Marvel Spiderman - Rebooted!

AW: Spiderman - Rebooted!

Bin ich der einzige, der keine amerikanischen High School-Filme mehr sehen will?
Jocks gegen Nerds, WE GET IT. Es geht um innere Werte. Haben wir's nicht nach Parker Lewis, Ferris Bueller, Buffy, Cruel Intentions, dem Start von Spidey 1, Superbad und den Gazillionen weiteren Highschool-Schmonzetten nicht langsam mal oft genug eingehämmert bekommen?^^

Oh Noes er spielt Football, er muss ein Arschloch mit symmetrischen Gesichtszügen sein!
/care
 
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Zumal halt die ewig gleichen Klischees abgefeiert werden, diese eigenartige amerikanische Symbiose aus Komformismus und Individualismus, nach dem Motto "sei du selber, aber sorg vorher dafür dass du selber allen sympathisch bist."
Entweder Jugendliche dort sind grundliegend anders als hier, oder die Filme zitieren inzwischen mehr vorrangegangene Filme als die Realität.
 
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WTF Potter? Tatsache, da war ein HP. Hatte mich mehr auf die ersten Szenen von Maguire-Spidey aber insbesodnere auf das bestehende Klischee und Twilight gestürzt.^^

Potter ist typisch britisches Internat, das zählt imho nicht, insbesondere da, und ihc mag HP nicht, aber das muss zu der Gunst der Franchise gesagt werden: Dort nicht die ewig gleichen Jock vs Nerd Gefechte ausgetragen werden.
 
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Potter ist so wenig High School wie Das fliegende Klassenzimmer.
Gewagte These.

Potter ist typisch britisches Internat,
Beeindruckende Auffassungsgabe an der Stelle.
Aber das Setting ist trotzdem das selbe.

Dort nicht die ewig gleichen Jock vs Nerd Gefechte
Dafür werden andere ebenso uralte Säue durchs literarische Dorf getrieben.
Und mein Punkt war ja eigentlich nicht dass HP und Twilight das selbe wären sondern dass beide das selbe Setting und die selbe Zielgruppe bedienen, dabei aus mir unverständlichen Gründen unglaublich erfolgreich sind und deshalb das Schulsetting für die Studios natürlich enorm interessant ist.
So dass es mich nicht überraschen würde wenn der neue Angsty-Teenager-Spiderman eben auch auf den Zug aufspränge.

Damit würden Superheldencomics vielleicht ja auch für die Twilight und HP-Fangirls interessant.
 
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Kein Lockerroom-gebashe mit unerklärlich blinden Lehrern, Potter ist ebenfalls mehr Jock als Nerd (Sportstar!) - ist haltbar.
 
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Genauso wie in "Superbad". ;)

Das wichtigste zum Thema amerikanische High School hat sogar bislang "Freaks and Geeks" gesagt.

Grüße
Hasran

Freaks and Geeks war die einzig jemals gefilmte seriöse Behandlung des Themas, weil es wenigstens mal die Subkultur der "Freaks" und eben auch der "Geeks" als was anderes als eine wandelnde Parodie dargestellt hat.

Und die jungen Rogen und Segel waren niedlich. Und John Francis Daley... Hihihi.
 
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Sehr gewagt, in fact. Nur dass sie es gebacken kriegen, den Looser gleichzeitig als größten Helden der Schule hinzustellen.

Oh Noes er spielt Football, er muss ein Arschloch mit symmetrischen Gesichtszügen sein!
Selbst in Spectacular Spider-Man (2008) wird der typische Football-Bully in der zweiten Staffel zu einem vielseitigen und durchaus liebens- und identifikationswürdigen Charakter. Nur weil man sich der Klischees bedient, heißt das nicht, dass man nicht mit ihnen spielen darf.
Wobei das in einem ersten Film definitiv nicht so differenziert wäre. ;)
 
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Ist das ein Hollywoood Mainstream Blockbuster gewesen? Hm - nein.
 
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Scheisse ist hier viel passiert. Entschuldigt mein wildes rumeditieren.^^
 
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Und Anime im Sinne von Japanischer Animationsfilm, war es denke ich nicht, aber es gab mal eine Live Action Serie mit einem Spider Mecha... o_O*

Die Serie kannst du dir bei Marvel.com kostenlos als Stream ansehen (ich rate davon ab... Powerrangers sind weniger Trashig als ein Japanischer Spiderman - und nö, es ist nicht Puny Parker der den Spiderman gibt)[/quote]

Wie dem auch sei, Marvel is irgendwie in den letzte Jahren nich mehr so mein Fall, obwohl ich Spiderman, X Men, etc. immer ziemlich gut fand... Mit den Filmen sieht es eigentlich ähnlich aus, und ehrlich gesagt hat mich das mit der mutierten Netzschleuder nie gestört...

In den Comics, in der The Other Storyline, Mutieren sie ihn um ihn dem Film anzupassen (wurde aber mit One more Day nun geretconned - back to Netshooters, yeah!)

Aber Marvel gehört nun zu Disney... was mir an und für sich schon Kopfschmerzen bereitet.

Und grade, diese Dinge alla jetzt lebt MJ wieder is das was ich bis auf den heutigen Tag zum Kotzen an Comics finde... Tote sollten einfach Tod bleiben...

Weshalb die Fans auf die barikaden gingen als erste Gerüchte Laut wurden das One More Day nicht nur Peter und MJs Ehe annulieren sollte, sondern auch gleich noch Gwen Stacy zurück zu bringen. Andererseits hat One More Day zu einem verlust von fast 25% der Leser geführt und ist aktuell, selbst ein Jahr später eine der kontroversesten Entscheidungen.

Ich gehöre zu den 25% und warte eigentlich darauf das sie endlich diesen Müll Korrigieren.

Ist das sicher,dass das der beschissene Deadpool aus Wolverine wird?Ich meine,ja,bei deinem IMDb-Link steht,es ist ein Wolverine-Spin off,aber dort steht bei den Plot Key Words "Breaking the fourth wall".Das lässt mich hoffen.Wenigstens ein ganz kleines bischen.

Nun, es ist ein Spin Off, es spielt der selbe Darsteller wie in Wolverine... und .... ja... es soll wohl der Deadpool aus Wolverine Origins sein... achso ja... und es ist vom selben Produzenten. Keine Ahnung ob Hugh auch für Deadpool Regie führt. Aber ich habe keine Hoffnungen in diesen Film. Die ganze X-Men Reihe haben sie in den Mist gefahren seit X-Men 2 und sind noch Kräftig am graben wie man in Wolverine Origins gesehen hat. Ich mach mir also keine Hoffnung das Deadpool auf einmal auf Öl in diesem Misthaufen stößt. Aber ich schließe es mal nicht aus.

Was nicht heißt, dass sie nicht wieder verhauen können. ;) Oder dass die alten Filme schlecht waren. es geht nur wesentlich besser.

Als Spiderman Fan, empfand ich sie als Grottenschlecht. Aber sie waren gutes Popcorn Kino, mich stört nur das viele Leute Spiderman einfach nicht kennen und deshalb nur durch die Filme an die Materie heran geführt wurden. Das tut mir ein bisschen in der Seele weh. Das ist so als ob man sein Lieblings Star sieht wie er seine schlechteste Performance hinlegt.

Entweder Jugendliche dort sind grundliegend anders als hier, oder die Filme zitieren inzwischen mehr vorrangegangene Filme als die Realität.

Sind sie. Die Amerikanische Mentalität ist durchaus anders. Z.b. diese 3 Strikes Mentalität gibts bei denen wirklich. Amerikaner lieben ihre "Regeln", besonders für Themen die sie nur mit der Kneifzange anfassen. Außerdem macht Erfolg Schick und Erfolg gibt immer recht.

Und der Durchschnittsamerikaner liebt seine Sporthelden, weshalb die Sportler meist immer die "Helden" sind.

OffTopic
Selbst in Spectacular Spider-Man (2008) wird der typische Football-Bully in der zweiten Staffel zu einem vielseitigen und durchaus liebens- und identifikationswürdigen Charakter. Nur weil man sich der Klischees bedient, heißt das nicht, dass man nicht mit ihnen spielen darf.

*Seufz* Ich checke Ask Greg so ziemlich einmal im Monat in der Hoffnung das es endlich Neuigkeiten bezüglich der 3ten Staffel gibt. Aber die Serie ist wirklich eine der besten Verfilmungen (sofern man Cartoons/Anime als verfilmungen gelten lässt)


@Geeks darstellungen

Also dafür halte ich mich dann lieber an Big Bang Theory, als an Superbad.
 
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Die ganze X-Men Reihe haben sie in den Mist gefahren seit X-Men 2
Als ob X-Men 1 nicht grottenschlecht gewesen wäre... ich hab den letztens erst wieder als RiffTrax gesehen. Was für ein schlimmer Film. Aber hübsch Wolverine bashen *kopfschüttel* Wenigstens hatte der einen vernünftigen Sabretooth.
 
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Ich weiß nicht, was ihr alle habt. Für Marvelfilmchen waren sowohl X-Men als auch Spiderman in Ordnung.

Natürlich kommt da weder Batman bei raus, weil Batman fast der einzige Superheld ist, den man auch so verkaufen kann, dass selbst sechzigjährige Dirty-Harry-Fans damit Spaß haben, so dass man mehr Geld verpulvern kann und das Drehbuch nicht auf Kinder zugeschnitten sein muss, noch Watchmen, weil es da einfach an der Story scheitert.
 
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Naja... TDKs Großartigkeit liegt ja nicht im Stoff. Batman ist zwar natürlich einer der interessanteren Superhelden... aber ich bin sicher wenn sich so viel Brillianz an einem Ort versammeln würde um nen X-Men Film zu drehen wie es bei TDK der Fall war dann könnte auch etwas ähnlich hochwertiges entstehen.
War bei X-Men nur leider nicht der Fall.
 
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Als ob X-Men 1 nicht grottenschlecht gewesen wäre...

Er war schlecht, aber nicht so schlecht als das man daraus nicht was gutes machen hätte können. Dafür die Thematik einzuführen und die Charakteren ihre Auftritte zu ermöglicht war es, ohne "Scrolltext marke Starwars" meiner Ansicht das beste was Möglich war für X-Men. Es war kein Wolverine & Friends. Wolverine hat zwar einen starken Part gehabt, aber das ist auch in den Comics so das Wolverine hervor sticht weil er eben der "Macher" Typ ist.

Natürlich kommt da weder Batman bei raus, weil Batman fast der einzige Superheld ist, den man auch so verkaufen kann,

Also, ich empfand Batman auch eher "adequat" als "Getting to Know". Die Love Story war absolut unangebracht, diese Liebesscheiße hat einfach nichts bei Batman zu suchen, wenns nicht gerade Black Cat ist. The Dark Knight war Popcorn Kinotechnisch sehr gut, aber das wars auch schon. Two Face war okay. Der Joker war nicht der Joker (wenn auch ein sehr gut gespielter Psychopat - das muss man Ledger lassen) und das Two Face drauf gehen musste war ein Kapitaler fehler, auch ohne das Ableben von Ledger.


Aber wie Ironman (und der "neue" Hulk) zeigt, funktionieren auch Marvel Helden, wenn Marvel selbst die Finger im Spiel hat und "arbeiten" darf ohne von Sony am Zaun gehalten zu werden. Ironman und der neue Hulk sind die einzigen Marvel Filme die nicht ne art Smallville (die Serie) sind, von Leuten geschrieben die die Charaktere und Geschichte nur vom Hörensagen und Wikipedia kennen.

Sicher der neue Hulk vermisst etwas den Tiefgang des "alten" Hulk. Dafür fehlte im alten Hulk die Action des neuen. Aber das liegt einfach daran das ich glaube Hulk kann garnicht auf 2 Stunden funktionieren. (Gut beide zusammen geben jedoch nen Gutes Bild vom Hulk, finde ich - andererseits ich konnte ihm noch nie mehr abringen als als Neben Charakter - selbst die alte Hulk Cartoon Serie war flach. SheHulk ist mir da viel lieber.)

Aber Ironman denke ich zeigt recht Deutlich was Marvelfilme können wenn Leute es schreiben die Bescheid wissen. Mich freut ja schon die Neuigkeit das Ironman 3 sogar die Alkoholsucht Starks behandeln wird, etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte (ein Alkoholiker als Held scheint mir so garnicht Hollywood).

Ich glaube einfach, wenn die richtigen Leute Spiderman ein Drehbuch schreiben wirds auch ein richtiger Spiderman Movie. Wenn diese Leute dann auch noch beim Design mitreden können, schaffen sie es vielleicht sogar das Kostüm so aussehen zu lassen als obs ein 16 Jähriger tatsächlich in seinem Zimmer zusammen genäht haben könnte. (Und bei allem was lieb ist, ich wage zu bezweifeln das jemand der nicht zig Stunden Design studiert hat und Nähen und so gelernt hat, das Kostüm aus Spiderman zusammen bekommen hätte. Mit diesen "silber Netzen")
 
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Er war schlecht, aber nicht so schlecht als das man daraus nicht was gutes machen hätte können.
Hätte man was gutes draus gemacht wäre er wohl nicht schlecht gewesen was?
Dafür die Thematik einzuführen und die Charakteren ihre Auftritte zu ermöglicht war es, ohne "Scrolltext marke Starwars" meiner Ansicht das beste was Möglich war für X-Men.
Man hätte auch die Charaktere richtig umsetzen und eine interessante Geschichte erzählen können.
Das eine Nicht-Geschichte und das völlige Verfehlen des Themas für dich das "beste was möglich war" ist passt gut zu der Tatsache dass du TDK offenbar nicht verstanden hast.

Also, ich empfand Batman auch eher "adequat" als "Getting to Know".
Was auch immer du damit sagen willst... ich vermute du willst nicht darauf hinaus dass dieser Film in jeder Hinsicht gro0artig war... naja was auch immer....
Die Love Story war absolut unangebracht,
Nein.
diese Liebesscheiße hat einfach nichts bei Batman zu suchen, wenns nicht gerade Black Cat ist.
Was soll Black Cat bei DC verloren haben?
The Dark Knight war Popcorn Kinotechnisch sehr gut, aber das wars auch schon.
Halb richtig.
Two Face war okay.
Er war großartig.
Der Joker war nicht der Joker
Und du bist nicht Vision
und das Two Face drauf gehen musste war ein Kapitaler fehler,
Nein es war zwingend notwendig und folgerichtig.
auch ohne das Ableben von Ledger.
Was auch immer DAS mit Two-Face zu tun haben soll.

Aber Ironman denke ich zeigt recht Deutlich was Marvelfilme können wenn Leute es schreiben die Bescheid wissen.
Ja der war gut und hat mich sehr gut unterhalten. Aber er spielt in einer ganz anderen Liga.
 
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