Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
- Registriert
- 31. Januar 2006
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- 4.452
AW: Warum ich mit RAW und Abenteuerspiel im RPG nichts anfangen kann
Also ich halte es mit RAW etwa so:
Es gibt die Groben Mechanismen des Systems, sozusagen das Grundgerüst des Regelwerks. So Dinge Basisregeln die das System ausmachen, etwas das ich mit dem Kernel in einem Betriebsistem vergleichen möchte. Dazu gehört dann zum Beispiel durch welche Grundwerte Charaktere und ihr handeln auf dem Blatt dargestellt werden. z.B. Welche Attribute es gibt, Ob ein Charakter Ausgewürfelt oder per Baukasten zusammengekauft wird, und Welche Würfel das Regelwerk verwendet.
Ich bin der Meinung das wenn man diese Basis verändert man nicht mehr das Original Spiel verwendet. Und bis jetzt lass ich davon die Finger sonst könnt ich ein anderes System verwenden.
Beispiel :
WOD1 Storryteller :
W10, 9 Atribute, 7Gesundheisuffen, erfolge ergeben sich durch das Überbieren einer Variablen Schwieligkeit mit einem WürfelPool aus Aus Atribut+Fähigkeit usw... ;
Gurps : W6, 4Atribute,Feste 3W6 zum ermitteln vom erfolgen ...
Dann gibt es in der Nächsten Stufe die Grundregeln (daran zu erkennen das man sie ALLE im Grundregelwerk findet und sich das Spiel in der Theorie alleine damit Spielen läst.) Wenn man sich daran vergreift hat man zwar immer noch das selbe Spielsystem aber schon eine Modifikation.
Das ist manchmal unumgänglich wenn man ein Szenario abdecken will das im Setting des Grundregelbuches nicht oder nur unzureichend Abgedeckt wird.
Beispiel : Einbringen Neuer Fähigkeiten, Ändern von werten innerhalb der Grundstruktur (also nicht das einbringen neuer Atribute.)
An Diese Regeln halte ich mich Meistens, wobei besonders NSC ab und an Eigenschaften haben können die nicht im Grundregelwerk erfasst sind oder Mechanismen in zuge des Spiels verkürzte werden (z.B Kleinigkeiten nicht Auswürfeln) Es kann vorkommen das es im zuge des Spiels zu Situationen Kommt die im Regelwerk nicht abgedeckt werden oder uneindeutig sind. Da nehme ich mir als Spielleiter die Freiheit zu entscheiden. Größere Modifikationen kündige ich vor Spielbeginn an.
Und es Regeln aus Erweiterungen oder im GEW als Optional gekennzeichnete Regeln. Grade bei Erweiterungen aus Exotischen Quellenbänden Behalte ich mir das recht vor das letzte Wort ÜBER den Regeln zu haben, auch wenn sie zum Kanon des Spielsystems gehören.
Also ich halte es mit RAW etwa so:
Es gibt die Groben Mechanismen des Systems, sozusagen das Grundgerüst des Regelwerks. So Dinge Basisregeln die das System ausmachen, etwas das ich mit dem Kernel in einem Betriebsistem vergleichen möchte. Dazu gehört dann zum Beispiel durch welche Grundwerte Charaktere und ihr handeln auf dem Blatt dargestellt werden. z.B. Welche Attribute es gibt, Ob ein Charakter Ausgewürfelt oder per Baukasten zusammengekauft wird, und Welche Würfel das Regelwerk verwendet.
Ich bin der Meinung das wenn man diese Basis verändert man nicht mehr das Original Spiel verwendet. Und bis jetzt lass ich davon die Finger sonst könnt ich ein anderes System verwenden.
Beispiel :
WOD1 Storryteller :
W10, 9 Atribute, 7Gesundheisuffen, erfolge ergeben sich durch das Überbieren einer Variablen Schwieligkeit mit einem WürfelPool aus Aus Atribut+Fähigkeit usw... ;
Gurps : W6, 4Atribute,Feste 3W6 zum ermitteln vom erfolgen ...
Dann gibt es in der Nächsten Stufe die Grundregeln (daran zu erkennen das man sie ALLE im Grundregelwerk findet und sich das Spiel in der Theorie alleine damit Spielen läst.) Wenn man sich daran vergreift hat man zwar immer noch das selbe Spielsystem aber schon eine Modifikation.
Das ist manchmal unumgänglich wenn man ein Szenario abdecken will das im Setting des Grundregelbuches nicht oder nur unzureichend Abgedeckt wird.
Beispiel : Einbringen Neuer Fähigkeiten, Ändern von werten innerhalb der Grundstruktur (also nicht das einbringen neuer Atribute.)
An Diese Regeln halte ich mich Meistens, wobei besonders NSC ab und an Eigenschaften haben können die nicht im Grundregelwerk erfasst sind oder Mechanismen in zuge des Spiels verkürzte werden (z.B Kleinigkeiten nicht Auswürfeln) Es kann vorkommen das es im zuge des Spiels zu Situationen Kommt die im Regelwerk nicht abgedeckt werden oder uneindeutig sind. Da nehme ich mir als Spielleiter die Freiheit zu entscheiden. Größere Modifikationen kündige ich vor Spielbeginn an.
Und es Regeln aus Erweiterungen oder im GEW als Optional gekennzeichnete Regeln. Grade bei Erweiterungen aus Exotischen Quellenbänden Behalte ich mir das recht vor das letzte Wort ÜBER den Regeln zu haben, auch wenn sie zum Kanon des Spielsystems gehören.