Niedertracht
Staatsgewalt
- Registriert
- 23. Februar 2005
- Beiträge
- 7.654
Ich hab' schon in mehreren Themen zu SR4 gelesen, daß ein großer Vorteil sei, daß die Regeln, vor allem im Kampf sehr viel leichter zu handhaben zu wären (mal abgesehen davon, daß Addition und Subtraktion nicht wirklich schwer sind - zumindest in meinen Augen).
Jetzt stellt sich mir doch die Frage, was an SR3- so schwer war und was sich großartig in SR4 geändert haben soll.
In SR3- hat man einen Grundmindestwurf auf den ein paar Modifikatoren angerechnet werden (die sowohl negativ, als auch positiv sein können). Ich behaupte, daß man den Mindestwurf (bis auf den reichweitenabhängigen Grundmindestwurf) nach ein paar Spielsitzungen ohne Hilfe ausrechnen kann.
In SR4 hat man eine Anzahl an Würfeln (Attribut + Fertigkeit) und diese Anzahl wird ebenfalls modifiziert (sowohl negativ, als auch negativ).
Ist das vom Grundprinzip nicht nahezu gleich?
Irgendwie will dies "Argument" mir nicht so ganz einleuchtend, aber vielleicht übersehe ich was.
Jetzt stellt sich mir doch die Frage, was an SR3- so schwer war und was sich großartig in SR4 geändert haben soll.
In SR3- hat man einen Grundmindestwurf auf den ein paar Modifikatoren angerechnet werden (die sowohl negativ, als auch positiv sein können). Ich behaupte, daß man den Mindestwurf (bis auf den reichweitenabhängigen Grundmindestwurf) nach ein paar Spielsitzungen ohne Hilfe ausrechnen kann.
In SR4 hat man eine Anzahl an Würfeln (Attribut + Fertigkeit) und diese Anzahl wird ebenfalls modifiziert (sowohl negativ, als auch negativ).
Ist das vom Grundprinzip nicht nahezu gleich?
Irgendwie will dies "Argument" mir nicht so ganz einleuchtend, aber vielleicht übersehe ich was.