Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

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AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

@Koshi
Das würde ich nicht behaupten. Schlüsse sind Spielerbedingt. Kämpfe und Proben Charakterbedingt. Die Charaktere haben für den Ernstfall Werte auf die man sich im Beziehen kann deine Spieler nicht.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Ich glaube Ihr beisst Euch zusehr am Begriff "Regeln" fest. Es gibt Spielmechanismen, die helfen, eine Situation zu entscheiden. Als SL manipuliere ich die Situation ständig (mit jeder einzelnen NSC-Entscheidung, die ich eben nicht so treffe, als wäre es mein Charakter, sondern so, dass es der (gemeinsamen) Story dient), und da ich als SL (im Gegensatz zu den Spielern) dazu da bin Dinge aus dem Hut zu ziehen und der Geschichte Vorlagen zu liefern ist es egal, wie ich sie manipuliere, es geht darum, warum ich sie manipuliere. Und was ich von Nichtstuer-SLs halte, hab ich ja schon Ludovico gesagt.
 
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mit jeder einzelnen NSC-Entscheidung, die ich eben nicht so treffe, als wäre es mein Charakter, sondern so, dass es der (gemeinsamen) Story dient
Woran machst Du bei einer Entscheidung diesen UNTERSCHIED fest?

Wenn es Dein NSC ist, dann hast Du ihn doch eh so erschaffen, daß er "Story-Potential" hat.

Somit wird es sich bei den Entscheidungen, die man aus der Sicht dieses SCs trifft, IMMER um "der Story dienliche" Entscheidungen handeln.

(Außer der der NSC ist so unwichtig, daß er nicht einmal einen Namen hat: Stadtwache #1138 - Aufgabe: Steht nur zur Staffage rum, während die SCs die Stadt verlassen.)
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Ganz einfach:
Bei meinem SC entscheide ich danach, wie ich die beste Entscheidung für meine Gruppe und mich treffe.
Bei einem NSC entscheide ich danach, was die Story interessant macht.

Beides natürlich im Rahmen der Glaubwürdigkeit.
Beispiel: Spielergruppe gegen Terroristen-NSC.
MEIN Charakter würde sich niemals opfern, "Survive to Fight another Day" ist da das Motto. Ist einfach meine Überzeugung, dass das sinniger ist, abgesehen davon, dass ich meine SCs natürlich möglichst am Leben halten möchte. Für die Story ist es aber u.U. interessanter, wenn der NSC beschliesst, einen verzweifelten Selbstmordanschlag abzuziehen, den die Scs verhindern müssen... Kann man natürlich vorher festlegen, aber ich entscheide lieber spontan, ob die Gruppe jetzt eher dazu neigt, den NSC weiter zu jagen oder ob es an der Zeit ist, ihn angemessen dramatisch aus der Story zu nehmen.

Und da würde ich auch die Goldene Regel anwenden - denn wenn der NSC damit endet, dass er wegen einem Patzer stolpert und vom Dach fällt ist das vielleicht witzig aber macht den SCs die Chance kaputt, ihn in einem angemessen harten Kampf endlich zu stoppen. Ich denke, die Befriedigung wäre in zweitem Fall höher.
 
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Nogger schrieb:
Für die Story ist es aber u.U. interessanter, wenn der NSC beschliesst, einen verzweifelten Selbstmordanschlag abzuziehen, den die Scs verhindern müssen... Kann man natürlich vorher festlegen, aber ich entscheide lieber spontan, ob die Gruppe jetzt eher dazu neigt, den NSC weiter zu jagen oder ob es an der Zeit ist, ihn angemessen dramatisch aus der Story zu nehmen.
Solange beide Entscheidungen für den NSC denkbar sind, hast du kein Problem und keine Anwendung der goldenen Regel. MERKE: Der SL kann nicht in die Zukunft sehen, er kann sich nur überlegen, wie seine NSC gestrickt sind. Wenn die Gruppe einen NSC in eine situation bringt, in der mehrere Optionen für diesen NSC möglich sind, dann suchst du dir als SL eine sinnvolle raus und alles ist in Butter.
Ärgerlich wird es nur dann, wenn Friedbert Freigeist von Waffenlos plötzlich ein Selbstmordattentat aus dem Ärmel zieht und damit willkürlich seine Persönlichkeit ändert, also zu einem anderen NSC mutiert.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Ganz einfach:
Bei meinem SC entscheide ich danach, wie ich die beste Entscheidung für meine Gruppe und mich treffe.
Bei einem NSC entscheide ich danach, was die Story interessant macht.

Ich hab ja von Rollenspielern gehört, für die ist das ein und das selbe.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Und da würde ich auch die Goldene Regel anwenden - denn wenn der NSC damit endet, dass er wegen einem Patzer stolpert und vom Dach fällt ist das vielleicht witzig aber macht den SCs die Chance kaputt, ihn in einem angemessen harten Kampf endlich zu stoppen. Ich denke, die Befriedigung wäre in zweitem Fall höher.

Als einer der Spieler, der bei Zornhaus' (inzwischen mal wieder verfälschten) Beispiel dabei war: UNSINN! Unsere Aktionen haben den Schurken gezwungen, das RISIKO einzugehen, im Vertrauen auf seine dämonische Flugmaschine aus dem Fenster zu springen. Dabei hat er eben PECH gehabt und unser gutes Vorgehen war erfolgreich; anders als geplant, aber trotzdem: Missionsziel erfüllt!

C'est la vie.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Als einer der Spieler, der bei Zornhaus' (inzwischen mal wieder verfälschten) Beispiel dabei war: UNSINN! Unsere Aktionen haben den Schurken gezwungen, das RISIKO einzugehen, im Vertrauen auf seine dämonische Flugmaschine aus dem Fenster zu springen. Dabei hat er eben PECH gehabt und unser gutes Vorgehen war erfolgreich; anders als geplant, aber trotzdem: Missionsziel erfüllt!

C'est la vie.

Wovon redest Du?
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Davon (von diesem Beispiel) ...
Schurkenpech: Wenn der Oberschurke sich auf "klassische" Weise per "Plot-Device"-Rückzugsmöglichkeit aus dem Staube machen will, aber beim einzigen Wurf auf diese entsprechende Handlung PATZT, abstürzt und gefangen genommen wird, dann ist das ein bemerkenswerteres Ende, als den Spielern einfach den "klassischen Rückzug des Bösewichts #17.1" vorzulesen. - Da mag man als Spielleiter zehnmal geplant haben, daß der Bösewicht-NSC die Spieler hier blöde aussehen läßt und da mag man als Spielleiter beliebig geplant haben, den Spielern ihren Triumph zu versauen: Die Handlung des Bösewichts war NICHT SICHER, es war ein Einsatz der Regelmechanismen notwendig, und die geschaffenen Fakten haben ALLEN SPIELERN SPASS GEMACHT.
... welches in Bezug auf diesen Teil Deines Beitrags gesetzt wird:
da würde ich auch die Goldene Regel anwenden - denn wenn der NSC damit endet, dass er wegen einem Patzer stolpert und vom Dach fällt ist das vielleicht witzig aber macht den SCs die Chance kaputt, ihn in einem angemessen harten Kampf endlich zu stoppen.

Ich denke, die Befriedigung wäre in zweitem Fall höher.
Du VERMUTEST das und daher BESCHEISST Du Deine Mitspieler um einen wirklich AUSGETRAGENEN KONFLIKT.



Ich stelle hier wieder einmal fest, daß die "Goldenen Regler" stets die Art von Spielleiter sind, die ein KONFLIKTVERMEIDUNGSVERHALTEN im Spiel an den Tag legen.

Sie SCHEUEN sich die Konflikte zwischen SCs und NSCs nach den geltenden Regeln AUSZUTRAGEN, weil sie zuviel ANGST vor den Konsequenzen haben.


Angst, daß die Konsequenzen ihren eigenen "ästhetischen" Ansprüchen an eine "Gute Geschichte (tm)" - genauer: an IHRE EIGENE Geschichte - nicht entsprechen könnten.

Angst, daß die Konsequenzen vielleicht härter ausfallen als erwartet und daß sie somit als Spielleiter hier mit KREATIVITÄT mit diesen Konsequenzen weiterspielen sollen, statt sich in ihr bereits bis in die letzte Kommastelle ausgerechnetes und vorherbestimmtes Plot-Eisenbähnle zu setzen und Volldampf zu geben.

Dieses aus Angst und Unvermögen herrührende Vermeiden des ZULASSENS der Regelanwendung in Konflikten ist jämmerlich. - Spielleiter, die unwillens sind, den Spielern die noch zu Spielsitzungsbeginn für JEDEN geltenden Regeln anzuwenden zu gestatten, Spielleiter, die aus fadenscheinigen "Gründen", aber immer im Kern aus ANGST vor Konsequenzen und UNVERMÖGEN damit weiterzuspielen, die "Goldene Regel" gegen ihre Spieler einsetzen, sind schlichtweg die mit Abstand vor allen schlechtvorbereiteten, stammelnden, ungeschickten, oder sonst irgendwie wenig fähigen SCHLECHTESTEN SPIELLEITER ÜBERHAUPT.

Nein, sie sind sogar SCHLECHTE SPIELER!

Der Spielleiter ist auch ein Spieler. - Und als normaler Spieler LEBT man mit den Konsequenzen, die von den gemeinschaftlich akzeptierten und VORAUSGESETZTEN Regeln erzeugt werden.

Ob man für seinen SC nun in der Stunde der Not gerade den heftigsten Patzer der Rollenspielzeit gewürfelt hat - man lebt damit.

Nur diese Art der ANGSTERFÜLLTEN und RÜCKGRATLOSEN Spielleiter, die sich nicht schämen ihre Spieler ständig zu BESCHEISSEN, ist nicht willens diese Konsequenzen, die JEDER andere Mitspieler in der Runde hinnimmt und davon ausgehend weiterspielt, zu ertragen.

Wie gesagt: Es sind die SCHLECHTESTEN Spielleiter und zudem noch SCHLECHTE Spieler.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Davon (von diesem Beispiel) ...... welches in Bezug auf diesen Teil Deines Beitrags gesetzt wird:

Du VERMUTEST das und daher BESCHEISST Du Deine Mitspieler um einen wirklich AUSGETRAGENEN KONFLIKT.

Öhm - hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Wenn ich den Patzer GELTEN lasse und den NSC sich selber ausschalten lasse, DANN Bescheisse ich die Spieler um einen ausgetragenen Konfikt. Ich benutze hier die Goldene Regel gerade dazu, den Spielern den ausgetragenen Konflikt zu liefern, den sie sich erarbeitet haben. DEIN Beispiel geht davon aus, dass ein SL die Spieler um einen Konflikt betrügt. Schmeiss doch bitte nicht Dein Beispiel mit meinem durcheinander.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Merke: Wenn du nicht willst, dass dein NSC bei einer Aktion, auf die die SC keinen Einfluss haben, versagt, dann würfel nicht. Ich würfel schließlich auch nicht bei einem vormodernen Setting einmal pro Woche, ob meine wichtigen NSC nicht vielleicht doch an der Ruhr verrecken. Wenn einem NSC ein Einbruch gelingen soll, den die SC nicht verhindern können, dann ist das o.k. und kein beschiss. Wenn ich das aus irgendwelchen Gründen trotzdem auswürfle und dann das Ergebnis ignoriere, dann ist das ... komisch.
 
AW: Was Darf der SL? Was Darf er nicht? Was sind seine Aufgaben?

Ich stelle hier wieder einmal fest, daß die "Goldenen Regler" stets die Art von Spielleiter sind, die ein KONFLIKTVERMEIDUNGSVERHALTEN im Spiel an den Tag legen.

Sie SCHEUEN sich die Konflikte zwischen SCs und NSCs nach den geltenden Regeln AUSZUTRAGEN, weil sie zuviel ANGST vor den Konsequenzen haben.

...YADAYADAYADA...

:ROFLMAO:Das ist ja mal die geilste Verdrehung seit langem. Wer drückt sich denn davor, die Verantwortung zu übernehmen?

Ein SL der die Regeln beugt um bricht, um eine Story am Laufen zu halten übernimmt Verantwortung für die Gruppe. Er ENTSCHEIDET wie's weitergeht und wenn er gegen die Interessen der Gruppe verstösst, kann er niemandem die Verantwortung dafür zuscheiben AUSSER SICH SELBST. Und wenn er das so macht, dass die Gruppe sich angearscht fühlt, dann kann er als SL einpacken.

Aber IHR braucht das nicht. IHR entschuldigt jeden Bockmist mit "ich hab mich nur an die Regeln gehalten" oder "die Würfel haben so entschieden". "Oh, Ihr seid alle tot, der Plot ist am Arsch, alle gehen mit langen Gesichtern heim? ICH bin doch nicht schuld! das waren DIE REGELN! Das waren DIE WÜRFEL.":respekt:

Das wird ja nur noch getoppt von Ludovicos "DIE SPIELER sind an allem schuld."
 
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Nein. Aber verregelt sind grunsätzlich nur Situationen, auf deren Ausgang Spieler auch einen Einfluss haben. Merke: Erst denken, dann tippen (dann ggf. die Rechtschreibung überprüfen).
 
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Man, geht das mit dem Cross-Thread-Bashing schon wieder los?
 
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Wer drückt sich denn davor, die Verantwortung zu übernehmen?
Es geht nicht darum, daß die BESCHEISSER sich vor "Verantwortung" drücken wollen, sondern es geht darum, daß sie sich vor den KONSEQUENZEN, die aufgrund der Einhaltung der gemeinsamen Regeln ermittelt werden, drücken wollen und daher den GESAMTEN KONFLIKT nicht mehr nach den Regeln, sondern nur aufgrund der schlichtweg GEGEN alle Regeln einfach ergriffenen ALLMACHT vermeiden und ein ihnen genehmes Ergebnis per ZWANG den Spielern aufnötigen.

Dabei ist es EGAL, ob das Ergebnis den Charakteren(!) der Spieler irgendwie Vorteile oder Nachteile bringt. Es werden NICHT die Charaktere BESCHISSEN, sondern immer und ausschließlich die SPIELER!


Ein SL der die Regeln beugt um bricht, um eine Story am Laufen zu halten übernimmt Verantwortung für die Gruppe.
Ja. - Genauso wie ein Selbstmordattentäter die "Verantwortung" für die vielen Toten übernimmt.

Was ist denn das für ein "Verantwortungs"-Begriff, den Du hier verwendest?

Du möchtest mit dieser "Verantwortung" auf billige Art versuchen den BESCHISS an Deinen Mitspielern zu "legitimieren".

"Die bekannte Terror-SL-Gruppe 'Goldener Regler' hat sich erneut zu einem schweren Anschlag in der bundesdeutschen Provinz bekannt. Die Opfer waren fünf Rollenspieler, die nichtsahnend um die Früchte ihres langjährigen kreativen Engagements betrogen wurden. - Das Bekennerschreiben ging bei der dpa ein und enthielt eine vollständige Verantwortungsübernahme des 'Goldenen Reglers' mit dem 'Kampfnamen' Osama. Bundesminister Schäuble kündigte umgehend umzusetzende Verschärfungen bei der Kontrolle der Zulassung von Spielleitern in deutschen Rollenspielgruppen an und hat sogleich Überwachungsstufe 'Argus' ausgerufen."


IHR entschuldigt jeden Bockmist mit "ich hab mich nur an die Regeln gehalten" oder "die Würfel haben so entschieden". "Oh, Ihr seid alle tot, der Plot ist am Arsch,
Wenn der Plot durch Anwendung der Regeln "am Arsch" ist, dann taugt der Plot nichts.

Das ist ein ganz grundsätzliches Merkmal für SCHLECHTESTE Plots: Sie kacken ab, wenn man die Spielregeln einhält.

Wer nicht in der Lage ist, Rollenspiele zu spielen, bei denen er die gemeinsamen Regeln einhält, der ist ein schlechter Mitspieler und menschlich ein übler Bescheißer.
 
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Amen Bruder Zornhau!
 
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Es geht nicht darum, daß die BESCHEISSER sich vor "Verantwortung" drücken wollen, sondern es geht darum, daß sie sich vor den KONSEQUENZEN, die aufgrund der Einhaltung der gemeinsamen Regeln ermittelt werden, drücken wollen und daher den GESAMTEN KONFLIKT nicht mehr nach den Regeln, sondern nur aufgrund der schlichtweg GEGEN alle Regeln einfach ergriffenen ALLMACHT vermeiden und ein ihnen genehmes Ergebnis per ZWANG den Spielern aufnötigen.

Dabei ist es EGAL, ob das Ergebnis den Charakteren(!) der Spieler irgendwie Vorteile oder Nachteile bringt. Es werden NICHT die Charaktere BESCHISSEN, sondern immer und ausschließlich die SPIELER!

Deine ganze Moralpredigt krankt an einem simplen Punkt. Die Goldene ***REGEL*** MACHT es zu einem legitimen Bestandteil der Regeln, dass der SL wenn er es für angebracht hält die Regeln beugt oder bricht. In dem Moment in dem Spieler die goldene REGEL akzeptieren ist es kein Beschiss, sondern lediglich die Ausübung zugestandener Rechte.

Wenn der Plot durch Anwendung der Regeln "am Arsch" ist, dann taugt der Plot nichts.

Das ist ein ganz grundsätzliches Merkmal für SCHLECHTESTE Plots: Sie kacken ab, wenn man die Spielregeln einhält.

Richtig. Hundertprozentige Zustimmung. Also, liebe Regelreiter-SLs, gut aufpassen was Zornhau gerade gesagt hat: Wenn Euer Plot abkackt, waren es:
NICHT die Regeln.
NICHT die Würfel.
NICHT die Spieler.
Sondern einfach nur EUER MIESER PLOT.
Und das war keine Ironie, kein Sarkasmus, sondern aufrichtige, hundertprozentige Zustimmung.
 
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