Kalliope
Kainit
- Registriert
- 27. Februar 2012
- Beiträge
- 930
Dann mal schauen was das Ende bringt
Nunja, dann mal das Finale abwarten. Aber irgendwie...hab ich mit Blick auf die Gesamtsituation dahingehend eher etwas Bauchschmerzen. Ich fürchte das Ende der 4. Staffel wird für mich alles in allem sehr unzufriedenstellend ausfallen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wie man all das, was jetzt noch an offenen Handlungssträngen da ist, binnen 45 Minuten sinnig zu einem Abschluss bringen könnte.Und staffelübergreifende Cliffhanger hasse ich ja ehrlich gesagt wie die Pest...
Muss ja sagen, dass ich von der zweiten Hälfte der 4. Staffel teilweise doch eher mäßig begeistert war. Gut gefallen hat mir auf jedenfall, dass Michonne als Charakter ausdifferenziert wurde zu einer Persönlichkeit hin, obgleich das Abbild noch immer irgendwie brüchig scheint.
Die große Erleuchtung beim Wesen von Daryl fehlt mir noch immer, ähnlich wie bei Bob. Auf der anderen Seite passt es zu den beiden Figuren irgendwie besser als zu der "Nubischen Königen", wie ich finde. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir gerade am beginn einer eventuellen Romanze zwischen Michonne und Rick stehen, bei der Carl sozusagen erstmal das verbindente Glied darstellt. Halte ich nicht für unwahrscheinlich, immerhin hat Rick im Comic was mit Andrea - und die gibt's ja (zum GLÜCK!!!!) nicht mehr.
Mein Freu-Moment der letzten Folge war fraglos das Wiedersehen zwischen Glen und Maggie. War zwar irgendwo klar, dass es dazu kommen wird, gefreut hat's mich aber trotzdem. Zumal es mir sowieso nicht wirklich zugesprochen hat, dass man die Gruppen so dermaßen aufgesplittet hat und dass sie sich dann auch innerhalb dieser doch eher begrenzten Region nicht schon früher die verstreuten Überbleibsel der Gefängnisgruppe wiedergefunden haben.
Aber naja.
Terminus...ich weiß ja nicht. Irgendwie sind meine Gefühle da sehr gespalten. Comic und auch irgendwie der ganze Aufbau dieser Szenarie um Mary (keine Wachposten, allein, aber riesen Grill) lassen mich gleich an Kannibalismus denken. Dazu passt sie irgendwie so en bisschen zum Anthony Hopkins-Typ eines Kannibalen: So dermaßen unauffällig und höflich, dass man es eigentlich gar nicht vermuten möchte wenn da nicht dieser Blick wäre...
Andererseits legen Kleidung, dieses -auf mich irgendwie creepy wirkende- Lächeln und das absolut idyllische Ambiente auch einfach so ne Art kirchlich geprägten Rückzugsort nahe. Sollte dem so sein wette ich, dass Ruhe und Frieden durch die Ankunft von Rick sowie der Gruppe um Daryl -die ja hinter unserem Lieblingscop her sind- ein jähes Ende finden werden.
Sollte es doch auf die Kannibalen-Geschichte rauslaufen...naja, dann denke ich wird das Rätsel um Beth's Verschwinden wohl geklärt sein. (obwohl an der doch nix dran ist...
@Kids: Was da bei Lizzy gezeigt wurde war wirklich heftig. Andererseits bestimmt auch eine der besten Szenen innerhalb der gesamten Serie! Auch Hut ab vor der Schauspielerin. Ich finde das Mädchen hat seine Rolle richtig gut rüber gebracht.
Bloß...naja, ich glaube an Carol's Stelle (und an Tyrese's nach dem Geständnis bezüglich der Tiere sowieso) hätte ich das Mädel wohl schon längst...naja, "aufgegeben". Dass sie ein potentieller Risikoherd ist, hat sie bereits lange zuvor immer wieder und mal mehr, mal weniger dezent, unter Beweis gestellt.
Aber in der Region um Atlanta scheinen medizinische Kenntnisse einfach breiter gestreut zu sein als Einblicke in die Psychologie.
(Ernsthaft, ich hab mich schon ne ganze Weile gewundert, warum es bisher keinen Charakter mit Psychiater/Psychologen Background gab. Wäre zum einen ne enorme Bereicherung für die Gruppe und zum anderen nicht unrealistisch, wenn man bedenkt wie gut in den USA das Geschäft mit Geisteskrankheiten und dem, was als solche deklariert wird, boomt.
Die große Erleuchtung beim Wesen von Daryl fehlt mir noch immer, ähnlich wie bei Bob. Auf der anderen Seite passt es zu den beiden Figuren irgendwie besser als zu der "Nubischen Königen", wie ich finde. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir gerade am beginn einer eventuellen Romanze zwischen Michonne und Rick stehen, bei der Carl sozusagen erstmal das verbindente Glied darstellt. Halte ich nicht für unwahrscheinlich, immerhin hat Rick im Comic was mit Andrea - und die gibt's ja (zum GLÜCK!!!!) nicht mehr.
Mein Freu-Moment der letzten Folge war fraglos das Wiedersehen zwischen Glen und Maggie. War zwar irgendwo klar, dass es dazu kommen wird, gefreut hat's mich aber trotzdem. Zumal es mir sowieso nicht wirklich zugesprochen hat, dass man die Gruppen so dermaßen aufgesplittet hat und dass sie sich dann auch innerhalb dieser doch eher begrenzten Region nicht schon früher die verstreuten Überbleibsel der Gefängnisgruppe wiedergefunden haben.
Aber naja.
Terminus...ich weiß ja nicht. Irgendwie sind meine Gefühle da sehr gespalten. Comic und auch irgendwie der ganze Aufbau dieser Szenarie um Mary (keine Wachposten, allein, aber riesen Grill) lassen mich gleich an Kannibalismus denken. Dazu passt sie irgendwie so en bisschen zum Anthony Hopkins-Typ eines Kannibalen: So dermaßen unauffällig und höflich, dass man es eigentlich gar nicht vermuten möchte wenn da nicht dieser Blick wäre...
Andererseits legen Kleidung, dieses -auf mich irgendwie creepy wirkende- Lächeln und das absolut idyllische Ambiente auch einfach so ne Art kirchlich geprägten Rückzugsort nahe. Sollte dem so sein wette ich, dass Ruhe und Frieden durch die Ankunft von Rick sowie der Gruppe um Daryl -die ja hinter unserem Lieblingscop her sind- ein jähes Ende finden werden.
Sollte es doch auf die Kannibalen-Geschichte rauslaufen...naja, dann denke ich wird das Rätsel um Beth's Verschwinden wohl geklärt sein. (obwohl an der doch nix dran ist...
@Kids: Was da bei Lizzy gezeigt wurde war wirklich heftig. Andererseits bestimmt auch eine der besten Szenen innerhalb der gesamten Serie! Auch Hut ab vor der Schauspielerin. Ich finde das Mädchen hat seine Rolle richtig gut rüber gebracht.
Bloß...naja, ich glaube an Carol's Stelle (und an Tyrese's nach dem Geständnis bezüglich der Tiere sowieso) hätte ich das Mädel wohl schon längst...naja, "aufgegeben". Dass sie ein potentieller Risikoherd ist, hat sie bereits lange zuvor immer wieder und mal mehr, mal weniger dezent, unter Beweis gestellt.
Aber in der Region um Atlanta scheinen medizinische Kenntnisse einfach breiter gestreut zu sein als Einblicke in die Psychologie.
(Ernsthaft, ich hab mich schon ne ganze Weile gewundert, warum es bisher keinen Charakter mit Psychiater/Psychologen Background gab. Wäre zum einen ne enorme Bereicherung für die Gruppe und zum anderen nicht unrealistisch, wenn man bedenkt wie gut in den USA das Geschäft mit Geisteskrankheiten und dem, was als solche deklariert wird, boomt.
Nunja, dann mal das Finale abwarten. Aber irgendwie...hab ich mit Blick auf die Gesamtsituation dahingehend eher etwas Bauchschmerzen. Ich fürchte das Ende der 4. Staffel wird für mich alles in allem sehr unzufriedenstellend ausfallen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wie man all das, was jetzt noch an offenen Handlungssträngen da ist, binnen 45 Minuten sinnig zu einem Abschluss bringen könnte.Und staffelübergreifende Cliffhanger hasse ich ja ehrlich gesagt wie die Pest...