Halloween Jack
aka Alpha Rivale Dick Justice
- Registriert
- 1. November 2006
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Also bereust du deine Taten und gehst über ins Himmelreich, rein im Gewissen. Gut. Nächster...
Na klar, Ozz. Mach ich. Indianerehrenwort.
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Also bereust du deine Taten und gehst über ins Himmelreich, rein im Gewissen. Gut. Nächster...
Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Gebe ich den Spielern eine Handlungsmöglichkeit, besteht doch immer die Option, daß sie das angedachte Ereignis verhindern.Wenn ich als SL ein Ergeignis haben will, tritt es ein, aber ich lasse den Spielern immer eine Handlungsmöglichkeit.
Eigentlich mag sich niemand in sein Schicksal fügen, beraubt jeder Handlungsmöglichkeit.Persönlich mag ich es nicht keine Handlungsmöglichkeit zu haben, -Ihr werdet gefangen gemommen etc.
Wenn ich als SL ein Ergenis haben will, tritt es ein, aber ich lasse den Spielern immer eine Handlungsmöglichkeit. Persönlich mag ich es nicht keine Handlungsmöglichkeit zu haben, -Ihr werdet gefangen gemommen etc.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Gebe ich den Spielern eine Handlungsmöglichkeit, besteht doch immer die Option, daß sie das angedachte Ereignis verhindern.
Nun kann man eben jenes sicherlich auf eine neue Art und Weise probieren erfolgreich umzusetzen, aber auch dann kann es von den Spielern ja verhindert werden.
Ein Teufelskreis.
Eigentlich mag sich niemand in sein Schicksal fügen, beraubt jeder Handlungsmöglichkeit.
Im Rollenspiel ist dies aber ein spezieller Fall. Der SL ist allwissend und weiß, was das Beste für die Gruppe und den Einzelnen ist - zumindest in den Augen einiger Rollenspieler. Wer das bestreitet, ist einfach mißtrauisch (und muß sich die Frage gefallen lassen, warum er überhaupt Rollenspiel in dieser Konstellation betreibt). Und eben wegen jener Eigenschaften darf der SL die Handlungsmöglichkeiten der Spieler ein-/beschränken, objektive Ergebnisse neu interpretieren usw.
Fraglich ist nur, warum viele Verfechter dieser Meinung nicht auch dem Spieler das gleiche Recht zugestehen - der wird schließlich auch nur zum Wohle der Gruppe handeln oder mit was für sozialen Arschlöschern spielt man in solchen Runden?
Das ist kein Widerspruch für mich. Kommt halt drauf wie man "Ereignis" definiert.
Ich denke was er meint ist:
Ich will für meine Geschichte das die Spieler gefangen genommen werden. Deshalb greife ich sie überraschend mit einer Horde von starken Gegnern an, die die Spieler gefangen nehmen wollen und überlegen genug sind um das auch zu schaffen.
Wenn die Spieler dann mit irgendwelchen Tricks oder Taktiken entkommen oder gar gewinnen, dann muß ich als Meister damit leben (und mir vielleicht was neues überlegen). Aber man kann definitiv dafür sorgen das solch ein Ausgang unwahrscheinlich ist.
Jo, das habe ich auch schon gebracht.SL die meine Chars als Aufhänger gefangennehmen ( am besten noch ohne Handlungsfreiheit), erleben im Abenteuer ihr blaues Wunder, da sich durch die Gefangennahme mein Autrag schon diffiniert hat. Bei weniger netten Chars das Killen der Verantwortlichen und sonst zumindest die Torpedierung des Auftrages.
Um damit den Abend für alle zu versauen? Ich mein einerseits könnte es ja nicht schaden mal zu schauen wohin das ganze führt. Andererseits bestünde ja auch die Möglichkeit dem SL nach dem Spiel mal mitzuteilen was man davon hält - oder im Falle dessen, dass alle das beschissen finden mal direkt die Klappe aufzumachen. Diese "Wie du mir, so ich dir" Mentalität will bei mir einfach nicht mehr fußen.
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