Schaut euch bei DC einfach die Comics der New 52 an, denn da bekamen unsere Bonbonhelden einen optischen wie charakterlichen Update!

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Habe ich schon gesagt, als ich das Ding damals gesehen habe: wenn sie mit diesen Bildern einen vollen Film machen würden, könnten sie Marvel tatsächlich wieder einholen, oder sogar überholen.

Das Opening ist erste Sahne! Leider ist das Spiel wie erwarten natürlich nur Durchschnitt. MMO halt.

Das größte Problem für DC ist wohl Wonder Woman - das Kostüm geht einfach nicht (nur halt im Comic). Egal in welcher Form.

Hätte man auch über Batman sagen können, finde ich. Einige der abominations, die da schon übern Bildschirm geflackert sind, sind ja auch eher von traumatischer Natur (ich sag nur "Holy Moly, Batman got nipples!"). Viele der Kostüme sind, 1zu 1 umgesetzt, einfach nur lächerlich. Da kann man auch bei Wonder Woman noch was rausholen. Und da die Meisten einen Film von oder mit ihr ohnehin nur wie neanderthalisierte Hormonopfer angucken werden - aka "Titten, ööhhhhhhh!", spielt das doch eh keine Rolle. Kohle kriegen sie rein, wenn sie nur dicke Hupen und nen großen Ausschnitt hat.


DC Marvel Bashing.
Superman ist aber zu perfekt, das ist ja leider sein Problem. Seine menschliche Schwäche ist seine Perfektion und sein Bestreben, alles für die Menschheit zu geben.
Das ist irgend wie so achtziger! [Jaja, er ist viel älter, aber ich mag den Spruch ^^]

Rein von der Einstellung hast du zwar beim klassischen Superman recht - allerdings nicht bei jeder Version. Es gibt durchaus andere. Und gerade den Counterpart in "Crisis on two Earths" fand ich interessant, wenn auch leider nicht konsequent durchgesetzt. Was die Unverwundbarkeit und angebliche "Langweiligkeit" seiner Geschichten angeht, die auch oft angeprangert wird, kann ich das nicht unterschreiben. Superman kriegt ständig auf die Fresse, er steht halt nur immer wieder auf. Ich persönlich finde die Sache mit dem Kryptonit allerdings bescheuert - es ist DIE Deus Ex Machina, die immer ausgepackt werden muss. Das ist tatsächlich absolut 80iger (bzw. Silver Age)

Und dann kommt noch Wonder Woman und macht das Teil noch bunter. Für DC wäre es ziemlich geil sich von Marvel da durch abzuheben, wenn sie dark'er and gritty'er werden.
Weil der kleine Fanboi in mir mag darker und grittyer mehr, es sei denn es ist wunderbar übertrieben, ohne zu sehr übertrieben zu sein, so wie die Avengers ^^

Es muss für mich nicht immer grim und gritty sein - aber es kann neue Anreize schaffen und passt vielleicht besser zum Zeitgeist. Auf jeden Fall ist zeitgenössisch, die Motive und inneren Zwiste, die im Silver Age schon angedeutet wurden, heute umso konsequenter fortzuführen. Der Superman im DC Universe Online Opening allerdings gefällt mir ziemlich gut. Sein Auftritt ist zwar nur kurz, hat mir allein von der ästhetischen Darstellung allerdings - tatsächlich zum ersten Mal bei Superman - gefallen. Seither hab ich mein Bild von ihm ein bisschen geändert. Er ist auf der Leiter meiner Lieblinge trotzdem immer noch ziemlich weit unten.

Das Konzept lässt sich aber sicher auf so gut wie alle DC Helden übersetzen. Nur die Frage nach einer filmischen Umsetzung ist dann immer noch schwierig - aber sie machen sicher schon Pläne...
 
wichtiges zu superman und wonder woman ...



ergo:
- wonder woman has the strongest uterus on earth
- there is no sailboat on the picture (just some balls and shit)
- i need 2 watch this film again.
 
inzwischen gibt es ja auch ein halbes dutzend (oder sogar noch sehr viel mehr, dafür nicht (mehr) auf der erde) weibliche kryptonische fortpflanzungsorgane - ww braucht sich keine hoffnungen mehr auf leihmutterschaft zu machen.
 
Na, aber die neuen Nolan-Batman Filme wollen doch besser, toller und anspruchsvoller als die doofen Comics sein.
Da geht ein Team mit bunten Kostuemspinnern, die tatsaechlich Superkraefte [ausser dem Drehbuch] haben einfach nicht.
 
Na, aber die neuen Nolan-Batman Filme wollen doch besser, toller und anspruchsvoller als die doofen Comics sein.
Da geht ein Team mit bunten Kostuemspinnern, die tatsaechlich Superkraefte [ausser dem Drehbuch] haben einfach nicht.

Nolan sieht seine Adaption sicher nicht als den Comics überlegen an, immer hin bedient er sich ja eines entsprechenden Stoffs - das ist eher eine Hommage als ein "Schaut her, ich kanns besser". Er hat die angedeuteten Probleme und Konflikte möglicherweise nur etwas "zeitgemäßer", vielleicht sogar etwas "erwachsener" und mit Sicherheit konsequenter dargestellt. Bei diesem Batman und seiner Welt wären die üblichen Spandex-Helden tatsächlich etwas Fehl am Platz.

Was nicht heißt, dass man nicht auch andere Wege gehen kann.
 
Nolan sieht seine Adaption sicher nicht als den Comics überlegen an, immer hin bedient er sich ja eines entsprechenden Stoffs - das ist eher eine Hommage als ein "Schaut her, ich kanns besser".
Den Eindruck den die Filme und die Werbung bzw. das ganze drumherum auf mich erwecken ist definitiv ein anderer.
Besonders wenn dann auch in deinem Post gleich wieder einem vor den Kopf geschlagen ist das es zeitgemaesser waere [Zeitgemaesser als was? Sind Comics nun veraltet?], das es erwachsener ist [Weil (die) Comics natuerlich nicht erwachsen sind sondern kindisch oder zumindest weniger erwachsen sind] und natuerlich konsequenter [Weil Comics ja nur inkonsequenter Mist sind]. Oh und nicht vergessen den unzeitgemaessen, inkonsequenten Kinderkram noch als Spandex-Helden abzuwatschen.

Wobei hinzukommt das der zweite Nolan Batman, meiner persoenlichen Meinung nach, gerade an dem selbst gesetzten bzw. in ihm angedichteten Anspruch katastrophal scheitert.
Was imho am prominentesten bei der Szene mit dem Boot heraussticht, aber auch bei so einem Unsinn wie den ploetzlichen Superhandies, dem duerftigen erklaerten/gerechtfertigten Ausflug nach Hongkong oder der teilweise imho sehr bemuehten Duesternis Batmans. [Und ja ich habe mich nach der Kinovorstellung ueber den Kinopreis geaergert :mad: ]
 
Den Eindruck den die Filme und die Werbung bzw. das ganze drumherum auf mich erwecken ist definitiv ein anderer.
Besonders wenn dann auch in deinem Post gleich wieder einem vor den Kopf geschlagen ist das es zeitgemaesser waere [Zeitgemaesser als was? Sind Comics nun veraltet?], das es erwachsener ist [Weil (die) Comics natuerlich nicht erwachsen sind sondern kindisch oder zumindest weniger erwachsen sind] und natuerlich konsequenter [Weil Comics ja nur inkonsequenter Mist sind]. Oh und nicht vergessen den unzeitgemaessen, inkonsequenten Kinderkram noch als Spandex-Helden abzuwatschen.

Wobei hinzukommt das der zweite Nolan Batman, meiner persoenlichen Meinung nach, gerade an dem selbst gesetzten bzw. in ihm angedichteten Anspruch katastrophal scheitert.
Was imho am prominentesten bei der Szene mit dem Boot heraussticht, aber auch bei so einem Unsinn wie den ploetzlichen Superhandies, dem duerftigen erklaerten/gerechtfertigten Ausflug nach Hongkong oder der teilweise imho sehr bemuehten Duesternis Batmans. [Und ja ich habe mich nach der Kinovorstellung ueber den Kinopreis geaergert :mad: ]


Why so easily offended? Take it down a level.

Offensichtlich verbindest du ziemlich viel Negatives mit den Filmen - ist immer eine Sache der Auffassung / des persönlichen Erlebens.

Wie ich schomal andeutete, bist du mit der Meinung wahrscheinlich zwar nicht allein, allerdings in der Minderheit. Das macht sie nicht schlechter oder weniger wert, als die Gegenteilige - ich will damit nur ausdrücken, dass es ziemlich viele gute Gründe gibt, die stakes, die sich Nolan mit seinen Verfilmungen setzte (und die das Marketing sicher gepusht hat, ja) als im Film erreicht zu betrachten. Und Viele, die das auch so sehen - und das hat denke ich nichts mit "die dumme Masse liebt alles was gut beworben ist" zu tun.

Wahrscheinlich war dir der "düstere" look und die Interpretation des Jokers einfach zu viel, während er andere genau beim Nerv getroffen hat - nämlich beim Zeitnerv. Wenn ich von "zeitgenössisch" spreche, meine ich damit nicht etwa eine qualitative Bewertung, sondern eine zeitliche. Die Nolan-Verfilmungen treffen einen Zeitgeist, der nicht erst durch Watchmen manifestiert wurde. Im Gegenteil, sie reihen sich ein in eine ganze, eigene Kathegorie von Filmen.

Wenn ich von "erwachsener" (ich habe "möglicherweise" benutzt..) spreche und davon, dass Probleme konsequenter durchgesetzt wurden, meine ich eine gewisse Emanzipation vom Ursprungsstoff, ja. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in den Comics gerne Themen angerissen werden, ohne dass sie zu Ende gebracht würden, dass diese Themen auch teilweise nicht gerade dramaturgisch reflektiert behandelt werden, ist auch offensichtlich. Damit meine ich die Ursprünge, da wo das Zeug herkommt. Und in Sachen Konsequenz und vor allem Inhärenz braucht man sich nur die ganzen "alternate universe" Debakel anzusehen, durch die Marvel und DC gegangen sind.

Natürlich haben sich auch die Comics emanzipiert, sind erwachsener geworden, haben Tiefen gewonnen. Sieh' dir an, was durch das Silver Age passiert ist.. und später im Modern Age sogar noch mehr. Die Filme gehen noch einen Schritt weiter. Sie interpretieren Vorlagen neu, die auf diese Weise noch nicht bearbeitet wurden (was eher auf den Joker zutrifft.. Bruce is ja doch vom Muster her ähnlich, nur anders dargestellt, was auch viel am Schauspieler liegt). Vergleicht man unmittelbar die Burton-Batmans mit denen von Nolan liegen die Unterschiede auf der Hand. Während der Nicholson-Joker absolut genial war, hielt er sich noch sehr an der Vorlage - was dem Stil des Stoffs entsprach. Der Ledger-Joker hingegen ist anders, aus einem anderen Medium gegriffen und hält nur lose Bindungen mit der Vorlage (mir ist zumindest kein Comic bekannt, in dem der Joker so dargestellt worden wäre).

Inwieweit die Themen der allgemein heuchlerischen Moral und der psychologisch-obsessiven Untrennbarkeit von Pro- und Antagonist schon in den Comics drinwaren, kann ich persönlich nicht beurteilen. Mir kam es allerdings so vor, als wenn auch hier der Filme ein paar neue Punkte in den Vordergrund gerückt hat. Analytisch ist da in der Beziehung von Vater-Sohn, bis hin zu Homoerotik (Befragungszimmer v. a.) alles drin. Und ich glaube das ist relativ neu. Und das ist zeitgenössisch, weil es die ohnehin schon vielseitigen aber in einigen Punkten noch "konservativen" Vorlagen in die in den Comics bereits angedeuteten Punkten, meiner Meinung nach, konsequent und GUT weitergeführt hat.

Ich hoffe es ist klarer, was ich sagen wollte. Ich persönlich mag die Filme offensichtlich, bin aber auch ein Riesenfan von Adam West. Das sind nur zwei völlig unterschiedliche Dinge für mich and I'm cool with that. Aber das heißt für mich dennoch, dass ich sie niemals in einem Film zusammen sehen wollte - das war mit "Spandex" gemeint.
 
Why so easily offended? Take it down a level.
Weil ich selten das Gefuehl habe bei einem Film im Kino das Geld verschwendet zu haben und weil mich dazu der anhaltende Hype nervt. (und das offended mich noch am meisten bzw. war anlass fuer den Argh-Smiley)

Naja und take it down a level, Retorten ala "Ja, aber die Masse" kombiniert mit "Ja, aber diesmal war es bestimmt nicht die dumme Masse [immerhin war/bin ja dabei]" ist nicht unbedingt zur Deeskalation geeignet.

Wahrscheinlich war dir der "düstere" look und die Interpretation des Jokers einfach zu viel, während er andere genau beim Nerv getroffen hat - nämlich beim Zeitnerv.
Eigentlich war mir genau das zuviel was ich benannt habe.
Wenn mich der "duestere look" oder der Joker gestoert haetten, haette ich das erwaehnt. Habe ich aber nicht.

Mich hat der fehlende Anspruch gestoert. [Boot Szene]
Mich hat der fehlende Realismus gestoert. [Fenstersturz]
Mich hat gestoert das auf Supertechnik zurueck gegriffen wurde [almost magic Handies].
Mich hat gestoert das die Geschichte m.E. nicht konsistent wirkte. [Hongkong, TwoFaces, Abschluss]
Mich hat die Pseudo-Dysternis von Batman gestoert, das heisst dieses Emo Gepinse.

Waere der Film tatsaechlich duester, waere es ein Pluspunkt. Aber der Film / das Setting ist nicht viel duesterer als eine normale Metropole bzw. Twilight.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in den Comics gerne Themen angerissen werden, ohne dass sie zu Ende gebracht würden, dass diese Themen auch teilweise nicht gerade dramaturgisch reflektiert behandelt werden, ist auch offensichtlich.
Ich lese relativ wenig DC.
In den DC Comics die ich bisher las wurde das jeweilige Thema, in der Reihe, durchweg konsequent behandelt, zu einem Ende gebracht und in die Dramaturgie eingewoben.

Zumal TDK unteranderem mit der Bootszene fehlende Konsequenz bot da die Thematik nachdem Effekt-Haschen, ueber ein eher unwahrscheinliches Konstrukt, weitesgehend ignoriert wurde [Wie geht man damit um das Verbrecher die dennoch offenbar moralisch intakte Personen sind, die die humanitaere Loesung noch vor den normalen realisieren, auf eine Gefaengnis Insel verschifft werden? Egal, ist fuer den Dialog zwischen Joker & Batman nicht wichtig].


Natürlich haben sich auch die Comics emanzipiert, sind erwachsener geworden, haben Tiefen gewonnen. Sieh' dir an, was durch das Silver Age passiert ist.. und später im Modern Age sogar noch mehr. Die Filme gehen noch einen Schritt weiter.
Nein. Ganz definitiv. Nein.
Imho stellen die Filme, das heisst zumindest TDK, ein deutlichen Rueckschritt gegenueber einer anspruchsvollen Betrachtung / Nutzung des Superhelden Genre, wie es in Comic Form bereits getaetigt wurde, dar. TDK waere als Comic durchschnittlich gewesen. Wirklich meilenweit von Marvels oder um bei DC zu bleiben Watchmen entfernt. [Ganz zu schweigen was passiert wenn man die Superhelden Schiene leicht Richtung Constantine oder Transmetropolitan bzw. allgemein hin zu Vertigo verlaesst]

Vergleicht man unmittelbar die Burton-Batmans mit denen von Nolan liegen die Unterschiede auf der Hand.
Nun ich bin zu der Behauptung geneigt das die Unterschiede nicht zugunsten Nolans ausfallen.
Alles was Nolan aussagen wollte hat er, mE, den Zuschauer in's Gesicht geschrieen.

Ich hoffe es ist klarer, was ich sagen wollte. Ich persönlich mag die Filme offensichtlich, bin aber auch ein Riesenfan von Adam West. Das sind nur zwei völlig unterschiedliche Dinge für mich and I'm cool with that.
Ich bin kein Fan von Adam West.
Ich bin nichtmal ein Fan von den DC Hauptlinien.

Ich mag dennoch Comics im allgemeinen.
Ich mag auch anspruchsvolle oder einfach nur unterhaltsame Filme.
Aber ich fuehlte mich von TDK weder gut unterhalten noch sehe ich einen groesseren Anspruch darin.

Naja und es kekst mich dann doch an wenn behauptet wird das TDK besser als Comics sei, eine Weiterentwicklung.
Mich kekst es noch viel mehr an wenn einem so ziemlich jedes verdammte Vorurteil das mir spontan zu Comics einfaellt als Fakt vorgeknallt wird [wenn auch halb relativiert], gewuerzt mit der Behauptung der Film habe es ja besser gemacht.
Oh, wir sind soviel besser als laecherlichen Spandex-Helden, weil eine Hartplastik-Ruestung soviel glaubwuerdiger & realistischer und so ist [und ignorieren das die meisten weg von Spandex rueckten].
Ah, wir sind viel bodenstaendiger als Superhelden, weil es ganz natuerlich ist das man ein Auto ohne groeseren Schaden mit dem Koeper eindellt oder Handy-Gimmicks zueckt.
Oh, wir sind soviel konsistenter als Comics, ist ja egal das man einen Coolness Ausflug nach Hongkong macht.
Ah, wir sind soviel anspruchsvoller als Comics, ist ja egal das das Boot-Szenario alt und durchaus schon m.E. besser gemacht wurde.
Yay, wir sind zumindest zeitgenoessischer, weil man ja sieht das keiner mehr diese unzeitgenoessischen Comics kaeuft oder in The Avengers bzw. andere Verfilmungen geht.

Nun und jeder der da nicht d'accord geht ist ein impulsiver Choleriker der die Weisheit der Masse noch nicht erkannt hat, vielleicht auch noch Tote beschimpft (weil er die Darstellung des Jokers von Heath Ledger nicht wuerdigt), mag es vielleicht eher einfach und ist einfach froherzig um mit der grossen Duesterheit zurecht zu kommen. Maeh.


Wobei wir glaub ich vom Ur-Thema gerade arg abschweifen?
Ich koennte versuchen den Bogen zu schlagen das ich mir Avenger anschaue weil es Marvel ist, und man da vor DC (und dem was mir bei DC ganz allgemein auf den Hauptlinien fehlt) relativ sicher ist. ^^
 
@Teylen
Ich lass dir deine Meinung. Du magst die Neuinterpretation nicht, du siehst es anders als ich, geschenkt.

Aber - ernsthaft - was die Eskalation/Deeskalation und allgemeine Kritik an der Argumentationsweise angeht, geh' wen anderen mit deiner Empfindlichkeit nerven. Ich hab' versucht mich ziemlich neutral auszudrücken (weil ich ein gewisses Maß an Emotion in diesem Thema unnötig finde) und nicht sonderlich Bock, da noch weiter drauf einzugehen.


Zum Thema (bzw. so halbwegs) - hier wurde ja schon wegen einem möglichen JL(A)-Film spekuliert. Mein Avatar stammt von einem entsprechenden Bild:

justice_league_movie_poster_by_daniel_morpheus-d4ga8dj.jpg


Der sieht sogar dyster aus. And Doug Jones as Martian Manhunter would be awesome! (obwohls eigentlich ein Schwarzer sein müsste..)

(credits to daniel-morpheus @ deviantart)
 
Teylen schrieb:
Na, aber die neuen Nolan-Batman Filme wollen doch besser, toller und anspruchsvoller als die doofen Comics sein.
Aber nicht als die guten Comics.

Teylen schrieb:
Da geht ein Team mit bunten Kostuemspinnern, die tatsaechlich Superkraefte [ausser dem Drehbuch] haben einfach nicht.
Ich bin sicher, das würde gehen. Müsste nur gut gemacht sein.


Edit: Die Tagline vom Justice-League-Poster finde ich sehr geil. Das macht Lust.
 
Den Manhunter könnten sie wie in Smallville zu "einem Schwarzen machen". So wie den armen Nick. Wobei der arme Nick dafür natürlich eine kewle Sau als Darsteller abgekriegt hat.
 
Den Manhunter könnten sie wie in Smallville zu "einem Schwarzen machen". So wie den armen Nick. Wobei der arme Nick dafür natürlich eine kewle Sau als Darsteller abgekriegt hat.

Der Manhunter benutzte auf jeden Fall auch bei "Doom" und "Crisis on two Earths" einen Schwarzen als Tarnung. Keine Ahnung ob das durch Smallville inspiriert war oder so - es gibt ja leider nicht sehr viele Comic-Reihen mit ihm.

Und ich dachte Nick Fury wäre auch schon in den Comics mal schwarz gewesen? Oder war das erst nach den Verfilmungen?
 
Edit: Die Tagline vom Justice-League-Poster finde ich sehr geil. Das macht Lust.

Witzigerweise find' ich die Tagline sehr doof. :)

Und ich dachte Nick Fury wäre auch schon in den Comics mal schwarz gewesen? Oder war das erst nach den Verfilmungen?

Der Ultimate Fury ist schwarz, weil die Macher sich an Samuel L. Jackson orientiert und ihn sogar vorher gefragt haben. Deswegen passt das schon wieder alles so ganz gut.
 
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