Jadeite
Wiedergänger
- Registriert
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AW: Was ist Powergaming?
@Wormy:
Ich bezog mich vor allem auf Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Heransgehensweisen ans Spiel. Wobei die beiden vermutlich ohnehin keine völligen Powergamer sind. Einer von ihnen hat einmal Abstand davon genommen einen Goliath Psychic Warrior zu spielen, weil er der Auffassung war, der Charakter wäre zu mächtig.
Den beiden geht es nicht darum um jeden Preis den stärksten Charakter zu haben. Und ich komme ohnehin mit den meisten Spielstilen zurecht. Für mich ist Powergaming lediglich eine Option, ich kann bei Bedarf aber mit nahezu jedem Spielstil zurechtkommen.
Insgesamt hängt es immer davon ab auf welche Ausrichtung man sich vorher einigt. Das gilt für Powergaming ebenso wie beispielsweise das Spielen böser Charaktere. Ich lehne es nicht generell ab, in manchen Kampagnen ist es allerdings deplaziert.
Die Gefahr beim Powergaming ist immer ein Wettrüsten zwischen dem SL und einem Teil der Spieler. Darunter leidet vor allem der Rest der Spieler wobei ich die Auffassung vertrete, dass eine solche Haltung auf die Dauer für alle Beteiligten zu einem Problem werden kann.
Die Charakter die ich hier poste sind nicht wirklich repräsentativ für die Charaktere die ich spiele. Mein letzter D&D Charakter war ein Fighter/Telepath, nicht unbedingt die erste Wahl eines Powergamers. Der Charakter war ursprünglich als rechtschaffen böse geplant, stellte sich aber im Verlauf des Spiels eher als CG/CN mit einem leichten Hang zum Größenwahn heraus. Außerdem verzichte ich generell auf Dump Stats, das niedrigste Attribut meiner Charaktere beträgt für gewöhnlich 12. Ich lege lediglich einen gewissen Wert darauf, dass die Charaktere nicht vollkommen nutzlos sind.
@Wormy:
Ich bezog mich vor allem auf Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Heransgehensweisen ans Spiel. Wobei die beiden vermutlich ohnehin keine völligen Powergamer sind. Einer von ihnen hat einmal Abstand davon genommen einen Goliath Psychic Warrior zu spielen, weil er der Auffassung war, der Charakter wäre zu mächtig.
Den beiden geht es nicht darum um jeden Preis den stärksten Charakter zu haben. Und ich komme ohnehin mit den meisten Spielstilen zurecht. Für mich ist Powergaming lediglich eine Option, ich kann bei Bedarf aber mit nahezu jedem Spielstil zurechtkommen.
Insgesamt hängt es immer davon ab auf welche Ausrichtung man sich vorher einigt. Das gilt für Powergaming ebenso wie beispielsweise das Spielen böser Charaktere. Ich lehne es nicht generell ab, in manchen Kampagnen ist es allerdings deplaziert.
Die Gefahr beim Powergaming ist immer ein Wettrüsten zwischen dem SL und einem Teil der Spieler. Darunter leidet vor allem der Rest der Spieler wobei ich die Auffassung vertrete, dass eine solche Haltung auf die Dauer für alle Beteiligten zu einem Problem werden kann.
Die Charakter die ich hier poste sind nicht wirklich repräsentativ für die Charaktere die ich spiele. Mein letzter D&D Charakter war ein Fighter/Telepath, nicht unbedingt die erste Wahl eines Powergamers. Der Charakter war ursprünglich als rechtschaffen böse geplant, stellte sich aber im Verlauf des Spiels eher als CG/CN mit einem leichten Hang zum Größenwahn heraus. Außerdem verzichte ich generell auf Dump Stats, das niedrigste Attribut meiner Charaktere beträgt für gewöhnlich 12. Ich lege lediglich einen gewissen Wert darauf, dass die Charaktere nicht vollkommen nutzlos sind.