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Und genau das ist es, was bei der Rollenspieltheorie oft fehlt. Erster Ansatzpunkt ist der spätere Spieler und das Spielthema. Der vorgeschaltete Markt bleibt aber meist unbetrachtet.
Und das tut keiner der "armchairdesigner" des Forge-Kreises. Die meisten von denen spielt doch selbst gar nicht mehr.
Ausserdem, ich denke das geht aus Zornhaus Erörterng heraus, sollten wir den Begriff der Theorie überdenken. Ich wäre für Praxis Analyse.
Onkel Wiki schrieb:Eine Theorie ist ein vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, der mit diesem Bild beschrieben und erklärt werden soll, um auf dieser Grundlage möglicherweise Prognosen zu machen und Handlungsempfehlungen zu geben. Jeder Theorie liegen mehr oder weniger deutlich ausformulierte Annahmen zugrunde. Es lassen sich Alltagstheorien und wissenschaftliche Theorien unterscheiden. Letztere unterscheiden sich von ersteren durch höheren Grad an Bewusstheit, ausdrückliche Formulierung, größeren Umfang und meist durch die Einbeziehung von systematischer Beobachtung, die der Prüfung der Theorien dient (empirische Prüfung). Im folgenden geht es primär um wissenschaftliche Theorien.
Das Wort Theorie (griechisch theorein: beobachten, betrachten, [an]schauen; theoría: das Anschauen, Überlegung, Erkenntnis, die wissenschaftliche Betrachtung) bezeichnete ursprünglich die Betrachtung der Wahrheit durch reines Denken, unabhängig von ihrer Realisierung. Vermutlich deshalb wird der Begriff alltagssprachlich auch unbestimmt als Gegenteil von Praxis benutzt.
Und das tut keiner der "armchairdesigner" des Forge-Kreises.
Die meisten von denen spielt doch selbst gar nicht mehr.
Mitnichten.
Doofepedia schrieb:Eine Analyse (griechisch ανάλυση, vom altgriechischen Verb ἀναλύειν „auflösen“) ist eine ganzheitliche, systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt oder Subjekt zergliedert und in seine Bestandteile zerlegt wird und diese anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden. Dabei dürfen die Vernetzung der einzelnen Elemente und deren Integration nicht außer Acht gelassen werden.
Schmockipedia schrieb:Jeder Theorie liegen mehr oder weniger deutlich ausformulierte Annahmen zugrunde.
Das muss man auch nicht immer, wenn man sich mit Rollenspieltheorie beschäftigt. Aber man sollte es, wenn man ein Rollenspiel entwickeln und verkaufen will.Und? Dann wärs ja auch keine Beschäftigung mehr mit Rollenspiel, sondern mit Wirtschaft. Und BWL ist so ziemlich das letzte, was ich anfassen würde.
Wenn mir etwas dabei hilft, mehr Spaß beim Spiel zu haben, dann ist es gut.
Conflikt Resolution
Lahm. Ich will einen Mix aus: [wiki]Transhuman Space[/wiki] und Shock!
Das muss man auch nicht immer, wenn man sich mit Rollenspieltheorie beschäftigt. Aber man sollte es, wenn man ein Rollenspiel entwickeln und verkaufen will.
Wo finde ich diese? The Forge macht keine eindeutigen Aussagen (Stichwort GNS-Theorie), also gibt es innerhalt der Praxis Analyse mehrere theoretische Ansätze.
Das ganzheitliche, generalitische Bild ist immer besser als das des Spezialisten.
Ich wüsste auch kein kommerzielles Setting dass diese Mischung bietet... Wenn das das harte, unumstößliche Kriterium für gute Settings ist dann gibt es kein einziges gutes SettingLahm. Ich will einen Mix aus: [wiki]Transhuman Space[/wiki] und Shock!
Es gibt Vampire-Larps mit Conflict Resolution? Erzähle mir vom Mechanismus, das höre ich zum ersten mal.Gibt es in jedem besseren Vampire LARP und gehört seit der WoD wohl fest zum Inventar der Rollenspielszene. Auf die Kappe von The Forge geht das nicht.
Es gibt Vampire-Larps mit Conflict Resolution? Erzähle mir vom Mechanismus, das höre ich zum ersten mal.
Wer nicht bereit ist, ein Spiel zu spielen, von dem nicht mindestens x Einheiten abgesetzt wurden... OK, warum nicht. Jeder braucht Auswahlkriterien.
Wer liest schon noch die Forge? Lies meinetwegen das Process Modell oder meinen Blog.
Kommt auf die Sichtweise an. Man kann DSDS - nur weil es sch*ße ist aber nicht vorwerfen, das es alles falsch gemacht hat, oder?Nein. Man sollte es tun, wenn man damit gutes Geld verdienen will. Aber über Qualität sagt das eher wenig aus. Oder ist DSDS das beste Programm im deutschen Fernsehen?
Hab ich grad auch vergessen.Ich versteh nicht, was du damit meinst. Welches Bild wovon?
Erzählspiel ist ein Buzzword (außer man will sagen "wir sind wie jedes andere Rollenspiel, nur viel prätentiöser"), und Goldene Regel und Conflict Resolution haben erst einmal nichts miteinander zu tun.Erzählspiel + Goldene Regel = Conflict Resolution
Mich interessiert ganz konkret wie Vampire-Larps Konfliktresolution erreichen sollen.
Nein, sind sie eigentlich nicht. Hausaufgabe: Schnapp dir die RPG Design Patterns, blättere nach "Generalized Contests", blätte nach "Negotiated Contests" und erzähle mir warum es eine dämliche Idee ist Vampy-Larp-Schnick-Schnack-Schnuck als Konfliktresolution zu bezeichnen. Tip: Im Beispiel mit dem Chipmunk mit dem Geldbeutel im Mund ist die Lösung versteckt.Die Begriffe sind halt so schwammig, das es funktioniert
MIR hat es geholfen, bessere und geilere Szenen zu spielen. Das ist erstmal verdammt handfest, und das kann man nicht wegdiskutieren. Klar, es muß jetzt nicht jedem helfen. Aber irgendwie glaube ich nicht, daß unsere Runde so etwas einzigartiges ist.Hilft es ja garnicht. Zumindest nicht automatisch.
Gibt es in jedem besseren Vampire LARP und gehört seit der WoD wohl fest zum Inventar der Rollenspielszene. Auf die Kappe von The Forge geht das nicht.
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