. Wer spielt den bitteschln in Earthdawn normale menschen?
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Ich finde es ist trotzdem noch was anderes normale Menschen und Adepten zu haben, als "Bauern Stufe 3" auf dem Acker rumstehen zu haben... (schaffen die natürlich nur wenn sie 20 Jahre lang wühlmäuse tothaun)

Klar kann man ED als Stufensystem sehen und die Pfade sind - da sie ein Lebensweg sind - nichtmal so frei wählbar wie die Stufen anderswo. Aber es ist kein reines Stufensystem, die meisten Fertigkeiten kann man auch so lernen, nur mit mehr Erfahrung und ohne den Nachteil einem Pfad folgen zu müssen... Für mich ist das eine der an Earthdawn grenzwertigen Sachen diese Stufeneinteilung, aber dank des Rests vom System und der in-game einbindung der Stufen eine mit der ich Leben kann.
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Klar kann man ED als Stufensystem sehen und die Pfade sind - da sie ein Lebensweg sind - nichtmal so frei wählbar wie die Stufen anderswo. Aber es ist kein reines Stufensystem, die meisten Fertigkeiten kann man auch so lernen, nur mit mehr Erfahrung und ohne den Nachteil einem Pfad folgen zu müssen... Für mich ist das eine der an Earthdawn grenzwertigen Sachen diese Stufeneinteilung, aber dank des Rests vom System und der in-game einbindung der Stufen eine mit der ich Leben kann.

Right, und deswegen ziehe ich es immer gerne heran. Es hat ein Stufen/Klassen System und bleibt gleichzeitig recht Flexible
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Das ist jetzt fast WoD ;)

...erinnert mich an den Generator der aus zufälligen grafiken, namen und Satzfragmenten wissenschaftliche Paper für Informatik publiziert...
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Right, und deswegen ziehe ich es immer gerne heran. Es hat ein Stufen/Klassen System und bleibt gleichzeitig recht Flexible

Also *flexibel* ist eines der letzten Dinge das ich Earthdan nennen würde. Du bekommst deine Talente direkt nach Klasse und deren Stufe, sonst nix! Das der Rest rundherum so gut ist und die Stufen ingame eingebunden sind machen doch nicht die Stufen gut!

Viele Autos haben Rost. Mein Auto hat auch Rost. Aber es ist rot und bequem, hat nen großen Kofferraum und 107 PS... ich mag Rost! ?(
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Der Vergleich hinkt wohl. Das dir Stufen nicht gefallen, ist mit Sicherheit kein vernnüftiges Merkmal um Rollenspiele zu bewerten und abgesehen davon ist das hier nicht das Earthdawn-Board.
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Es ging aber doch drum was gute Systeme ausmacht? Und ich finde eben das ein gutes System keine Stufen und Klassen haben sollte. Je festgefahrener und eingeschränkter desto schlimmer.
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Um festgefahren und eingeschränkt zu sein braucht man keine Stufen und Klassen, und um beweglich und frei zu sein keine Abwesenheit von Stufen und Klassen.

mfG
hbv
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Um zu töten braucht es keine Waffen, und um den Tod zu besiegen müssen Waffen nicht abwesend sein...

*philosophisch, den schreib ich mir auf*
 
AW: Was macht ein gutes eigenes System aus?

Eine Idee, falls nicht zu spezifisch:

Beim Durchlesen von Gurps hatte ich mir gedacht, dass Vor- und Nachteile in Punktebausystemen orthogonal sein sollten - z.B. sollte "Übergewicht" nicht mehrere verschiedene positive und negative Auswirkungen haben (Bonus auf Schwimmen, Reaktionsmalus in schlankheitsbewussten Gesellschaften, Mali auf alles mögliche andere); stattdessen sollte das Regelwerk Vorschläge machen, welche Vor- und Nachteile zusammenhängen könnten, und Chars sollten alle positiven und negativen Auswirkungen getrennt notieren und Punkte dafür ausgeben / bekommen.
 
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