[Star Reeves] Das Space Western RPG

Hmpf, hast Du ein kleines Beispiel mit dem Problemfall, dass Du irgendwo hochladen kannst?
Oder kannst Du ihn zumindest ein wenig genauer beschreiben?

Bei dem Testdokument mit dem ich versucht habe das Problem nachzuvollziehen kam nach dem PDF-Export folgendes Ergebnis heraus.
Und ja - das "Bild" mit Transparenz im Vordergrund sah vorher schon so dämlich aus.

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Versuch mal das Open Office Dokument durch einen anderen PDF-Erzeuger durch zu jagen. Da gibt es viele Gratisprodukte.
 
Jetzt sag mir nicht, das funktionier auf einmal? :xx:

Also, diese Meldung hier ist total normal:

unbenanntp9kox.jpg


Das Problem war aber, dass Seiten mit transparenten Grafiken einfach nur als komplett weiße Seite im Reader angezeigt wurden. Ich hab das jetzt nochmal neu exportiert. Zwar nur den halben Text, aber das sollte ja eigentlich keine Rolle spielen. Warum auch immer werden die Seiten jetzt korrekt angezeigt. Bspw. das Raumschiff auf Seite 39 (33).

---> https://www.dropbox.com/s/59yvl8kz129dtqj/Star Reeves - Das Space Western Rollenspiel Test.pdf?dl=0

(Achtung, keine Grafikkomprimierung, daher knapp 200 MB Dateigröße!)

Das "Problem" ist grundsätzlich, dass ich ein PDF mit mindestens X1a Kompatibilität erzeugen muss, wenn es druckbar sein soll, weil es dann von RGB nach CMYK konvertiert wird.


@Gunthar: Nach denen sehe ich mich momentan um.


Ich muss jetzt allerdings erstmal das Video von gestern Abend schneiden, bevor ich mit Star Reeves weiter machen kann. Das wird vermutlich wiedermal ein paar Stunden dauern. Aber das Rohmaterial sieht schonmal nice aus. :cool:
 
Hehe, klicke Mal den Haken in dem Kasten weg, den ich im folgenden Screenshot eingekreist habe.
Ohne Haken dort sollte die Fehlermeldung schon einmal verschwinden.
Normal ist die nämlich eigentlich nicht.

Den Haken dort zu setzen ist generell eine schlechte Idee. Alle mit transparenten Bildern überlagerten Bereiche müssen in dem Fall nämlich ebenfalls in Bilder konvertiert werden.

Um den Unterschied zu verdeutlichen hier zwei screenshots des generierten PDF Dokuments einmal mit dem dämlichen Haken (oben) und einmal ohne (unten).
Mit dem Haken wurde der überlagerte Text in ein Bild konvertiert ohne nicht.

Das gleiche Problem wie im Fall oben hat auch das verlinkte Dokument, das Du online gestellt hast.
Ohne den Haken sollte sich der Text beliebig vergrößern lassen ohne sich in eine Pixelsuppe zu verwandeln.
Die Dateigröße könnte dabei ebenfalls enorm schrumpfen.

Andere Frage: Welche Version von Open bzw. Libre-Office und welches Betriebssystem verwendest Du?
 

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Ich kann ich den Haken nicht weg machen, weil diese Einstellung nötig ist, um das PDF von einer Onlinedruckerei ausdrucken zu lassen. Die können das sonst nicht richtig verarbeiten, weil die für ihre Maschinen ein Dokument im CMYK Farbraum brauchen und das PDF sonst RGB Angaben hat. Es gibt zwar auch Anbieter, die das X1a Format nicht expliziet verlangen, aber ich will mich nicht drauf verlassen, dass die das dann nicht selber konvertieren, mit entsprechenden Bildfehlern.

Alternativ müsste ich halt für das Layout komplett auf Scribus umsteigen, was einerseits natürlich sinnvoll wäre, aber ich müsste mich da komplett neu einarbeiten. Dann könnte ich aber afaik auch X3 und X4 PDFs erzeugen...

PS: Open Office 4.1.5 auf Windows 10
 
Versuch es mal mit Libre Office in der neusten Version. Libre Office ist aktueller und wird besser gewartet.
 
Ich schau mal. Hab bis jetzt gerade geschnitten und brauche erstmal eine kleine Pause, bevor es mit Star Reeves weiter geht. :xx: Ob ich bis zur Feen Con einen Ausdruck haben werde, ist noch fraglich. Optik ist ja erstmal sekundär, weil es eh nur eine Testversion und noch lange nicht final wäre. Nur vollständig sollte der vorhandene Text halt schon sein... o_O
 
Das "Problem" ist grundsätzlich, dass ich ein PDF mit mindestens X1a Kompatibilität erzeugen muss.
Ach verflixt - das Detail war mir komplett entgangen. Ich fürchte in dem Fall hast Du es eher mit einem Format-Problem als mit einem Software-Problem zu tun.

Hast du schon überprüft ob das gewählte Profil PDF/A-1a komptibel zu PDF/X-1a ist?
Ich glaube bei PDF/X-1a sind Farbangaben im CMYK Farbraum zwingend.
Eventuell müsste man die eingebetteten Bilder des exportierten Dokuments noch einmal nachträglich mit einem Werkzeug wie GhostScript in den passenden Farbraum konvertieren, wenn es wirklich PDF/X-1a sein muss.

Das PDF/X-3 Profil hingegen gestattet auch Angaben im RGB Farbraum. Vermutlich kommt man hier mit dem mit Haken exportierten Dokument hin.

Transparente Bilder gestattet erst das PDF/X-4 Profil.
Bei allen anderen genannten PDF/X Profilen kommst Du tatsächlich nicht um den gesetzten Haken herum, weil sie generell keine Transparenz bei Bildern unterstützen.

Was bedeutet, dass Du - wenn Du auf Transparenz nicht verzichten kannst - mit PDF/X-1a bei der gigantischen Dokumentgröße bleiben musst.
Von der JPEG-Kompression würde ich in diesem Fall die Finger lassen, da es sich dabei um ein verlustbehaftetes Kompressionsverfahren handelt und bei mit transparenten Bildern überlagerter Text ja ebenfalls gerastert wird und unter der Kompression leidet.
 
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Nee, die 1a Variante ist nur die Notlösung, weil Office nix anderes kann. Natürlich sollte eine Druckerei auch mit X-3 oder X-4 klarkommen bzw. das sogar bevorzugen. Ich hab mir mehrere Anbieter angesehen und hier wird es noch mit am besten erklärt. Andere weisen teilweise nichtmal auf die (mögliche) Problematik hin. Hier wiederum heißt es einfach nur: Keine Transparenzen...
 
Nee, die 1a Variante ist nur die Notlösung, weil Office nix anderes kann.
Hehe, da haben wir Mal wieder parallel getippt. Den Teil zur Transparenz hatte ich gerade noch einmal überarbeitet.

So wie ich die Sache verstanden habe, sollte ein ohne den lustigen Haken exportiertes PDF Dokument eigentlich alle Anforderungen des PDF/X-4 Profils erfüllen. Auch Bilder im RGB Farbraum sollten bei PDF/X-4 zulässig sein.

Allerdings ist das Profil recht modern und nicht alle Druckereien können damit arbeiten. Die Druckerei bei uns im Ort nimmt zum Beispiel nur Dokumente, die dem PDF/X-3 Profil genügen.
 
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Jetzt bin ich maximal verunsichert.
Und das zu Recht. Denn die Angabe war natürlich kompletter Blödsinn.
Gemeint war, dass keine in PDF/X-4 verbotenen Elemente im Export vorhanden sind. NICHT dass zugleich auch alle nötigen enthalten sind.

Auch ein mit dem PDF/A-1a Haken exportiertes Dokument enthält nicht alle in PDF/X-1a nötigen Angaben. Weder die von PDF/X-1a:2001 (ISO 15930-1) noch die von PDF/X-1a:2003 (15930-4).
Ja richtig - um die Sache noch verwirrender zu machen wird die Bezeichnung PDF/X-1a tatsächlich für zwei Normen verwendet.
Noch dazu sind in diesem Fall die Farbangaben im falschen Farbraum RGB statt CMYK.

Wichtig bei dem ganzen PDF, PDF/A, PDF/X Zirkus ist es sich folgenden Umstand vor Augen zu halten:
  • PDF ist ein von Adobe entwickeltes Dateiformat, das es in verschiedenen Versionen gibt.
  • PDF/X ist eine Serie von ISO-Normen, die auf dem PDF Format basieren.
  • gleiches gilt für PDF/A. Der Unterschied ist dabei lediglich die Zielsetzung.
Geht es bei den Normen der PDF/A Serie um die Langzeitarchivierung, liegt bei PDF/X der Austausch von Druckdaten im Fokus.
Nicht alle Elemente, die in einer PDF Datei auftreten dürfen machen auch im Druck Sinn. Formulare und Videos sind z.B. wenig sinnvoll. Dafür sind bei einem PDF Dokument optionale Komponenten wie Angaben zum Farbprofil beim Druck zwingend erforderlich.

Die Normen-Serie PDF/X legt daher - basierend auf dem PDF Format - die besonderen Anforderungen fest, die ein für den Druck geeignetes Dokument erfüllen muss.
Sprich welche in einem PDF Dokument erlaubten Komponenten in einem PDF/X Dokument verboten sind und welche in einem PDF Dokument optionalen Komponenten zwingend nötig sind, z.B. PDF/X Output Intent, Farbprofil, sowie Angaben zu Trim- und Bleed-Box.

Nachträglich nachflicken müsstest Du diese Angaben inklusive Farbraumkonvertierung auch bei einem mit dem lustigen Haken exportierten PDF/A-1a Dokument um es zu einem PDF/X-1a konformen Dokument zu machen. Gleiches gilt für ein ohne den lustigen Haken exportiertes Dokument, das danach - wenn ich nichts übersehen habe - vermutlich die Anforderungen von PDF/X-4 erfüllen sollte.
Super wackelig ist die Geschichte danach natürlich noch immer.

Am "sichersten" ist eine Umwandlung - ganz egal ob beim Export ein Haken gesetzt ist oder nicht - nach PDF/X-3 via GhostScript, da diese Umwandlung explizit vorgesehen ist.
Bei allen anderen Varianten müsstest Du versuchen die nötigen Schritte selbst nachzuturnen.

Alternativ müsste ich halt für das Layout komplett auf Scribus umsteigen, was einerseits natürlich sinnvoll wäre, aber ich müsste mich da komplett neu einarbeiten. Dann könnte ich aber afaik auch X3 und X4 PDFs erzeugen...
Scribus exportiert Dir Deine Texte wahlweise direkt in PDF/X-1a oder PDF/X-3 (ab Version 1.5.1 auch PDF/X-4) Dokumente und ist anstelle einer Frickel-Lösung sicher die bessere Wahl. Wichtig ist dabei bloß das Farbmanagement in den Dokumenteinstellungen zu aktivieren.

Das "Problem" ist grundsätzlich, dass ich ein PDF mit mindestens X1a Kompatibilität erzeugen muss, wenn es druckbar sein soll.
Vorsicht! PDF/A-1a ist wie oben angegeben etwas komplett anderes als PDF/X-1a.

Wenn eine Druckerei wie im ersten Link schreibt, dass sie auch mit PDF/A-1a Dokumenten arbeitet, dann geht es natürlich prinzipiell auch mit mit dem lustigen Haken exportierten Dokumenten. Eine Druckerei die explizit PDF/X-1a Dokumente fordert hingegen, kann mit der mit Haken exportierten Variante nichts anfangen.

Die Angabe auch PDF/A-1a erlaubt im ersten Link habe ich erst jetzt entdeckt, bis dahin ging ich davon aus Du benötigst ein PDF/X-1a Dokument.

Sry für die ganze Verwirrung, die ich gestiftet habe.
 
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Nee, das war durchaus schon aufschlussreich. :)

Ghostscript hab ich tatsächlich nach meiner ersten Recherche installiert, ich dachte aber, es wäre nur ein Basisprotokoll und braucht zusätzlich den eigentlichen Konverter. Kann es sein, dass sich Ghostscript in Open Office eingeklingt hat und ich deshalb gestern ein funktionierendes A-1a Dokument exportieren konnte?

Ich meine, es geht mir ja momentan eh nur um einen Ausdruck, mit dem ich was zum Testspielen in der Hand habe. Sowas greifbares macht es mMn auch viel anschaulicher für (potentielle) Mitspieler. "Fertig" ist Star Reeves eh noch nicht, aber bei so einem Ausdruck würde ich auch gleich sehen, ob das Layout überhaupt auf Papier funktioniert, wo ich am besten die Absätze hin verschiebe und (Tip)Fehler finde ich manuelle einfach immernoch viel besser als am Bildschirm. - Und es motiviert natürlich nochmal viel stärker am Ball zu bleiben, wenn man ein "echtes" Buch in der Hand hat.

Scribus ist natürlich nach wie vor eine Option, würde aber sicher einige Tage bis Wochen Einarbeitung erfordern und ich müsste wohl das komplette Layout von Grund auf neu machen. Für mich alleine und vielleicht eine handvoll Interessierte an so einem Ausdruck macht das wiederum relativ wenig Sinn, aber er würde natürlich die Option offen halten, das grundsätzlich irgendwann und irgendwo mal als PoD anzubieten. - Aber dafür muss natürlich dann auch der Inhalt überzeugen.

Ich glaube, ich versuche es einfach mal mit einer Druckerei, die das A-1a Format unterstüzt und schau, was dabei herauskommt. Danach kann ich ja immer noch alles umbauen, aber bis übernächste Woche wäre das einfach zu knapp, falls ich doch mal wieder zur Feen Con fahre.
 
Ich glaube, ich versuche es einfach mal mit einer Druckerei, die das A-1a Format unterstüzt und schau, was dabei herauskommt. Danach kann ich ja immer noch alles umbauen, aber bis übernächste Woche wäre das einfach zu knapp, falls ich doch mal wieder zur Feen Con fahre.

Wenn die Druckerei Deiner Wahl auch mit PDF/A-1a Dokumenten arbeiten kann, ist das meiner Einschätzung im konkreten Fall die geschickteste Wahl.
Die Druckerei bei uns im Ort nimmt z.B. nur PDF/X Dokumente, deshalb hatte ich die PDF/A Variante gar nicht auf dem Schirm. ;)

Das PDF/X Farbmanagement nützt Dir ohne kalibrierten Monitor ohnehin nichts, da die gedruckten Farben nachher sowieso nicht so aussehen, wie bei Dir auf dem Bildschirm.
Der Anschnitt ist, wenn ich mich recht erinnere beim ersten Link auch als fix bei 3 mm angegeben, sodass auch die bei PDF/A fehlenden Trim und Bleeding Angaben keinen Nachteil darstellen sollten, wenn Du die Vorgaben beim Layout beachtest.
 
Ja, die 3mm muss ich dazu geben, aber das geht recht problemlos, weil ich ja einen Rahmen benutze, um den Randabstand einzustellen. Da gebe ich einfach an allen Seiten auch 3mm drauf und das Layout sieht exakt so aus wie vorher. Hatte ich ja sogar schon gemacht, aber wegen dem nicht funktionierenden PDF Export wieder gelöscht. Der erste Anbieter (https://www.online-druck.biz) überzeugt mich momentan tatsächlich auch am meisten. Sind nicht die ganz billigsten, aber haben dafür die umfangreichsten Erklärungen und wirken einfach vertrauenserweckend. Außerdem nehmen sie halt ausdrücklich A-1a PDFs an.

Ich hab jetzt mal ein Softcover konfiguriert, was mich 20€ und ein paar Cent kosten würde. Da kann man eigentlich wenig falsch machen, selbst wenn es garnix wird. Und falls es wieder Erwarten ( :cautious: ) wirklich gut aussehen sollte, würde ein hochwertige(re)s Handcove da auch weniger als 30€ kosten. Plus zukünftige Seiten, natürlich aber das werden zum einen jetzt nicht Dutzende werden (glaube ich... :D) und falls ich mal mehrere Exemplare auf einen Schwung bestellen sollte, sinkt ja der Stückpreis auch noch etwas. - Aber wie gesagt, das ist Zukunftsmusik, momentan will ich einfach nur eine einzelne Hardcopy für mich als Zwischenergebnis haben. Und dafür ist diese Lösung wohl vertretbar, denke ich. ( Auch wenn ich irgendwie ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich zwar "vollfarbig" angebe, aber dann wirklich die koplette Seite farbig ist... :unsure: )
 
Ich werd' bekloppt, jetzt sind die Seiten wieder weiß! Und ich hab keine Ahnung, was ich gestern anders gemacht haben könnte.
 
PS: Open Office 4.1.5 auf Windows 10
Oha. Probiere doch Mal ob es das Problem bei LibreOffice 6 auch noch gibt.
Bei meinem Test mit Apache OpenOffice 4.1.5 bekomme ich bereits bei der Darstellung in der Anwendung selbst Probleme bei Transparenzen.

Zum Vergleich zwei Screenshots des selben Test-Dokuments (beide unter ubuntu-18.04 aufgenommen): links Darstellung in LibreOffice 6.0.7.3, rechts Darstellung in Apache OpenOffice 4.1.5

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Der Fehler auf dem rechten Bild sieht mir verdächtig nach dem von Dir beschriebenen Problem aus.

Für den Fall, dass Du mit dem selben Dokument testen willst, habe ich es Dir hier abgelegt. Über die schräge Vorschau nicht wundern - Google Drive bekommt die nicht besser hin. ;)
 
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Bei mir ist gleich die komplette Seite weiß. Gestern konnte ich dann wieder ein fuktionierendes PDF erzeugen, hab aber gerade rechtzeitig noch gemerkt, dass ich eine Seite zu wenig drin hatte. Mal sehen, was heute beim Export rauskommt. Bin noch nicht dazu gekommen, die fehlende Seite wieder "einzubauen".
 
Bei mir ist gleich die komplette Seite weiß.

Der obige Effekt kann sich durchaus auch so auswirken, dass eine komplett weiße Seite ausgegeben wird.
Zum Beispiel in folgendem kranken Experiment: links Darstellung in LibreOffice 6.0.7.3, rechts Darstellung in Apache OpenOffice 4.1.5
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Der lustige schwarze Strich auf dem rechten Bild ist kein Zeichenelement, sondern der Textcursor. ;)

Der Fehler auf dem rechten Bild sieht mir verdächtig nach dem von Dir beschriebenen Problem aus.
... noch mehr sogar auf dem rechten Bild hier.

Für die komplett weiße Seite brauchte ich bloß eine Grafik, die einzig die Farbe weiß und Transparenzen enthält in einem Rahmen über die ganze Seite zu ziehen..
Schon ist der Text in Apache OpenOffice komplett "verschwunden". In LibreOffice hingegen wird er wie gewünscht angezeigt.

Das Testdokument, falls Du auf Deinem Rechner testen willst, findest Du hier
 
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Bei deinen Beispielen sind die Fehler bei mir schon im odt drinnen. Bei meinem Dokument aber erst im PDF. - Das Verrückte ist, dass es ja manchmal geht und dann wieder nicht, aber ich kann nicht nachvollziehen, was ich da jeweils anders mache.

€dit: Ernsthaft jetzt? Office einmal neu starten und es funktioniert wieder? :xx:
 
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