Tunnelmenschen

Skar

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Tunnelmensch – Wikipedia

Teil-Zitat schrieb:
Der Begriff Tunnelmenschen (im Englischen: „Mole People“, wörtlich übersetzt: „Maulwurfmenschen“) bezeichnet eine unbekannte Anzahl von Obdachlosen, die in den verlassenen U-Bahntunneln von New York leben. Es ist schwer festzustellen, wie viele Menschen dort leben, aber eine Untersuchung hat 1989 die Zahl auf 5.000 geschätzt. Während es allgemein bekannt ist, dass einige obdachlose Menschen zugängliche, verlassene, unterirdische Strukturen nutzen, gibt es moderne Legenden mit weitergehenden Behauptungen. Diese beinhalten, dass die Tunnelmenschen sich zu kleinen Stämmen von mehreren hundert Menschen zusammengeschlossen haben. Es wird weiter behauptet, dass sie ihre eigene Kultur entwickelt haben.

Klingeln da bei jemandem die Abenteuerglocken zu Unknown Armies? Habt ihr die schon mal verwurstet?

Was könnte es da unten alles geben?
 
AW: Tunnelmenschen

Wer Tunnelmenschen sagt, muss auch Dark Days sagen.
Konkret zu Abenteuerszenarien hab ich mir da noch keine Gedanken zu gemacht, aber da was zu finden, sollte nicht so schwer sein. Schließlich sind die Mole People selbst sowas wie ein urbaner Mythos.
 
AW: Tunnelmenschen


Die Abenteuerglocken klingeln noch nicht. Die Potentialglocken schon...
Menschen. :D

Hmm... Also fangen wir mal an das ganze irgendwie auseinanderzupflücken: Wir haben da unten eine Ansammlung von Menschen, die wenigstens auf eine Größe von 5000 Persohnen grob geschätzt zurückbeläuft. Das Böte z.B. schon mal das Königreich für einen Avatar des wahren Königs an.

Der zweite Punkt sind dann die kleineren Untergruppen, die man vorfindet: EInzelne, untereinander verfeidete Kulte? *grübel*

Nein... *Papier und Stift hervorkramt* Da muss noch etwas anderes bei rumgekrochen kommen. *grübel*
 
AW: Tunnelmenschen

Finde die Idee der Mole-People echt nett, wer weis was diese Zirkel dort unten treiben und welcher Plan unter der ahnungslosen Stadt geschmiedet wird.
Einige Adepten werden dort unten bestimmt schutz vor den Schläfern suchen, wer weis was die da noch so alles planen :koppzu:

Ich mag die Atmossphäre die diese Tunnelsysteme und ihre Bewohner mitsichbringen, nette idee
 
AW: Tunnelmenschen

Unter New York leben natürlich die Gründungsväter, die ihre Unsterblichkeit mit frischen Menschenfleisch sichern.

malcalypse, Midnight Meat Train
 
AW: Tunnelmenschen

Hm, die sind aber viel, viel weiter unten, da muss man ja schon mit einem Zug hinfahren...... ;)

Skar schrieb:
Klingeln da bei jemandem die Abenteuerglocken zu Unknown Armies?

Hm, am ehesten noch zu KULT oder noch mehr zu Underworld, da gibts die Leute sogar als 'Charakterklasse'!

Aber natürlich hat so eine Lebensgemeinschaft in einem riesigen Tunnelsystem durchaus einiges für sich...


H
 
AW: Tunnelmenschen

Die Zeitmaschine aus H.G. Wells gleichnamiger Geschichte gab es wirklich. Nur beförderte sie den Zeitreisenden nicht in die weit entfernte Zukunft, sondern nur rund 120 Jahre in die Zukunft - direkt in die Kammern der Morlocks, die sich in den Katakomen unter der Londoner Underground verstecken...
 
AW: Tunnelmenschen

Die Zeitmaschine aus H.G. Wells gleichnamiger Geschichte gab es wirklich. Nur beförderte sie den Zeitreisenden nicht in die weit entfernte Zukunft, sondern nur rund 120 Jahre in die Zukunft - direkt in die Kammern der Morlocks, die sich in den Katakomen unter der Londoner Underground verstecken...
Du meinst sie fressen Menschenfleisch? :eeek:
 
AW: Tunnelmenschen

Mir ist gerade eine Idee gekommen... respektive: Eigendlich sind es zwei, die sich irgendwo vermengt haben...

Idee 1: Samsas Traum - In der Kirche des Todestripps-Die Horrorhochzeit (weils gerade meine MP3-Liste in der Zufallsgenerator ausgespuckt hat.)
Idee2: Lady Death - Wenn ich mich Richtig erinnere muss es aus der Geschichte "Alive" stammen.

Wie wäre es damit: Irgendwo dort unten gibt es den einzigen Anhänger einer Magieschule, die Ihre Macht aus dem Prinzip herauszieht über andere Menschen Macht zu erlangen. (Und zwar in dem Sinne, dass dem Magier gegen Ende nicht nur der gebrochene Wille, sondern Quasi auch der Verstand gehört. Man zieht also aus einem Ritual, in dem Zwangsweise magische Ladungen investieren Müsste durch ein spezielles Zeichen Macht über die andere Person. Der Magier lebt da unten, weil er Quasi das Kollektivbewußtsein geworden ist, mit allen anderen Opfer - den Tunnelmenschen - verbunden und wahnsinnig und nur noch hin und wieder dadurch ansprechbar, dass er ein neues Opfer für "Ihre" begierden findet. - Und mit "Ihre" meine ich Tatsächlich das ganze so, dass der gute Mann sich mit der Zeit tatsächlich als das Kollektiv betrachtet. Milliarden von Gedanken und Empfindungen, kaum noch in der Lage sich selbst als etwas anderes als ein riesen großes "Wir" zu sehen.)

O.K., würde vielleicht mit ein paar konventionen hinter UA brechen. Aber so als Ansatz finde ich die Idee erst mal interessant.
 
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