- Registriert
- 18. März 2007
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AW: Soziale Regeln
Da scheinen wir Konsens zu haben: Sowas ist quatsch! Rumgecrunche mag ich in seltenen Stunden auch, und selbst wenn ich es nicht mögen würde, sähe ich es deswegen nicht als einen minderwertigen Spielstil an.
Beispielsweise liegt mir Skyrocks ARS-Konzept gar nicht, aber ich erkenne es als vollkommen stimmig und durchdacht an (und als keineswegs minderwertig).
So, genug des Nettseins. Jetzt dorthin, wo wir vielleicht einen Dissens haben (und wo es interessant wird):
Wenn "Möglichkeit absprechen" verbieten heißt, dann ok. Aber das hatten wir ja oben schon geklärt. Wenn es aber heißt, dass gewisse Spielstile mir gewisse Sachen unmöglich machen, sehe ich das nicht als unfair an. Ich selbst kann nur sehr bescheiden Dialekte imitieren, bin aber ein großer Freund von narrativem RPG, wo ausgespiel wird. Nun, ich hab' einfach Pech gehabt: Einen Urbayer werde ich nie spielen, weil mir das nicht gelingen wird.
Mir ist nicht klar, was daran unfair ist. Mich zwingt niemand zu narrativem Erzählspiel. Wenn ich mich aber einer solchen Gruppe anschließe, dann muss ich mit den Nachteilen, die das für mich bringt, leben.
dass Leute die einen eher narrativen Spielstil haben sich irgendwie für was besseres halten
Da scheinen wir Konsens zu haben: Sowas ist quatsch! Rumgecrunche mag ich in seltenen Stunden auch, und selbst wenn ich es nicht mögen würde, sähe ich es deswegen nicht als einen minderwertigen Spielstil an.
Beispielsweise liegt mir Skyrocks ARS-Konzept gar nicht, aber ich erkenne es als vollkommen stimmig und durchdacht an (und als keineswegs minderwertig).
So, genug des Nettseins. Jetzt dorthin, wo wir vielleicht einen Dissens haben (und wo es interessant wird):
aber ich finde es unfair wenn ich jemandem die Möglichkeit abspreche, bestimmte Charaktere zu spielen weil ihm die "nötigen Qualifikationen" fehlen
Wenn "Möglichkeit absprechen" verbieten heißt, dann ok. Aber das hatten wir ja oben schon geklärt. Wenn es aber heißt, dass gewisse Spielstile mir gewisse Sachen unmöglich machen, sehe ich das nicht als unfair an. Ich selbst kann nur sehr bescheiden Dialekte imitieren, bin aber ein großer Freund von narrativem RPG, wo ausgespiel wird. Nun, ich hab' einfach Pech gehabt: Einen Urbayer werde ich nie spielen, weil mir das nicht gelingen wird.
Mir ist nicht klar, was daran unfair ist. Mich zwingt niemand zu narrativem Erzählspiel. Wenn ich mich aber einer solchen Gruppe anschließe, dann muss ich mit den Nachteilen, die das für mich bringt, leben.