Sozialregeln vs. SC?

AW: Sozialregeln vs. SC?

Ich beschwere mich nicht...ich berichte nur:D Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich mitlerweile mehr leite als spiele oder wegen euch nur besonders kritisch hinschaue.

Diese Aussage erläutert das Problem genau:
Nicht der SC will nicht, der Spieler will das nicht. Der SC will, das sagen die Werte, die Würfelwürfe ... alles zeigt an, dass er sich mit Mark und Bein verzehrt ... oder in die Hose scheißt, je nach Situation halt. Nur ist das halt nicht die Idealvorstellung vom Spieler ... großer Unterschied.

Jap das stimmt absolut. Ich mag das als Spieler nicht. Das liegt an mir. Ich sagte ja von den Regeln her ist es in Ordnung. Was mich daran nervt ist folgendes: Wir besprechen das mit meinem Mitspieler. Der sagt: OK ist in Ordnung, ich mach das nimmer. Und direkt an der nächsten Sitzung kommt unser SL mit sowas (er hat das ja mitbesprochen mit meinem Mitspieler). Ich hab da jetzt auch kein großes Aufhebens drum gemacht, sondern muss das Inplay regeln. Aber warum kekst mich das so an? Ich sags ganz ehrlich: Hätte ich nen Kerl gespielt und er wäre von 5 Göttinen nacheinander flachgelegt worden, hätte mich das nicht die Bohne interessiert.

@Doomguard Ich sehe es auch so, dass bei mir solche Regeln nicht unter den SCs gelten.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Aber warum kekst mich das so an?
Spekulation, aber könnten deine Moralvorstellungen als Spieler dabei eine Rolle spielen?

Ich sags ganz ehrlich: Hätte ich nen Kerl gespielt und er wäre von 5 Göttinen nacheinander flachgelegt worden, hätte mich das nicht die Bohne interessiert.
Auch wenn du - aus welchen Gründen auch immer - vorher (als Spieler) gesagt hättest, daß du dies nicht möchtest?
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Ja, aber was hat das Thema, dass Eure Gruppe sich nicht an Spieler-Spieler-Absprachen hält mit Regeln in einem Rollenspielsystem und deren Anwendung zu tun?
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Die ganze Unterhaltung nimmt hier irgendwie immer bizarrer werdende Züge an. Letztendlich geht es doch immer nur darum, dass klar ist was auf dem Spiel steht bevor man würfelt. Dass man als Spieler und SL natürlich immer im Vorfeld Einspruch erheben kann und soll, wenn einem der Einsatz nicht passt, das sollte doch keine große Erleuchtung sein, oder?

Und dass es recht entlarvend, wenn Spieler jegliche Würfelei in bestimmten Situationen ablehnen (wohl aber diese Situationen im Spiel haben wollen), das ist doch die typische Widersprüchlichkeit mit der so viele Rollenspieler sich lächerlich machen.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

na ja, kann ich ja auch hier, da passt es ja rein.

also den unterschied sehe ich in vielen punkten.

zum einen: magie, disziplinen, oder göttlicher kram ist eher selten und auffwändiger zu bekommen, als skills. dies aus spieltechnischer sicht.

zum anderen: ich halte es einfach nicht für realistisch, dass ohne den einsatz von drogen, oder bei sehr willenschwachen menschen man durch belabern und ausnutzen von natürlichem aussehen und charisma die willentliche entscheidung ausschalten kann. man kann sicher nicht ausschalten, dass man jemanden sehr anziehend findet, aber, wenn man davon überzeugt ist, dass es falsch ist (warum auch immer, egal, ob extremer stolz, prinzipien oder man weis die kaum zu widerstehende verführung hat aids oder durch andere gründe)

aus "spielpsychologischer" sicht:
die meisten verlieren nicht gerne die kontrolle über ihren charakter (dann könnte man ja auch nen film gucken oder nen buch lesen) rollenspiel hat ja die zentrale komponente, dass man entscheidet, was der char macht und es eben klappt, oder nicht. wenn man durch würfelwurfe auf weltliche fertigkeiten die entscheidung verliert ist das für die meisten nicht spielspassfördernd. wenn dieses MAL durch heftige magie oder übernatürliches passiert, dann kann man es leichter akzeptieren. dann war es etwas grosses, dem man unterlag. etwas gegen das man auch keine chance hatte, nicht etwas alltägliches.

wenn das heftige magische inflationär auftritt, dann macht es natürlich keinen unterschied mehr.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

@niedertracht, wenn sie sich "bockig" stellen, dann hat die verführung eben nicht geklappt. diese möglichkeit hat aber jede(r) und somit ist es auch gerecht.
wer nen verführerischen char spielt, nur(oder hauptsächlich) um npc´s zu verführen, sollte vielleicht mal über sich nachdenken, und darüber, ob er/sie ein spiel spielen will, dass möglichst allen spass machen soll. rollenspiel ist imo nicht dafür da, um defizite des realen lebens auszugleichen.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

rollenspiel hat ja die zentrale komponente, dass man entscheidet, was der char macht und es eben klappt, oder nicht.

EBEN! Man hat die Kontrolle was der Char macht, aber nicht was ihm passiert. Dreh die Sache halt einfach um. Würfel mal, ob Dein Charakter widerstehen will. Oh, nicht geklappt? Na dann...
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

wenn es sich vom spiel entfernt, weil jemand seine mangelnden reallivesex übers rollenspiel kompensieren will, hörts eben auf.

du würfelst ja auch nicht, ob du aufs klo gehst oder nicht, genauso kannst du unter normalen umständen wohl noch selber entscheiden, mit wem du ins bett willst, und mit wem nicht.

regeln hin oder her, den gesunden menschenverstand sollte man nicht ausschalten.....

wenn nicht ganz klar ist, wo der bereich anfängt, bei dem gewürfelt werden muss, im zweifel prospieler entscheiden.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Spekulation, aber könnten deine Moralvorstellungen als Spieler dabei eine Rolle spielen?


Nein, da bin ich mir sicher. Wenn dann ist es eher die moralische Vorstellung die ich dem Charakter gegeben habe. Ich kann mich beim Rollenspiel sehr gut freimachen von Moral. Da hab ich meine mitspieler von Hunter schon schokiert, daran liegts nicht.

Auch wenn du - aus welchen Gründen auch immer - vorher (als Spieler) gesagt hättest, daß du dies nicht möchtest?

Dann sicher, weil es eine gebrochene Absprache gewesen wäre. Aber ich wäre wohl nie auf die Idee gekommen mich da zu beschweren.


Im Grunde find ich Sozialregeln gegen SCs nicht gut, ich bring das lieber spielerisch rüber, bin mir aber im Klaren dass die Anwendung der Regeln fairer ist (im Sinne der Spielbalance mit den Kampfregeln).
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

wenn es sich vom spiel entfernt, weil jemand seine mangelnden reallivesex übers rollenspiel kompensieren will, hörts eben auf.

Woher nimmst Du denn das Wissen, dass das so ist?

genauso kannst du unter normalen umständen wohl noch selber entscheiden, mit wem du ins bett willst, und mit wem nicht.
Mit wem man ins Bett will und mit wem nicht ist nicht wirklich eine Frage einer Entscheidung im Sinne einer intelektuellen Abwägung und die Fähigkeit eines Menschen, andere zu verführen hat darauf schon einen signifikanten Einfluß. Im Zweifelsfall würde ich von einem Spieler schon einen guten Grund hören wollen, warum er nicht will.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

du würfelst ja auch nicht, ob du aufs klo gehst oder nicht, genauso kannst du unter normalen umständen wohl noch selber entscheiden, mit wem du ins bett willst, und mit wem nicht.

Nochmal: Darum geht es nicht. Es geht nicht darum zu bestimmen, dass der Wurf halt hoch genug war und man jetzt mit der person schlafen muss. Es geht darum, dass der betroffene SC trotz all seiner tollen Gegenargumente (die den MW für ihn begünstigen oder für den Gegner erschweren) völlig dem Charme seines gegenübers verfallen ist. Natürlich kann er sich umdrehen, die Beine in die Hand und reißaus nehmen. Wie im echten Leben.
Aber will er das tatsächlich? Kostet das nicht auch Überwindung? Wenn das mal ausgespielt würde, wäre doch alles paletti. Wir oder zumindest ich rede davon, dass das meist ausbleibt: "Mir doch egal, ob der den Wurf geschafft hat, ich steig nicht mit dem inne Koje, ich geh ... Tschüss." Sowas ist doch Scheiße. Gehen sollte für den Charakter Dank seiner verhauenen Probe und der Dank der geschafften Probe des Gegenübers ein absolut schwerer Schritt sein. Nicht etwa, weil da Magie im Spiel ist, sondern weil gerade alle Zeichen auf grün stehen und man jetzt gerade nichts lieber täte als zu bleiben. Egal, wie groß dieser Fehler auch wäre. Dazu brauchts kein AIDS ("Obwohl ... ich hab ja Gummis, da kann ja eigentlich nix passieren!" - und gerade in der heutigen Zeit halte ich das nicht für so abwegig), es reicht ja, wenn ein Partner zuhause wartet oder man eben eigentlich seinen gottverdammten Job zu erledigen hat, anstatt jetzt ne schnelle Nummer zu schieben.

Genau denselben Kram erlebt man halt mit Einschüchterung: Der Gegner schafft einen phänomenalen Erfolg bei Einschüchterung und der Spieler sagt: Mir doch egal ... juckt mich nicht. Hat kaum Willenskraft, keinen Mut, kein Iron Will Perk, die Probe nicht geschafft, aber er bleibt standhaft ohne mit der Miene zu zucken, ohne dass es ihm der Schweiß von der Stirn rinnt. Bestenfalls fühlt er sich etwas Unwohl, ABER ....

Wenn er nen Klettern Wurf verhaut, LPs verliert und laut Regelwerk nen Knöchel verstaucht hat isses okay, obwohl er faktisch nur unter Schmerz laufen kann ("Heiler!"). Wenn er mit ner Axt gespalten wird und DocWagon ihn so gerade aus den Slums ziehen kann und er anner Herzlungen Maschine ums überleben kämpft isses okay ("Is ja nur T!"). Sobald aber tatsächlich mal erwartet wird vernünftig auf die Sozialen Würfe des Gegenübers zu reagieren wird sofort Holladiewaldfee geschrien und gesagt die Verfügungsgewalt des Spielers ginge flöten. Obwohl die Effekte in der Regel nicht mal so schlimm sind, wie beim Kampf oder einem Unfall.

Wenn ein Spieler sagt: Ich will sowas aber nicht, vor allem nicht von Mitspielern. Und der SL sagt okay und der Mitspieler sagt auch okay und dann wirds trotzdem gemacht, das ist in der Tat ein Problem, aber ein gänzlich anderes, als regelgerecht auf ein Würfelergebnis zu reagieren, welches einem schlimmstenfalls tendenzielle oder direkte Stimmungen signalisiert.

In einer gängigen Spielsituation würde es ja sonst nie zu solchen Fauxpas kommen. Ich als SL kann nicht flirten, kann und will das auch nur begrenzt darstellen. Der NSC ... DER kann flirten und der macht das geschickter als der SL. Es geht nicht darum, dass Gabriel der SL Doomguard den Spieler oder ...was weiß ich ... sleepthief (so als Beispiel jetzt) die Spielerin anbaggert, es geht darum, dass der NSC die jeweiligen SCs angräbt und dann sollte man erwarten können, dass da entsprechend drauf reagiert wird. Und nicht einfach: "nö ... mach ich nicht. Massenmord ist in Ordnung, aber ins Bett steigen, mit DEM/ DER? Ne!"
Dem Charakter ist wider aller Vernunft in dem Moment einfach danach. Klar kann er gehen ... aber schmerzen sollte es schon und vielleicht die eine schlaflose Nacht nach sich ziehen.

Ich kann emotionslose Charaktere nicht leiden .... und Burner der Marke "Ich bin der Checker, ich entscheide allein was geht" gehen tendenziell immer in diese Richtung.

Davon ab: Wie oft kommt denn das bei euch so vor, dass Soziale Würfe euer persönliches Unglück bedeuten, dass ihr da so gebranntmarkt auf stur schaltet?
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Ich schalte nicht auf stur. Aber wenn ich für meinen Charakter beschlossen habe dass ich jemanden nicht leiden kann, dann möchte ich auch sagen können: Nee mit dem nicht. Ich denke einfach diese sozialen Sachen sind viel schwerer in Regeln zu fassen als Kampf.

Vielleicht liegt es daran, dass man eben seinen Charakter spielt und da die Oberhand behalten möchte. Ich stimme dir aber voll zu, sowas sollte Auswirkungen haben. Ein "Nö mach ich nicht." ist sinnfrei. Aber man sollte nicht sagen "Du musst". Die Mischung machts einfach denke ich.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Erstmal vermischst Du hier Spieler und Charakter. Zweitens ist der Spielerwille nicht die ultimative Autorität was den Charakter angeht.

Ich vermissche es absichtlich und doch, der Spieler ist die Ultimative, letzte Instanz wenn es um den Charakter des Spielcharakters geht. Keiner außer ihm kann entscheiden wie dieser Charakter ist und wie er fühlt. Da hat auch niemand sonst etwas zu suchen, auch nicht der Spielleiter. Ein Spieler redet dem Spielleiter in der Regel auch nicht rein wie seine NPCs zu denken haben und entsprechend... ja...

Will der Spieler nicht das der Charakter mit einem anderen NPC ins bett hopst, dann gehe ich davon aus das dieser Unwillen durch den Charakter des Charakters reflektiert wird. Denn der Unwillen des Spielers hat sicher, zumindest in diesem Fall, nichts damit zu tun, das hier irgendwelche "Nachteile" entstehen sondern damit das der Spieler keinen bock hat das sein Charakter eine Fickschlampe wird die mit jedem ins Bett hobs der gut aussieht.

Entsprechend sehe ich die Überlegung hinter dieser Weigerung und gehe davon aus das eben der Charakter sich weigert weil der Charakter es nicht will und dies wird vom Spieler festgelegt der eben sagt: "Nein, mein Charakter ist keine solche Schlampe die jeden Abend mit einem anderen ins Bett hopst, nur weil er gut aussieht". Im Übrigen kann man das auch gern auf Männer umlegen, ich würde mindestens so empfindlich reagieren, wenn, nur weil ich jemanden spiele der sich mit Frauen umgibt, dann auf einmal seitens des Spielleiters genötigt werde meinen Charakter mit jeder gutaussehenden Frau ins bett zu steigen. Da steht einfach das was mein Charakter will dem gegenüber... und das ist eben vielleicht einfach nur "Sex zu meinen Bedingungen" und nicht "Sex mit jeder die die beine Breit macht".

Also, ja.. ich trenne nicht zwischen Spielerwünschen und Charakterwünschen, denn der Spieler ist die letzte und einzige Instanz dabei zu sagen wie ein Charakter empfinde.

Ist doch das gleiche bei Mechaniken die Angst beim Charakter auslösen. Da werde ich auch sauer wenn der Spielleiter einfach anfängt und meint:

"Okay, du hast die Probe nicht bestanden, dein Charakter hat angst und geht da nicht rein/kauert in der Ecke/Nässt sich ein".

Es gibt bei Angst nicht grundlos beim menschen einen Fight&Flight reflex und letztendlich kann nur der Spieler entscheiden wie der Charakter in der Situation reagiert... ob er eben in einen Flightreflex fällt oder in einen Fightreflex. Natürlich ist sowas ein zweischneidiges Schwert, denn viele Spieler tendieren dazu dann einfach zu ignorieren das ihr charakter auch mal einen Flight Reflex hat, das sind dann in der Regel die, die dann Spielleiter erzeugen die meinen sie müssten jetzt eben bestimmen das bei dem Wurf um zu sehen ob der Charakter Angst hat einfach gleich mit entscheiden das wenn er Angst hat er sich auch einmacht.

Ace ... darum gehts doch überhaupt nicht.

Doch, genau darum geht es. Ace hat schon recht wenn er sagt das der Spielleiter nicht gleicher als die Spieler ist. Denn letzte Instanz wenn es um das Empfinden des Charakters geht ist nicht der Spielleiter und genauso wenig wie man als Spieler nicht unbedingt die ganze Zeit beim Spielleiter reinreden sollte, much less, bestimmen sollte wie die Welt des Spielleiters auszusehen hat, hat der Spielleiter sich aus dem Hoheitsgebiet des Spielers heraus zu halten. Der Spieler bestimmt die Gefühle und Reaktionen seines Charakters.

Und wie sollen sie das regeln, wenn sich ein Spieler bockig stellt?

Tja. Vielleicht mal fragen wieso Spieler A sich Spieler B gegenüber bockig verhält und wieso Spieler B unbedingt durchdrücken muss was bockiger Spieler A nicht will.


zum einen: magie, disziplinen, oder göttlicher kram ist eher selten und auffwändiger zu bekommen, als skills. dies aus spieltechnischer sicht.

Ich würde sowas auch anders sehen als den Charakter "zu überreden". Denn bei diesem Punkt ist es, ähnlich wie wenn man den Char unter drogen setzt. Es ist nicht freiwillig, auch wenn diese Mittel einen "freiwilligen" zustand herstellen kann. (Z.b. Charm zauber)

Ein unterschied wäre es aber wenn es einfach nur über Social Skills funktioniert. Man muss nicht mit jeder Frau/Typen ins Bett steigen, nur weil er einen anmacht, auch wenn er wie <Topmodel> aussieht und mega Spitz ist. Menschen sind etwas weiter als Tiere, manche zumindest.

EBEN! Man hat die Kontrolle was der Char macht, aber nicht was ihm passiert. Dreh die Sache halt einfach um. Würfel mal, ob Dein Charakter widerstehen will. Oh, nicht geklappt? Na dann...

Joa... und wenn ich den Char spielen würde, und partou nicht wollte das mein Charakter zur Schlampe wird, dann würde ich für jede aktion würfeln. Denn auch wenn man vielleicht schwach wird und sich ein Drink kaufen lässt, vielleicht sogar auch schwach genug wird während sie sich an einem reibt und deutlich signalisiert das sie mehr will... heißt das noch lange nicht das ich beim Verlassen des Lokals mir plötzlich klar werde das ich eigentlich garnicht will und da gerade nur die Hormone am werk waren.

Ich bin in der vergangenheit auch schon verführt worden, auch mehr oder weniger gegen meinen Willen. Aber an keinem Punkt war ich mich nicht mehr darüber bewusst was ich da tat und hatte mich einfach nur entschieden das ich eine ausreichende Entschuldigung hätte um es vor anderen zu rechtfertigen wieso ich an Punkt X keine lust mehr dazu hatte nein zu sagen.

Vielleicht bin ich ja nur anders als andere Menschen und gehöre zur der kleinen Gruppe menschen die sich extrem selten die Birne so zuknallen das sie nicht die ganze Zeit wissen was sie tun und entsprechend auch in solchen Situationen sich der ganzen Zeit ihrer Handlungen bewusst sind und aktiv entscheiden ob sie etwas wollen oder nicht. Aber ich kann mir das nicht vorstellen. Selbst als ich meine (schon lange Ex) Freundin betrogen habe war ich mir von anfang bis ende klar darüber was ich da tue.

Nochmal: Darum geht es nicht. Es geht nicht darum zu bestimmen, dass der Wurf halt hoch genug war und man jetzt mit der person schlafen muss. Es geht darum, dass der betroffene SC trotz all seiner tollen Gegenargumente (die den MW für ihn begünstigen oder für den Gegner erschweren) völlig dem Charme seines gegenübers verfallen ist. Natürlich kann er sich umdrehen, die Beine in die Hand und reißaus nehmen. Wie im echten Leben.
Aber will er das tatsächlich? Kostet das nicht auch Überwindung? Wenn das mal ausgespielt würde, wäre doch alles paletti. Wir oder zumindest ich rede davon, dass das meist ausbleibt: "Mir doch egal, ob der den Wurf geschafft hat, ich steig nicht mit dem inne Koje, ich geh ... Tschüss."

Und das unterscheidet sich nun von dem Beine in die Hand und reißaus nehmen wie? Das eine was du beschreibst ist wie es in der Spielwelt aussieht, das andere ist die Reaktion des Spielers.

Ob der Spieler dann auch noch das "und tschüss" ausspielt oder nicht, hängt dann doch letztendlich mit der Intensität des Spiels zusammen. Wenn der Spielleiter es nicht ausspielt, sondern einfach es eben so platt ausdrückt: "Sobek kommt zu dir rüber und macht dich an <würfel> und du kannst ihm absolut nicht widerstehen, auch wenn du all deine Willenskraft ausgibst".. dann nehme ich mir als Spieler auch die Freiheit mir genauso wenig mühe zu geben wie der Spielleiter und zu sagen "Mir doch egal, mein Charakter steigt nicht mit ihm in die Kiste, und lässt ihn einfach stehen".

Edit
Ich kann emotionslose Charaktere nicht leiden .... und Burner der Marke "Ich bin der Checker, ich entscheide allein was geht" gehen tendenziell immer in diese Richtung.

Das ist wohl eher das Problem, das viele mit so einer einstellung nicht Rollenspielen können. Ändert aber nichts daran das ebenfalls ICH allein entscheide wie mein Charakter fühlt. Und wenn man mir in diesem Punkt mit einer "Du musst jetzt so und so fühlen" haltung ankommt... dann werde ich auch bockig und schalte auf sturr. Warum sollte ich da anders reagieren? Aufzwingen lasse ich mir nicht. Man kann mich überreden und überzeugen, aber aufzwingen? Das lass ich mir nicht bieten.


Davon ab: Wie oft kommt denn das bei euch so vor, dass Soziale Würfe euer persönliches Unglück bedeuten, dass ihr da so gebranntmarkt auf stur schaltet?

Garnicht, da ich schon lange nicht mehr mit Spielleitern gespielt haben die einfach so über die Charaktere der Spieler Railroaden und frei entscheiden das sie nun einfach mal den Charakter ficken wollen in dem sie meinen "Du musst jetzt so und so fühlen". Gewöhnlich, in den Spielrunde, werden dinge anders formuliert.

Wie z.b.: "Dich überkommt ein gefühl der Angst" / "Es ist eine beängstigende/unheimliche Situation" oder auch "Auch wenn du ihn bislang nicht leiden konntest, jetzt gerade in diesem Moment sieht er ungemein verführerisch aus"

Und nicht einfach eine Friss und Stirb mentalität/Beschreibung seitens des Spielleiters. "Scheiß egal was du machen willst, du muss doch tun was ich will" Das ist ein Spielstil der dazu führt das ich automatisch und blitz schnell auf sturr und bockig schalte.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Erfolgreiche soziale Fertigkeitswürfe können einen heterosexuellen Charakter nicht dazu zwingen, plötzlich schwul und notgeil zu werden, nur, weil der erfolgreiche Würfler zufällig selbst schwul und geil auf den Charakter war. Check.

Ein erfolgreicher sozialer Fertigkeitswurf kann einen relaxten und besonnenen Charakter nicht derartig beleidigen, dass er in eine Art Wutrausch gerät und jede Vorsicht fahren lässt. Check.

Ein erfolgreicher Manipulationswurf wird einen absolut friedliebenden, pazifistischen Charakter wohl kaum davon überzeugen, Neugeborene auszuweiden. Check.

Das alles steht ausser Frage, und ein Spieler - ob SL oder nicht -, macht sich nur unbeliebt, wenn er/sie die Akzeptanz solcher Dinge verlangt.

Aber es ist sinnfrei, über solche Extreme zu diskutieren. Dass so etwas zu forcieren sinnfreie Scheiße ist, wissen wir alle.

Mir scheint nur manchmal - und damit meine ich nicht notwendigerweise nur die B! Posse, ich stütze mich da auf Beobachtungen mit Rollenspieler im allgemeinen -, fehlt es manchem Spieler/SL an Realisationsvermögen, dass ein erfolgreiches Ablenkungsmaneuver eines NPCs oder Charakters kein derartig extremer Eingriff in die Persönlichkeit der anderen Figur bedeutet.

Und das ein groteskes, überhässliches Monster einfach so unbeschreiblich imbaübergottismirschlecht übel und hundsgemein daher kommt, dass auch ein Charakter, der echt schon viel im Leben gesehen hat, da mal lieber den Schwanz einzieht und flitzt, wenn das Monster einen erfolgreichen Einschüchterungswurf hingelegt hat, sollte alleine schon dadurch klar werden, dass niemand von uns sich wirklich in den Charakter reinzuversetzen vermag, wenn so ein Drecksvieh auf einen zukommt, und wir uns eben mal dazu durchringen müssen, den Würfeln Glauben zu schenken und unseren Helden weglaufen lassen, ohne gleich nach erzwungener Persönlichkeitskastration zu brüllen.

Der Stereotyp des abgebrühten Mary Sue Charakters, der alles überall schon gesehen, gefickt und gegessen hat und dabei trotzdem erst 16 Lenzen zählt ist genauso fraglich, wie der geile Verführerdämon, der alle Charaktere durch Wimpernklimpern dazu bringt, sich gegenseitig die Kehlen durchzuschneiden, obwohl man die olle Dämonin erst seit gerade eben kennt und mit den Kumpels zusammen schon dreimal die Welt gerettet hat.

Die Lösung ist eben gesunder Menschenverstand, Vertrauen und erfolgreiche Kommunikation. Und ich verstehe wirklich nicht, wieso man für diese Grundpfeiler menschlichen Miteinanders immer wieder alles umkrempeln und nochmal analysieren muss. Wenn's an diesen Tugenden fehlt, dann liegt hier das Problem. Nirgendwo sonst.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Erfolgreiche soziale Fertigkeitswürfe können einen heterosexuellen Charakter nicht dazu zwingen, plötzlich schwul und notgeil zu werden, nur, weil der erfolgreiche Würfler zufällig selbst schwul und geil auf den Charakter war. Check.

Ein erfolgreicher sozialer Fertigkeitswurf kann einen relaxten und besonnenen Charakter nicht derartig beleidigen, dass er in eine Art Wutrausch gerät und jede Vorsicht fahren lässt. Check.

Ein erfolgreicher Manipulationswurf wird einen absolut friedliebenden, pazifistischen Charakter wohl kaum davon überzeugen, Neugeborene auszuweiden. Check.

Das alles steht ausser Frage, und ein Spieler - ob SL oder nicht -, macht sich nur unbeliebt, wenn er/sie die Akzeptanz solcher Dinge verlangt.
Ist das so? Gerade bei SCION könnte ich mir all diese Dinge gut vorstellen. Ist eben nur die Frage, wie standfest der Character und wie mächtig sein Gegenüber ist.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Siehste, ich hatte mit übermenschlichen Personen noch nie Kontakt, ich kann mir das nicht vorstellen. Wenn du Freunde im Olymp hast, liegt der Vorteil, das beurteilen zu können, eindeutig bei dir, Coon.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Da ich gefragt wurde welches Problem ich mit Swafnirs Beispiel hatte und ob es dabei um die Thematisierung von Sex ging:

Nein. Aber die Art und Weise wie mit dem Thema umgegangen wird klang ziemlich nach hohlem Selbstzweck - und zwar nicht nach Selbstzweck seitens der (N)SCs, was ja durchaus denkbar wäre, sondern nach Selbstzweck der Spieler.
Wie die herumziehenden Orks die in schlechten FantasyRunden immer ausgerechnet an den SCs vorbei laufen, statt an den vielen Kriegern des Königs, kommen da Super-Social-NSCs aus dem Gebüsch gesprungen, kreischen mit strahlendem Zahnpasta-Lächeln "Ey, Baby, willst fickn!!!!1!!!1????" und nach einem kurzen Sozialfight findet sie sich nackt in seinem Bett wieder.

Über Sexualmoral will ich hier nicht diskutieren, aber wenn jemand das feste Prinzip hat nicht mit fremden Leuten ins Bett zu springen, dazu noch hohe Ansprüche und eine Willenskraft mitbringt, die zumindest für ein wenig selbsständiges Denken ausreichen, dann denke ich schon, dass man (inkl. Ausgeben von etwas Willenskraft) plumpen Anmachen problemlos aus dem Weg gehen kann. Ich hab jetzt keine Ahnung welches Powerniveau und vor allem -gefälle Scion hat, aber in der WoD würde ich bei einem prinzipienstarken Menschen schon erwarten, dass da Minimum ein extrem mächtiger Ahn daher kommt um so den Willen zu brechen.

Und selbst wenn der SL meint, dass es dann gerechtfertigt wäre dem SC jede Möglichkeit zu nehmen doch nein zu sagen, dann erzeugt eine Aussage in der Art "Na, schmeiß ruhig deine Willenskraft weg - der kriegt dich trotzdem." absolut das Gegenteil der Stimmung in der sich der sozial überwältigte SC befinden sollte/müsste. Während der SC nun also von seiner Leidenschaft übermannt wird, wird der Spieler ausgelacht, dessen SC der SL gerade dank Mega-NSC vergewaltigt.

Und das ist einfach nur hohl.
Entweder ist einvernehmlicher Sex Teil der Rollenspielrunde, dann sollte er aber auch so rübergebracht werden, als wäre er einvernehmlich - oder man lässt es bleiben.
Wenn eine Runde solchen Spaß daran hat "Haha, du wurdest flachgelegt" zu schreien - und so wirkte die Geschichte auf mich - dann finde ich das ziemlich peinlich.

Erfolgreiche soziale Fertigkeitswürfe können einen heterosexuellen Charakter nicht dazu zwingen, plötzlich schwul und notgeil zu werden, nur, weil der erfolgreiche Würfler zufällig selbst schwul und geil auf den Charakter war. Check.

Ein erfolgreicher sozialer Fertigkeitswurf kann einen relaxten und besonnenen Charakter nicht derartig beleidigen, dass er in eine Art Wutrausch gerät und jede Vorsicht fahren lässt. Check.

Ein erfolgreicher Manipulationswurf wird einen absolut friedliebenden, pazifistischen Charakter wohl kaum davon überzeugen, Neugeborene auszuweiden. Check.

Das alles steht ausser Frage, und ein Spieler - ob SL oder nicht -, macht sich nur unbeliebt, wenn er/sie die Akzeptanz solcher Dinge verlangt.

Aber es ist sinnfrei, über solche Extreme zu diskutieren. Dass so etwas zu forcieren sinnfreie Scheiße ist, wissen wir alle.

Mir scheint nur manchmal - und damit meine ich nicht notwendigerweise nur die B! Posse, ich stütze mich da auf Beobachtungen mit Rollenspieler im allgemeinen -, fehlt es manchem Spieler/SL an Realisationsvermögen, dass ein erfolgreiches Ablenkungsmaneuver eines NPCs oder Charakters kein derartig extremer Eingriff in die Persönlichkeit der anderen Figur bedeutet.

Und das ein groteskes, überhässliches Monster einfach so unbeschreiblich imbaübergottismirschlecht übel und hundsgemein daher kommt, dass auch ein Charakter, der echt schon viel im Leben gesehen hat, da mal lieber den Schwanz einzieht und flitzt, wenn das Monster einen erfolgreichen Einschüchterungswurf hingelegt hat, sollte alleine schon dadurch klar werden, dass niemand von uns sich wirklich in den Charakter reinzuversetzen vermag, wenn so ein Drecksvieh auf einen zukommt, und wir uns eben mal dazu durchringen müssen, den Würfeln Glauben zu schenken und unseren Helden weglaufen lassen, ohne gleich nach erzwungener Persönlichkeitskastration zu brüllen.

Der Stereotyp des abgebrühten Mary Sue Charakters, der alles überall schon gesehen, gefickt und gegessen hat und dabei trotzdem erst 16 Lenzen zählt ist genauso fraglich, wie der geile Verführerdämon, der alle Charaktere durch Wimpernklimpern dazu bringt, sich gegenseitig die Kehlen durchzuschneiden, obwohl man die olle Dämonin erst seit gerade eben kennt und mit den Kumpels zusammen schon dreimal die Welt gerettet hat.

Die Lösung ist eben gesunder Menschenverstand, Vertrauen und erfolgreiche Kommunikation. Und ich verstehe wirklich nicht, wieso man für diese Grundpfeiler menschlichen Miteinanders immer wieder alles umkrempeln und nochmal analysieren muss. Wenn's an diesen Tugenden fehlt, dann liegt hier das Problem. Nirgendwo sonst.

verdammt. Erst jetzt gelesen.
GENAU DAS!


Und Visions letztem Beitrag kann ich so auch nur voll zustimmen.

Fazit:
Nach betrachten der Würfel Stimmung erzeugen. "Er wirkt wie ein dummer Prolet." oder "blabla... faszinierend, wunderschön, macht tolle komplimente..."
Und wenn der SL es wirklich nicht schafft, die unfassbare Coolness des NSCs zu beschreiben (was er wohlgemerkt ja noch nichtmal in direkter Rede können muss, sondern z.B. "Macht dir wunderbare Komplimente, die dich all die Angst der letzten Tage vergessen lassen."), kann er immer noch zum Spieler sagen
"Hilf mir mal. Was könnte der dir erzählen, damit du den toll findest?"

Auch wenn dies nicht die höchste SL-Kunst ist, ist es immer noch weit besser als "Du findest ihn geil und poppst mit ihm."
Es bewahrt nämlich noch einen Rest an Immersion und freier Entscheidungsgewalt.

So - die Tipps sollten jetzt doch reichen um selbst einem SL mit Social Skills wie ein Nilpferd ein wenigstens halbwegs erträgliches Ausspielen von Sozial-NSCs zu ermöglichen, oder?
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Ist eben nur die Frage, wie standfest der Character und wie mächtig sein Gegenüber ist.

Um nochmal kurz darauf einzugehen und eventuell klarer zu formulieren, was hier der Gedanke ist:

Ich akzeptiere ja im Zuge des Spiels, dass ein Gott derart phänomenale Fähigkeiten besitzt, dass unmögliches möglich gemacht wird. Hier greift aber auch irgendwann die Frage nach dem Warum?

Welchen Sinn hat es, dass ein Gott vorbeikommt und meinen Charakter schwängert? Schwul macht? Totschlägt, wieder zusammensetzt und erneut Leben einhaucht?

Wenn ich als Spieler nicht das Gefühl habe, dass sich mein SL darüber Gedanken gemacht hat und mir diese Fragen so beantworten kann, dass auch ich einigermaßen einsehen muss, wie notwendig das gewesen ist, dann ist der Punkt erreicht, an dem ich mit Popcorn werfen muss. Ich stelle die Hypothese, dass es in 98 von 100 Fällen hier nicht um ein plotrelevantes Happening geht, sondern um einen Anflug von SL Megalomanie. Und wenn nicht, ist es selbst in den beiden anderen Fällen noch schlicht unhöflich, den Charakter schwul und schwanger zu machen, wenn schon vorher klar ist, dass der Spieler damit ein ernsthaftes Problem hätte. Dann darf man doch erwarten, dass sich noch 'ne andere Lösung finden lässt.

Auch ist ein Gott wieder eins von diesen Extremen. So häufig sollte man Göttern nicht begegnen, auch in Scion nicht - es sei denn, man ist selber einer oder sie dienen als Plot Hook.
 
AW: Sozialregeln vs. SC?

Um nochmal kurz darauf einzugehen und eventuell klarer zu formulieren, was hier der Gedanke ist:

Ich akzeptiere ja im Zuge des Spiels, dass ein Gott derart phänomenale Fähigkeiten besitzt, dass unmögliches möglich gemacht wird. Hier greift aber auch irgendwann die Frage nach dem Warum?

Welchen Sinn hat es, dass ein Gott vorbeikommt und meinen Charakter schwängert? Schwul macht? Totschlägt, wieder zusammensetzt und erneut Leben einhaucht?

Wenn ich als Spieler nicht das Gefühl habe, dass sich mein SL darüber Gedanken gemacht hat und mir diese Fragen so beantworten kann, dass auch ich einigermaßen einsehen muss, wie notwendig das gewesen ist, dann ist der Punkt erreicht, an dem ich mit Popcorn werfen muss. Ich stelle die Hypothese, dass es in 98 von 100 Fällen hier nicht um ein plotrelevantes Happening geht, sondern um einen Anflug von SL Megalomanie. Und wenn nicht, ist es selbst in den beiden anderen Fällen noch schlicht unhöflich, den Charakter schwul und schwanger zu machen, wenn schon vorher klar ist, dass der Spieler damit ein ernsthaftes Problem hätte. Dann darf man doch erwarten, dass sich noch 'ne andere Lösung finden lässt.

Auch ist ein Gott wieder eins von diesen Extremen. So häufig sollte man Göttern nicht begegnen, auch in Scion nicht - es sei denn, man ist selber einer oder sie dienen als Plot Hook.

Der Jack hat mich erleuchtet. Stimmt, genau das ist es was mich so ankekst. Nicht dass mich die Regeln dazu zwingen (wobei ich mir da auch nicht sicher bin), sondern dass der SL mir das aufdrückt ohne dass es eine Relevanz für den Plot oder auch nur einen richtigen Grund hat.

Um das Beispiel auf Kampf zu münzen: Auf einmal läuft dir der Schwertmeister über den Weg, greift dich an und macht dich kalt. Klar ist das nach den Regeln richtig-aber warum?

Super, der Thread hatte einen Sinn für mich :D
 
Zurück
Oben Unten