Comicverfilmung the walking dead

Michonne hat sich halt das Katana-Metzeln, so beigebracht wie es am coolsten ist, mit wiederholten anschauen von Kill Bill :D
Daher auch die entsprechende Uma Thurman-Gedenkhaltung :D

Dazu sind bei Zombies die Schädel / Köpfe und so eh matchiger,..
 
So mies, dass es erst im Februar weitergeht. Ich hoffe Darryl schafft es. Andrea ist irgendwie wie Drew Barrymore aus Charlie's Angel.
Ich find es uebrigens sehr merkwuerdig, weshalb Michonne so versessen darauf ist, den Gouvernour umzubringen.
 
Das fand ich auch merkwürdig.
Überhaupt finde ich fehlen ihr etwas die Gründe überhaupt was gegen Woodbury zu haben bisher.
Bei dem Überfallen werden hat sie ja halb Ninja-mäßh mitgeschnetzelt, anstelle einfach von weg zu laufen, und das looten scheint mir nun auch keine besonders verwerfliche Handlung. Bleibt das Aquarium und die Tochter, und beides kannte sie ja erstmal nicht...
 
Naja, in den Comics ist es doch so das Michonne vom Governeur vergewaltigt wird.... vielleicht kommt ja in der Serie ne Rückblende die ihren Hass erklärt?
Oder sie hat einfach ne verdammt gute Menschenkenntnis und hat den Typen von vornherein gleich durchschaut und ihn als gefährlich eingeschätzt.
 
Nun, nachdem was ich gelesen habe wurde sie im Comics gefoltert und mehrfach vergewaltigt.
Das in eine Rückblende einzubauen funktioniert imo eher nicht, schließlich hätte man da doch was von merken müßen?
Sie hätte es wohl auch tendenziell Andrea als guten Grund nennen können abzuhauen.
So ist es wohl die ähm "Menschenkenntnis", wobei der Govenor bisher zwar foltert und Psycho-Terror anwendet aber von sowas wie von Vergewaltigungen ja eher absah.
 
Vor allem hat er weder Psycho-Terror nochFolter gegenueber Andrea und Michonne angewendet.
So schlimm find ich das allerdings nicht, da ich Michonne zu den uninteressanten Charakteren zaehle.
 
Ah, ich meinte mit dem Terror & Folter mehr von der allgemeinen Darstellung des Govenors.
Irgendwie hatte ich den Eindruck das die Autoren wollten das die Zuschauer auf der Seite von Michonne sind. Nun ist der Govenor nicht sympathisch oder sonderlich gut, aber imho nicht so böse das man ihm wünscht das ihm dort wer zu Hause mit einem Katana und einem "Ich kill dich!"-Blick auflauert.
So konnte ich lediglich gegen Ende hin die Wahrnehmung der Aktion als Terrorangriff und die Entscheidung den Knast zu raiden durchaus sehr gut verstehen ^^;
 
Ich konnte sogar die Jagd auf Michonne verstehen. Wenn sie eine groessere Gruppe Ueberlebende findet und sie nach Woodbury bringt, waere das ziemlich doof fuer die Stadt.
 
Immerhin hat der Governor Merle und drei Schergen hinter Michonne her geschickt, um sie umzubringen - entgegen seines vorher gegebenen Versprechens. Also kann ich durchaus nachvollziehen, daß Michonne sich an ihm rächen will.

Und was das "nicht böse" angeht... er geht freundlich lächelnd auf die Nationalgardisten zu, um sie dann (regelrecht lustvoll) abzuknallen und abknallen zu lassen. Das empfinde ich nicht mehr als Schutzmaßnahme und schon gar nicht als "neutral". Ich wünsch dem geisteskranken Bastard einen schmerzhaften, langsamen Tod. :)
 
Das empfinde ich nicht mehr als Schutzmaßnahme...

Ja klar, du würdest einer bis an die Zähne bewaffneten, testosterongeladenen Stiernackentruppe für die der Begriff "Kriegsgericht" nicht mehr zum Wortschatz gehört nicht einmal im geringsten als Berohung betrachten? Hhmm interessant ich, nehme mal an du bist keine Frau oder?
Unabhängig davon sind zuviele Männer dieser Art schnell ein Problem solange Regeln nur "ungeschriben" sind.
Die würden doch niemals jemand anderes auf der selben Augenhöhe begenen. Unabhängig was ich von Governor sonst so halte ist seine Entscheidungen gar nicht so abwegig.
Nur am rande zur U.S. Army gehen weder Philosophen noch Hippies also wer weis ob sie nicht midestens genau so martialisch sein würden wie der Governor oder gar schlimmer. ;)
 
Immerhin hat der Governor Merle und drei Schergen hinter Michonne her geschickt, um sie umzubringen - entgegen seines vorher gegebenen Versprechens. Also kann ich durchaus nachvollziehen, daß Michonne sich an ihm rächen will.
Ich nicht.
Einerseits scheint sie durchaus auf ihre Verfolger gewartet zu haben. Schließlich versteckt sie sich in den Bäumen und killt, einem nach dem anderen, die unerfahrenen teils eher Kinder die Merle dort im Schlepptau hat. Das heißt eigentlich wäre es doch eher angebracht, wenn sie sagt sie geht, auch tatsächlich weiter weg zu gehen. Wenn man jemanden so nahe bei der eigenen Siedlung, eine gewisse Zeit nachdem man diese Person laufen lies, aufgreift liegt doch der Verdacht nahe das die zurück kommt. Um essen zu stehlen oder so. Nun oder das sie sich an den Essensressourcen vergreift auf die man selbst angewiesen ist.

Andererseits, wenn man schon merkt das die einen umbringen wollen, äh, wieso sollte man sich da rächen? Ich meine dafür müßten sie einem schließlich was getan haben. Womit ich mehr meine als das sie einen in das Bein schießen nachdem man ein, zwei Jungs mit Ninjamäßigengehopse ausschaltete. Ich verstehe da ernsthaft nicht was sie da nun zurück nach Woodbury und speziell zum Govenor zog. Denn wenn sie ob des Schuss und der Jagd angepisst war, würde das nicht wesentlich eher Merle zum Ziel machen?

Irgendwie habe ich den Eindruck das die Autoren einfach vergessen haben das sie die Folter & Vergewaltigung nun auf Glenn & Maggie umgelegt haben und es Michonne noch an guten Gründen fehlt.

Und was das "nicht böse" angeht... er geht freundlich lächelnd auf die Nationalgardisten zu, um sie dann (regelrecht lustvoll) abzuknallen und abknallen zu lassen. Das empfinde ich nicht mehr als Schutzmaßnahme und schon gar nicht als "neutral". Ich wünsch dem geisteskranken Bastard einen schmerzhaften, langsamen Tod. :)
So wie ich das verstehe spielen für die aggressive Außenpolitik mehrere Faktoren zusammen:
  • Ressourcen
    Woodbury hat keine Waffenfabrik, vermutlich keine großen Ressourcen oder sonst etwas.
    Was, so wie ich das Verstand, mit einer der Gründe ist wieso man im Compound keine Waffen trägt, die werden einfach zur Sicherung benötigt.
    Fremde Gruppen, gerade militärische, haben nun mitunter die Ressourcen die man selbst haben möchte.
    Desweiteren gehen sie durchaus durch Geschäfte und entfernen damit Ressourcen.
  • Kapazität
    Meiner Vermutung nach ist Woodbury ziemlich an der Kapazitätsgrenze.
    Das heißt sie können wohl kaum beliebig viele Außenstehende aufnehmen. Immerhin bekamen Andrea und Michonne schon nur ein Zimmer.
  • Selbstschutz
    Die Befürchtung das Außenstehende, selbst wenn sie relativ friedlich nebenher irgendwo kampieren bzw. sich eingenistet haben, auf die Idee kommen anzugreifen um Ressourcen zu stehlen, Platz für sich zu schaffen oder sowas, ist nicht so total abwegig. Imho.
    Nun oder das die Außenstehende sich mit anderen außenvor gelassenen zusammen tun, die Kunde von der tollen Stadt verbreiten und das ganze stürmen.
Zumal Rick ein paar Folgen davor mit der Begründung ein bis eineinhalb (der Junge der auf mystischeweise Zwecks Zombieaction entkam) Gefangene mehr oder weniger direkt hinrichtete und der einerseits erst zwei Leute an einen Ort verbannte wo diese eher Meschugge geworden wäre (wozu es einiges an Überredung brauchte) und sie anschließend um ein haarbreit rausgeworfen hätte wo sie dann von Walker gefressen worden wären.
 
Okay, vergewaltigt wurde sie nicht. Aber nett behandelt ebenfalls nicht. Sie (Andrea und Michonne) wurden unter Zwang nach Woodbury gebracht. Dort wird Michonne entwaffnet und erstmal unter Zwang dabehalten. Dann findet sie die Zombies und kriegt noch einmal ein Angebot, sie kann flüchten und lässt den Governor am Leben, obwohl sie recht klar gemacht hat, dass er das nur überlebt hat, weil sie das will. Dann haut sie ab und kriegt direkt ein Hit Team hinterher geschickt. Warum auch immer sie denen auflauert, anstatt abzuhauen kommts zum Kampf bei dem es von Anfang an darum ging Michonne zu töten. Nix hier in Ruhe lassen oder so, sondern einfach umlegen. Dann kriegt sie die Entführung von Dingens und Kirchen mit. Und mit den Supplys landet sie dann endlich mal im Gefängnis - das war nicht mal geplant, sondern eher Zufall. Und Rick erkennt die Dinge, die eigentlich Dingens und Kirchen hätten zurück bringen müssen und findet durch Michonne heraus, dass die beiden entführt wurden. Und sie bietet ihm an in die Stadt zu kommen ... und dort versucht sie dann endlich heraus zu finden was hinter der Tür vom Governor ist.

Für mich machte es eigentlich nicht den Eindruck als sei ihr Initialplan direkt postwendend wieder zurück nach Woodbury zu gehen. Ich glaub die wollte wirklich zur Küste und ist dann eben Rick und seiner Truppe über den Weg gelaufen. Und dann hilft sie denen, mitunter auch, weil sie damit ne Möglichkeit sieht ihre Neugier zu befriedigen (vielleicht Andrea davon zu überzeugen, dass ihre Entscheidung falsch war) und möglicherweise noch ein paar Leute ins Grab zu befördern.

Tiefer Hass spielt wohl keine Rolle, aber ihre Motivation war ja ursprünglich nicht wieder zurück zu gehen. Gleichermaßen gabs aber auch keinen Grund sie direkt nachdem sie losgestiefelt ist umzulegen. Es gab auch keinen Grund die Army Soldaten umzulegen ... zumindest nicht aus einer gesellschaftlich relevanten Sichtweise. Gabs einfach nicht ... Die sind hin und haben die Soldaten kaltblütig ermordet. Und dass nur weil sie Angst gehabt haben sollen von den Soldaten überlaufen zu werden? Bitte ...

Missversteh mich nicht, andere Umstände, Apokalypse, seh ich alles ein. Was ich sagen möchte ist, dass Michonne gar nix mit Woodbury am Hut haben möchte und von denen massiv angegriffen wird und sich dann mit Ricks Truppe verbündet, um denen zu helfen ihre Leute zurück zu kriegen und sich in dem Zusammenhang an den Pennern zu rächen, die sie entwaffnet, eingesperrt und danach versucht haben zu töten, obwohl sie nur gehen wollte.
Der Governor hingegen hat da sein kleines Paradies und geht sehr direkt und gewalttätig vor - das ganze hat wenig von Barmherzigkeit und wirkt auch schon nen Tick gaga - gerade in Bezug auf die Versuche mit den Zombies oder eben seine Sammlung an Köpfen sowie seine Tochter. Macht das Sinn was er tut aus apokalyptischer Sicht - schon. Muss man das als Charakter wie Michonne gut finden, wenn der sich nur mit Bekloppten umgibt und GeStaPo spielt? Wohl eher nicht...

Rick ist hingegen ein Ongoing Character, der die gesamte Serie über nur Abfall erlebt hat ... dass der nicht mehr so ganz rationale Entscheidungen trifft bleibt nicht aus ... davon ab, dass das ja auch ein großes Thema in den Comics war. Wieviele Wahn steckt eigentlich in dem Mann?
 
Abgesehen davon das man sie mit geholt hat wurden sie schon relativ nett behandelt.
Das heißt man hat sie physisch aufgepäppelt und versorgt, was iirc gerade bei Andrea, die kurz vor dem Existus stand, bitter nötig war. Daneben bekommen sie ein eigenes Zimmer, mit richtigen Bett, Wasser, Essen und neue Klamotten. Naja und das man in der eigenen Stadt nicht vollkommen Fremde mit Waffen rum rennen lässt, gerade wenn es schon die eigene Zivilbevölkerung nicht darf erscheint nun nicht überraschend. Dazu bekommt sie auch noch vor der Zombieentdeckung, nachdem sie den Wagen untersucht, ein Job-Angebot das dazu passt das der Govenor sie für eine Kämpferin und nicht dumm hält. Dennoch ist sie bereits zu dem Zeitpunkt vollkommen überzeugt das der Govenor das Böse in Person ist. Nur sehe ich da echt keine Anhaltspunkte für den Charakter, wieso er das denkt.

Sie findet zwar die Spektakel-Zombies, aber sie sieht schließlich doch das die gezogene Zähne haben. Die metztelt sie dann dennoch nieder. Naja und obwohl es nicht ganz so freundlich ist wenn man in einer fremden Stadt den Leuten die Spektakel-Zombies wegschnetzelt bietet ihr der Govenor erneut einen Einsatz bei dem außen-Team an. Woraufhin sie, wieso auch immer, den Govenor für noch böser hält und letztlich das gehen durchzieht.

Hinsichtlich der Soldaten gab es durchaus gute Gründe.
Sie haben die Soldaten ja durch den Helicopter gefunden, das heißt sie mussten annehmen das entweder der Heli durchgefunkt hatte das es Woodbury gibt, oder sie Woodbury bei der Suche nachden Heli überresten finden. Die Soldaten waren nun durchaus schwer bewaffnet und wären in der Lage gewesen Woodbury zu übernehmen. Sie hatten Ressourcen die Woodbury (ggf. gar dringend) brauchte. Es steht nicht fest in wie weit Woodbury überhaupt die Kapazitäten für den Trupp hat, ich vermute das sie die nicht haben. Naja und dann steht für mich noch die Frage im Raum wieso ein gut bewaffneter Trupp Soldaten seinerseits allein ist. Die müssen / sollten doch auf ihrem Weg auch den ein oder anderen Überlebenden über den Weg gelaufen sein.

Was ich sagen möchte ist, dass Michonne gar nix mit Woodbury am Hut haben möchte und von denen massiv angegriffen wird
Ich sehe nicht wo Michonne massiv angegriffen wurde, außer ggf. nach ihrer Abreise, wo sie - wieso auch immer - halt nicht direkt zur Küste marchierte sondern sich im Wald duellierte. Das sie sich mit Ricks Truppe verbündet, okay. Aber das sie dann so tut als hätte sie eine massive Vendetta mit dem Govenor, und nur bzw. primär mit dem ist für mich nicht nachvollziehbar.

Der Governor hingegen hat da sein kleines Paradies und geht sehr direkt und gewalttätig vor - das ganze hat wenig von Barmherzigkeit und wirkt auch schon nen Tick gaga - gerade in Bezug auf die Versuche mit den Zombies oder eben seine Sammlung an Köpfen sowie seine Tochter
Die Erklärung die er zu den Köpfen gab war erstaunlich gut gelungen, fand ich zumindest.
Das er seine Tochter nicht toter tötet, nun einerseits war sie recht harmlos, das heißt gezogene Zähne und so. Andererseits forschte der Wissenschaftler noch daran ob die Zombies nicht vielleicht doch etwas verstand haben. Letztlich macht es einen imho nicht gewalttätig oder zu einem Monster wenn man es nicht schafft seine eigene Tochter toter zu töten.
Was Michonne betrifft. Sie war da selber mit zwei Träger-Zombies unterwegs, die zumindest im Comic wohl so etwas waren wie (zu Lebzeiten) ihre Freunde.
Nun und das sie die Tochter des Govenor absticht war imo reine Bösartigkeit.

Ansonsten zeigte der Govenor imho keine Rechte Tendenzen.
Bisher verzichtete der Govenor auch soweit auf direkte Brutalität. Das war eher der Job Merles.

Nun und unabhängig davon das Rick halt die Hauptfigur ist würde ich mir da schon etwas mehr, hum, Konsistenz(?) in der Erzählung wünschen.
Ich mein so rein theoretisch sollten doch auch die anderen Figuren eine "ongoing" Entwicklung haben.
Zumal es imho etwas merkwürdig ist wenn zwei ähnliches tun, der eine (Govenor) aber irgendwo als das Nazi-Böse [von wegen Gestapo Vergleich] gelten soll, dem man in seinem Haus zwecks abmurksen sollte, und der andere im Grunde der Held [Der viel eher seine Gruppe angeschnauzt hat das es keine Demokratie mehr wäre und er der Boss] ist. Was sich imho schon leicht durchzieht, davor war Shane der Böse (tm) und halt Rick der Held. Auch wenn sich Rick doch gerade mittlerweile im Grunde wie Shane aufführt.
 
Mal davon abgesehen das mich der Michonne Charakter etwas nervt, glaube ich schon das ihre Beweggründe etwas mit den beiden Trägerzombies zu tun haben.
Die waren wohl tatsächlich ihre Freunde oder wahrscheinlich eher Familie oder so was. Sie hat sie ja "unschädlich" gemacht und wohl aus praktischen aber auch aus psychologischen Gründen behalten.
Möglicherweise hat sie im Gouvernor da Parallelen gesehen. Vielleicht projeziert sie ihren Selbsthass auf den Mann (zusätzlich zu den Dingen die er und seine Leute getan haben).
Das könnte irgendwo ihre Handlungsweise erklären.
Oder wir spekulieren alle falsch und in den kommenden Folgen wird etwas über ihre Vergangenheit aufgeklärt was die ganze Sache durchsichtiger macht.

Eine ganz andere Erklärung könnte folgende sein: Michonne ist lesbisch und hat sich in Andrea verliebt.
 
Zum Thema Michonne's Zombies:

Der eine war ihr Lebensgefährte, der andere dessen bester Freund. Das erfährt man in den Comics auf denen die Serie basiert.

Also, ich muss sagen: Ich mag die Serie. Ich finde sie sehr gelungen und für eine Zombie-Apokalypse sind die Menschen endlich auch mal durchaus realistisch gelungen. Es gibt Psychosen, Abgründe (und meiner Meinung nach) Entwicklungen ohne Ende.
Ich finde, zum Beispiel bei Glenn fallen schon starke Entwicklungsschübe auf, er wird zu einem "Macher", gewinnt an Selbstbewusstsein, fand ich vor allem sehr prägnant in der Szene als er den Walker Buchstäblich mit Rücken an die Wand zerlegt. :D

Was jetzt Michonne und Andrea angeht...
Naja, ab davon dass ich Blondie am liebsten schon bei ihrem ersten Auftritt tot gesehen hätte...*hüstl*

Der Govenor IST ein verdammter Soziopath, zumindest hat er nen schweren Dachschaden. Er kämmt seiner ZOMBIFIZIERTEN TOCHTER das Haar, hält sie im Haus, wirft Menschen Zombies zum Fraß vor (Glen hatte einfach Glück ein Parkour-Genie zu sein, sonst hätte er das nicht geschafft) und ab davon: Natürlich setzt er selbst kaum physische Gewalt ein.
Wozu sollte er sich die Hände dreckig machen wenn er dafür einen willigen Handlager in Merle gefunden hat?!oO
Von Konzept her würde ich mal behaupten der Governor hätte ein voller Psychopath werden sollen (rücksichtslos, gefühllos, brutal, pragmatisch, aber oberflächlich charmanter Blender), aber das sind sie nicht so ganz zu Ende gegangen, er scheint mehr ein Psychosen-Bündel denn ein Hannibal Lecter zu sein (siehe sein Notitzbuch).
Und ich bin ganz ehrlich....ich hätte kaum anders als Michonne gehandelt...oO''
Ist mal jemandem aufgefallen dass die meisten Menschen in dieser Apokalypse eher indirekt durch Walker sterben? Das meiste Blut klebt da eher an den Händen der Menschen. Ab davon dass der Governor echt unglaublich schleimig ist...
Ab davon, dass denke ich schon mein kleiner Spoiler oben genug Hinweis sein darauf sein sollte, das Michonne sozial durchaus verstört ist...wahrscheinlich traumatisiert und darauf basierend unwesentlich paranoid - und das in Woodbury wohl doch zurecht...^^°

Wenn ich den Thread hier so überfliege....ich glaub die Comics sind nicht so geläufig, oder?^^°
(Wenn ich so fortfahre merke ich grade dass meine Blickwinkel stark von gewissen Einblicken in die Zukunft der Gruppe und deren gezeichneten Alteregos geprägt ist^^°)
 
@Michonnes Zombies

Echt? Erinner ich mich gar nicht mehr dran. Ich wage aber zu bezweifeln, dass das 1:1 für die Serie gelten muss. Die haben wirklich viel verändert.
 
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