Rollenspieltheorie [These] Fanboys moegen Powergamer nicht

AW: [These] Fanboys moegen Powergamer nicht

Shub... *kopfschüttel*
Das heißt nicht "das ich immer noch für Müll halte" sondern "das schlicht und ergreifend Müll ist!".
Wo kommen wir denn hin wenn DU ausgerechnet anfängst zu relativieren!
 
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Die "Diskussion" zeigt wieder mal nur, wie dickköpfig und verbohrt das Thema behandelt wird.
 
AW: [These] Fanboys moegen Powergamer nicht

Die "Diskussion" zeigt wieder mal nur, wie dickköpfig und verbohrt das Thema behandelt wird.
Sie zeigt vor Allem mal wieder, dass diverse Personen nicht willens (oder unfähig) sind, die Grundregeln sachlicher Diskussion einzuhalten.
 
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Tellurian schrieb:
Shub... *kopfschüttel*
Das heißt nicht "das ich immer noch für Müll halte" sondern "das schlicht und ergreifend Müll ist!".
Wo kommen wir denn hin wenn DU ausgerechnet anfängst zu relativieren!
Da hast Du natürlich völlig recht. Im übrigen solltest Du die beiden rot gefärbten Worte vertauschen, da die erstrebte Wirkungsabsicht so besser erreicht wird.
 
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Bisher ist das hier ja noch friedlich, ich hoffe das bleibt auch so...
 
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Pft. Sachliche Diskussionen sind doch langweilig wie Kräutertee...
 
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Ehron schrieb:
Sie zeigt vor Allem mal wieder, dass diverse Personen nicht willens (oder unfähig) sind, die Grundregeln sachlicher Diskussion einzuhalten.
Der Thread verlor bereits mit dem ersten Post sein Recht darauf, eine sachliche Diskussion zum Inhalt zu haben. Der Versuch, das jetzt ändern zu wollen, macht ihn noch lachhafter. :D
 
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Was denn für Sa Tiere? SA-Tiere? Sind die mit SS-Tieren verwandt? :D
 
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Ich zitier mich mal aus dem Tanelorn Forum selber

Natürlich gibts Powergamer !!
(das sind nämlich die,die aller Regellücken ausnutzen um "besser "zu sein als ihre Mitspieler)
Müsste auf der Feencon gewesen sein.Ein Spieler der den Würfel schiebt um eine bessere Ini als die anderen Spieler zu haben,der sich über die Spielweltlogik hinwegsetzt und erwartet,das alle vor Ihm kuschen und machen,was er will und wenn man sich dagegen wehrt,dann eine Flappe zieht. War eines der seltenen Male,wo ein SL einen Spieler des Tisches verwiesen hat !

Jemand der nur einen guten Char machen will,dafür Vorteile nutzt und Nachteile relativiert ist ein Min/Maxer
(Bsp ein Waldläufer mit einem besonderen Talent fürs Bogenschiessen und "Adleraugen" dafür mit Nachteilen im sozialen Bereich,weil er die im Wald nicht braucht ist so einer )

mit gemin/maxtem Tanz
Medizinmann


und
für mich gibts 3 arten der "Powerspieler"
1 Stufe: der Min/Maxer(obiger Waldläufer) er hält sich an die Regeln(auch an den Geist der Regeln),mit Ihm kann man spielen
2.Stufe :der Powergamer er hält sich gerade noch an die Regeln,was Ihn vom Min/maxer unterscheidet ist seine Intention.Er will besser,als die anderen sein,sogar besser als der SL
3.Stufe : Der Munchkin.Der ist jenseits von Gut& Böse
der nimmt den Nachteil Querschnittsgelähmt und Inkompetenz Tanzen.Sucht sich im Internet die obskursten Nachteile(Unfähigkeit: im Kampf getroffen werden )und versucht sie dann beim SL durchzudrücken.Er hat kein Charakterblatt mehr sondern ein "Werteblatt"

mit den 3 Powertänzen
Medizinmann


HokaHey
Medizinmann
 
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Munchkins sind Munchkins, und keine Powergamer.
Munchkins sind sogar eins der GEGENTEILE des Powergamers, da der richtige Kraftspieler sich ja streng im Rahmen der Regeln bewegt, ohne Plausibilitätenfick zu betreiben.
Außerdem würde ich davon absehen die beiden in einem Topf zu werfen, da es sonst nie gelingt, dass der Laie begreift, dass das eine mit dem anderen nicht gleichbedeutend ist.
 
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Das sind 3 verschiedene Töpfe
aber alle auf dem selben Herd
Das was im Topf Min/Maxer brodeld,kann Lecker schmecken,im Topf Powergamer ist's so LaLa(kommt halt drauf an,wer kocht und ob man mit Gewürzen noch was retten kann.Mir selber schmeckt es nicht,da mir die wichtige Zutat "Spielspass für Alle"fehlt)
Der Topf Munchkin ist ungeniessbar

Mit Tanz am Herd
Medizinmann
 
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Tellurian schrieb:
da es sonst nie gelingt, dass der Laie begreift, dass das eine mit dem anderen nicht gleichbedeutend ist.
Als ob hier Laien diskutieren würden...

Medizinmann schrieb:
Jemand der nur einen guten Char machen will,dafür Vorteile nutzt und Nachteile relativiert ist ein Min/Maxer
(Bsp ein Waldläufer mit einem besonderen Talent fürs Bogenschiessen und "Adleraugen" dafür mit Nachteilen im sozialen Bereich,weil er die im Wald nicht braucht ist so einer )
Diese Person würde ich nicht als "Min/Maxer" bezeichnen. Wenn das Konzept des Charakters vorsieht, dass der Waldläufer ein "Kind der Wildnis" ist, finde ich es sinnvoll und nötig, dass er z.B. nicht die besten Tischmanieren hat, dafür aber toll Jagen/Überleben/Spurenlesen/etc. kann.
Im Gegensatz zu so einem Charakter würde ein "Aragorn-Waldläufer" stehen, der kein Kind der Wildnis ist, sondern einen zivilisierteren, in diesem Fall sogar adligen Hintergrund hat. Der würde wohl auch auf dem Hofball tanzen, etc. können.

Für mich bedeutet "Min/Maxing" einen radikalen und unglaubwürdigen Gang (betreffend Charakterkonzept & Spielwelt) an den äußersten Werterändern. Min/Maxing ist somit ein Werkzeug des Powergamers.

Ich sehe einen fähigen Charakter mit stimmigen Vor- und Nachteilen, nicht als "gemin/maxt".
 
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Ich sehe einen fähigen Charakter mit stimmigen Vor- und Nachteilen, nicht als "gemin/maxt".
Man kann ja beides für einen stimmigen Char machen .Vor-und Nachteile nehmen oder Vor-und Nachteile so Kombinieren ,das die Vorteile einen gröstmöglichen Nutzen und die Nachteile einen geringerern Nachteil ergeben
Das hat nichts mit der Stimmigkeit des CHars zu tun. beide Chars können stimmig sein,beide Chars können Super gespielt werden,sondern wie (Intensiv?) man mit den Regeln umgeht.der eine Spieler machts "einfach so" der andere Min/maxt
Wenn man es aber übertreibt mit dem Min/maxen oder sogar mit der Intention macht,den anderen Spieler auszustechen,Immer die #1 zu sein,etc ,dann ist man beim (bösen )Powergaming angekommen

mit Tanz am Mittag
Medizinmann
 
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Einigen wir uns auf folgende Beschreibung: :D

Powergamer


Ein Powergamer wägt das Preisleistungsverhältnis von Charakterwerten ab, bewegt sich dabei innerhalb der Regeln und kann immer eine passende Vorgeschichte zum Charakter liefern. Seine Charaktere (Trollzacker-Bergmann-Schmied-Gladiator) verfügen über eine Hintergrundgeschichte, die in der Spielwelt möglich ist (das ist das Beste am Trollzacker!) und sind wesentlich stimmiger als manche offiziellen Charaktere (Magierin mit Kettenhemd...).



Jemand der die Regeln bricht, der schummelt einfach und das ist echt unter dem Niveau des Powergamers. Wer schummelt, ist schwach, der Powergamer hingegen hat einen starken Charakter. Einen Schummler kann man unter Munchkin einordnen. Mit Powergamern kann ich prima spielen und leiten, mit Munchkins nicht.
 
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Einigen wir uns auf folgende Beschreibung:
biggrin.gif
Ich habe zwei Probleme mit deiner Beschreibung.

Einmal:
Jemand der die Regeln bricht, der schummelt einfach
Regelbrechen ist eindeutig formuliert und man kann unterscheiden, wenn sich jemand an die Regeln hält und wann nicht. Aber was ist mit Regeln biegen oder Regeln interpretieren und zwar so, daß man einen Vorteil dadurch hat? Kein Regelsystem ist allumfassend und manche Menschen suchen bewußt nach Lücken oder nicht eindeutig formulierten Regeln, um andere zu übervorteilen.
Und sag bitte nicht, dann liegt der Fehler beim System oder den Autoren oder wenn man seinen gesunden Menschenverstand benutzt, dann braucht man nichts interpretieren. Denn wie gesagt, kein Regelsystem kann alle Mögkichkeiten abdecken, genauso wenig wie kein Autor ein Regelwerk mit 2000 Seiten verfassen kann, um wirklich alles so zu formulieren, daß es nicht mehr interpretiert werden braucht. Genauso werden Leute, die bewußt einen Vorteil gegenüber ihren Mitspielern suchen, nicht davor zurückschrecken bar jeder Logik und gesundem Menschenverstand zu argumentieren, um die für sie vorteilhafte Interpretation zu rechtfertigen.
Wer nach Schwachstellen sucht, nicht um der Schwachstelle willen, sondern nur um sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen, der bricht rein formal nicht die Regeln, aber er spielt einfach unfair.

Um die Sache zu verdeutlichen: Die Regeln für Mensch-ärger-dich-nicht schreiben nicht vor, wie viele Seiten der Würfel haben muß, sondern sagen nur man darf so viele Felder gehen, wie der Würfel anzeigt. Also dürfte ich auch mit einem W20 würfeln, während alle anderen mit einem W6 würfeln. Ich dürfte ja sogar jedesmal einen anderen Würfel nehmen und mir je nach Spielverlauf, die beste Seitenanzahl aussuchen. Rein formal halte ich mich an die Regeln, aber es ist mehr als offensichtlich, das meine Spielweise unfair ist; und keiner mit mir spielen würde, da meine Chancen zu gewinnen ungleich höher sind.

Unter diesem Aspekt, solltest du vielleicht nochmal über eine genauere Formulierung des Abschnittes Regelbrechen und schummeln nachdenken

Und:
verfügen über eine Hintergrundgeschichte, die in der Spielwelt möglich ist
Ich habe ein Problem mit dem möglich ist. Möglich bedeutet doch im Grunde nur eine Wahrscheinlichkeit größer als Null. Das würde heißen, man könnte sich einen Charakter ausdenken, dessen Geschichte aus einer Aneinanderreihung von beinahe unmöglichen Ereignissen und Umständen besteht, um beinahe alles zu erklären. Denn egal wie unglaublich die Geschichte klingt, solange es theoretisch so sein könnte, ist es ja möglich.
Wäre es nicht besser von Wahrscheinlichkeiten zu reden, als von Möglichkeiten?
Ein unwahrscheinlicher Umstand kann auftreten, zwei oder drei auch noch, aber gleich 20 bei einer Person? Das mag theoretisch möglich sein, aber praktisch kann oder sollte man es für unmöglich erklären.
 
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