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24.06.2009
Vorschau auf Necropolis


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Hallo liebe Savages,

Necropolis 2350 nähert sich dem Abschluss der Layoutphase und damit der Drucklegung. Um euch schon mal einen kleinen Eindruck davon zu vermitteln, was euch so erwartet, haben wir eine kleine Vorschau zusammengestellt. Wir sind gerade noch dabei, letzte Hand anzulegen – kleine Details können sich also noch ändern. Wenn euch das Lust auf mehr gemacht hat, kann ich euch beruhigen: Ihr müsst euch nicht mehr lange gedulden.

Bleibt Savage!

Vorschau Necropolis 2350

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Savage Dark Sun

YEHAA! Die nächste deutsche Fan-Konvertierung für das Savage Worlds Rollenspiel ist fertig. Für mich Grund zur Freude, denn mir wurde Arbeit abgenommen. Arbeit die ich hätte ohnehin machen müssen da der Plan vorsieht in naher Zukunft wieder Dark Sun zu spielen. Heiko van Elsuwe aka Sir Paul hat es sich zur Aufgabe gemacht das Setting seiner Wahl mit einem wirklich guten Regelwerk zu kreuzen. Herausgekommen ist dabei ein 12-seitiger Leitfaden der zeigt wie man die Welt Regelmechanisch umsetzt. Das ganze gibt es wie auch anderes Spielamterial auf der Deustchen Fanmaterial-Anlaufstelöle zu Savage Worlds Savageheroes.de
Danke dafür!

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Fanzine

Artefakt – auf zu neuen Ufern

In einem Fanzine Fanzines zu rezensieren, die Rezensionen über Fanzines beinhalten macht mich nervös. Man kommt sich dabei vor als hätte man sich auf dem Jahrmarkt im Spiegellabyrinth verirrt. Das gleich der erste Artikel in der Artefakt #23 die aktuelle Ausgabe von Cthuloide Welten zum Thema hat, sorgte bei mir entsprechend nicht nur des Inhalts wegen für eine lovecraftianische Stimmung. Davon abgesehen sind gerade die Rezensionen dieser Ausgabe sehr informativ, zumal neben Rollenspielen auch eine Erscheinung zu Warhammer Tabletop, je eine CD und DVD und mehrere Comic-Klassiker besprochen werden.

Optisch wie inhaltlich fällt auf, dass das Magazin sich im Umbruch befindet. Das Layout wird derzeit laut Vorwort gerade umgestellt, was die teilweise fehlende Übersichtlichkeit erklärt. So steht beispielsweise die Rezension zu Serenity RPG auf Seite 7 während das dazugehörige Abenteuer zwölf Seiten weiter zwischen einem Szenario für Deadlands und einem Szenario für Cthulu-Tech besprochen wird. Gelegentlich sind die Überschriften am linken Seitenrand um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht angebracht, was cool aussehen könnte, wenn die Buchstaben dabei nicht teilweise der Schneidemaschine zum Opfer gefallen wären. Das Cover der Schwarz-Weiß Publikation schließlich, ziert eine Bleistiftzeichnung zu oben erwähntem Deadlands-Szenario, die im Inneren des Heftes wahrscheinlich größere Wirkung entfaltet hätte. Erfreulich hingegen ist, dass die Artefakt fast keine Werbung enthält. So bekommt man für seine 4 Euro satte 55 Seiten randvoll mit redaktionellem Inhalt.

Dieser wiederum leidet leider derzeit darunter, dass Chefredakteur Christoph Schubert aufgrund von Prüfungsstress die Anzahl seiner Beiträge zurückfahren musste. Die Artikel, welche er dennoch schreibt, bilden allerdings neben dem sehr schönen Interview mit Cthulu Chefredakteur Frank Heller die Highlights des Heftes. Besonders schön zu lesen sind die Comicrezensionen, auch wenn es sich dabei nicht um Neuerscheinungen handelt. Gerade der Beitrag zu Sin City dürfte einigen Filmfans den Weg zur Comicvorlage weisen. Die Musikrezension hingegen ist ausbaufähig. Eine ausführliche Beschreibung jedes einzelnen Stückes spart sich der Autor vermutlich zu recht, allerdings hätten mich ein paar allgemeine Informationen schon interessiert: Welche Instrumentation haben die Stücke? Sind auf den CDs nur Instrumentalwerke enthalten, oder ist auch Gesang zu hören? Kann man die Musik einer Stilrichtung zuordnen?

Der umfangreiche Abenteuerteil kann leider auch nur in Maßen überzeugen. Die Beiträge für Deadlands und Kult beispielsweise warten zwar mit splatterfilmartigem Blutvergießen auf, erschöpfen sich aber leider zu oft darin. Gerade bei letzterem Abenteuer bleibt der Eindruck extremer Linearität. Ein Horrorrollenspiel wie Kult lebt sicher zum Teil davon, dass die Spielercharaktere sich dem Unfassbaren hilflos ausgeliefert sehen. Wenn jedoch immer nur Träume benutzt werden, in denen die Spieler fast nichts machen können und in den Spielleiterhinweisen so gut wie alle Handlungsalternativen ausgeschlossen werden, lohnt es vielleicht mehr das Ganze als gelungene Kurzgeschichte zu lesen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die #23 sicher nicht die gelungenste Ausgabe der Artefakt ist. Positiv bleibt festzuhalten, dass im gegenwärtigen Umbruch auch neue Talente heranwachsen können. Wenn eine größere Zahl von Autoren sich engagiert, um den Wegfall einer tragenden Säule Auszugleichen, kann das langfristig für die Qualität des Blattes durchaus von Vorteil sein. Ich persönlich freue mich schon sehr das Ergebnis dieses Prozesses zu begutachten.

Inhalt


  • Rezensionen
  • “Der letzte Krieg” - CthulhuTech-Systemvorstellung
  • “Aus der Tiefe” - Science Fiction-Szenarioanregung
  • “Blood Red Mountain: Rise Of Evil” - Deadlands-Szenario
  • “Teke-li-li” - CthulhuTech-Szenarioanregungen
  • “Die letzten Tage von Eden” - Kult-Abenteuer
  • “Rollenspieler unter der Lupe” - Erlebnisbericht
  • “Kunst in kleinen Kisten” - Teil 1
  • “Cthulhu ist nicht die Lizenz zum Gelddrucken” - Interview mit Frank Heller
  • “Jetzt wird’s wild” - Systemvorstellung Savage Worlds
  • “Mord beim Mondfest” - Cthulhu-Live-Nachbericht
  • “Into the Game” - Rollenspielmusik
  • “Die Dame des Frostes” - Kurzgeschichte
Artefakt #23
Fanzine für diverse Rollenspiel-Systeme
Christoph Schubert (Chefredakteur)
Förderkreis innovatives Spiel e.V. (fis) 2009
56 S., Softcover, deutsch
Preis: EUR 4,00

Rezensent: Simon Knox
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Savage Worlds Edition

Legends of Steel - Savage Worlds Edition ist ein Quellenbuch für das “Savage Worlds”-Rollenspiel. Die reißerischen Worte auf dem im Stil eines Comic-Covers aufgemachten Titelblatt berichten von “Savage Adventures in a Thrilling World of Sword and Sorcery”.

Das Cover ist der beste Teil des Layouts. Die bunte Zeichnung einer großen Kampfszene zwischen vier Menschen und einer Horde Echsenmenschen vor dem Eingang zu alten Ruinen ziert den Buchdeckel bzw. die erste Seite des PDFs und ein großes Banner verkündet den Titel des Werks. Die Innengestaltung fällt vergleichsweise enttäuschend aus. Das einspaltige Layout ist zwar übersichtlich aber doch etwas simpel geraten, was auch die durchaus gelungenen Zeichnungen nicht verbergen können. Die Seitenbegrenzung am äußeren Rand - was immer sie darstellen mag - sind ganz hübsch, die untere Seitenbegrenzung liegt jedoch völlig unmotiviert über den mittig angebrachten Seitenzahlen, ist furchtbar pixelig und ragt unschön in die seitliche Grafik hinein. Sie wirkt, als wäre sie ein Überbleibsel aus einer verworfenen Version des Files, das eigentlich gelöscht werden sollte. Die Karte der Welt Erisa, die bei Kauf des PDFs zusätzlich als getrennter File mitgeliefert wird, ist hingegen hervorragend. Zusammen mit dem Download erhält der Käufer außerdem eine druckerfreundliche Version des Buches ohne Bilder oder Seitenränder.

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Inhaltlich ist der Band gelungener. In “Legends of Steel” geht es - so verrät uns die kurze Einleitung - um “Sword and Sorcery” wie sie in den Comics der 70er und 80er und den Fantasyserien der 90er (Xena, Hercules, Sindbad, …) dargestellt wird. Der Schwerpunkt liegt auf den Comics.

Die ersten zwanzig Seiten des Heftes sind den Spielerinformationen gewidmet. Die Charaktererschaffung ermöglicht es S&S-Helden jeglicher Art zu entwickeln, vom allgegenwärtigen Barbaren, über Händler, Diebe, Seemänner bis hin zu Zauberern. Da das Savage-Worlds-Regelwerk schon von sich aus sehr flexibel ist, sind kaum Regelanpassungen nötig. Die Charaktere starten etwas mächtiger als in anderen Settings und es gibt ein paar dem Genre angemessene Talente und Handicaps, die aber auch gleichzeitig einer der Schwachpunkte des Bandes sind. Talente wie “One foe at a time” (Statisten greifen den Charakter immer hübsch der Reihe nach an und nie gleichzeitig) oder die veränderte Version von “Attraktiv”, in der die Figur immer gut aussieht, auch wenn sie gerade aus einem Sumpfloch gekrochen ist, werden zwar den Comics gerecht, ruinieren aber meiner Meinung nach jede Chance, dass die Figur auch nur halbwegs ernst genommen wird. Die meisten neuen Talente - und das sind nicht wenige - sind aber brauchbar.

Das Spielerkapitel enthält außerdem Tipps und Betrachtungen des Genres. Ein kurzer Abschnitt beschäftigt sich beispielsweise mit Tavernen, die in solchen Geschichten ja immer eine große Rolle spielen, und beschreibt drei Beispiel-Etablissements. Auf Seite 19 ist meine persönliche Lieblingsregel: Saufgelage. Zunächst wird geregelt, ob der entsprechende Charakter bis zum Filmriss trinkt oder nicht. Das ist noch nichts Besonderes, aber eine Zufallstabelle gibt an, was für Auswirkungen die Sauferei hatte. So kann der Charakter viel Geld ausgegeben, ein Schiff gewonnen oder geheiratet haben. Er kann sogar als Sklave auf einem Schiff erwachen. Zu schade, dass die Tabelle nur 10 Einträge hat.

Der Rest des Heftes ist für den Spielleiter bestimmt. Mit über 30 Seiten der weitaus größte Teil beschreibt die Welt Erisa, die als Beispiel für eine Sword-and-Sorcery-Welt dienen soll. Und Erisa ist dazu wirklich wunderbar geeignet. Auf der Karte namentlich erwähnte Orte werden in alphabetischer Reihenfolge beschrieben. Jeff Mejia verschwendet keine Worte. In schnellem Takt haut er dem Leser die Informationen nur so um die Ohren und zaubert das Bild einer magischen, barbarischen Welt vor seine Augen. Zu jedem Eintrag gehört nicht nur ein Absatz, der einen Überblick über den Ort gibt, sondern auch Angaben zu dessen Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren. In der reichen Stadt Akkar schwelt beispielsweise ein Konflikt zwischen zwei Kirchen, der sich zu einem Gottkrieg ausweiten könnte (Gefahr). Die Büchereien sind voll mit den seltensten Büchern (Möglichkeiten). Zu ihren Stärken gehört die Tatsache, dass viele große Tempel für Recht und Ordnung sorgen, zu ihren Schwächen, dass die herrschende Theokratie mit so starker Hand regiert, dass es an Unterdrückung grenzt.

Diese Art der Weltbeschreibung gibt dem Spielleiter Dutzende von Abenteuerideen, ohne ihn mit langen Textmassen zu erschlagen. Mejia erschafft hier eine stimmungsvolle und vor allem spielbare Welt, bei der Spieler und Spielleiter im Mittelpunkt stehen.

Es schließen sich drei Seiten mit Kurzbeschreibungen von weniger wichtigen Orten und noch einmal drei mit den Göttern von Erisa an. Den Abschluss bildet ein einfaches aber gelungenes Abenteuer, in dem sich die Gruppe in eine gefährliche Horde von Flusspiraten einschleusen muss. Sechs Beispielcharaktere schließen das Buch ab.

Erisa ist eine gut gemachte Sword-and-Sorcery-Welt, der für jede Art von S&S geeignet ist. Die Regeln von “Legends of Steel” zielen nur auf einen Teilbereich dieses Spielstils ab, nämlich die Comics und Serien. Es ist sicherlich meinem persönlichen Geschmack geschuldet, dass ich diese Einschränkung als unnötig empfinde. Zum Glück ist sie aber minimal, da der Stil trotzdem weit gefasst ist und man ihn leicht anpassen kann, indem man nur ein paar Talente weglässt.

“Legends of Steel” ist kein typisches “Savage Worlds”-Quellenbuch, sondern eher eine “normale” Weltbeschreibung mit ein paar Regeloptionen (es soll auch noch Umsetzungen für andere Regeln veröffentlicht werden). Als diese funktioniert das Buch aber wunderbar.

Titel: Legends of Steel - Savage Worlds Editioin
Art: Quellenbuch
Regeln: Savage Worlds
Verlag: Evil GM Productions
Publikationsjahr: 2009
Autor: Jeff Mejia
Sprache: Englisch
Illustrationen: Diverse
Umfang: 70 Seiten
Bindung: Digitales *.pdf / Softcover
Preis: $12 / $22,25
Rezensent: Andreas Melhorn
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Aventurien fürs Auge

Der deutschen Filmvertrieb KSM ließ heute eine Meldung online gehen die einige in staunen versetzen dürfte. KSM hat* sich die Verfilmungsrechte am Schwarzen Auge gesichert und plant einen DSA-Kinofilm! Nerdiger gehts fast nimmer. Ich mein DSA IM KIHINO! Ok ich bin jetz nicht der Aventuriere, dennoch das Spiel aht mich total versaut, mich dazu gebracht meine Jugend zu verschwenden ( oder eben diese gerettet) und auch sonst noch ganz ganz massiven Einfluß gehabt 8 Eine Ausprägungdavon ist der Almanach). In der Pressemitteilung heißt es:

Das Schwarze Auge ist das bekannteste und beliebteste Rollenspiel aus Deutschland, existiert bereits als Pen-und-Paper Spiel seit 25 Jahren und hat sich bis zum heutigen Datum stets weiterentwickelt. Begleitet wurde das Spiel unter anderem mit Büchern und einer eigenen Zeitung. Darüber hinaus gab es noch mehrere PC Spiele, welche sehr erfolgreich waren. Das zuletzt im Jahr 2008 erschienene PC-Spiel Drakensang hat sich bereits etwa 200.000-mal in Deutschland verkauft und wurde mit dem Deutschen Computerspielpreis 2009 ausgezeichnet. Eine Auswertung von Drakensang erfolgt in mehreren Ländern, darunter USA, England und Frankreich.

Mehr gibt es leider erstmal nicht zu erfahren.

Es handelt sich hierbei aber nicht um das im Oktober letzten Jahres auf der Spiel angekündigte DSA-Filmprojekt Svartland! Nähere Infos gibt es leider auch hier nicht.

Wie schauts aus Geld schon beiseite gelegt für die Tickets?

Ehrlich voll geil

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29.07.2009
Savage Worlds
State of the Savage: Juli


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Hallo meine lieben Savages und Willkommen zur zweiten Ausgabe des Savage-Worlds-Werkstattberichts. Vieles tut sich, auch wenn wir in der Kritik stehen, zu wenig davon zu berichten. Was beschäftigt uns also so sehr, dass uns kaum Zeit zum Luft holen bleibt? Nun, bei dieser drückenden Sommerhitze träumen viele schon vom Herbst – für uns ist er allerdings schon Arbeitsrealität. Sprich, wir arbeiten mit Hochtouren an den Veröffentlichungen für die SPIEL in Essen. Und wie es sich für eine so große Messe gehört, möchten wir euch dort vielerlei Neues für Savage Worlds bieten.



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Rollenspiel Applikation

Wer sich im Savage Worlds Setting Rippers, abseits des Spieltisches tummeln möchte dem steht auf der Plattform des Sozialen Netzwerkes Facebook eine Applikation bereit die das Jagen von Monstern im viktorianischen Zeitalter möglich macht. Du bist ein Ripper – ein Mitglied einer geheimen Gesellschaft von Monsterjägern, die sich der Rettung der Menschheit verschrieben haben. Und die Schrecken, die die Nacht durchstreifen, sind deine Beute. Um in diesem Kampf zu bestehen, extrahieren Ripper die Essenz der Kräfte dieser Monster und verwenden sie, um ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Aber sei gewarnt, denn durch diese widerwärtigen Maßnahmen könntest du deinen Verstand verlieren … oder schlimmeres. Dazu heißt es:

Rippers is a game of Victorian monster-hunting designed by Simon Lucas, coded, developed, and willed into being by Christian Clough and Matthew Klausmeier, and featuring art by Christophe Swal, Andrew Chason, Adji Setya Dharma, Satya Hody, and Jordan Peacock.

Additional design and development by Shane Lacy Hensley, Joe Unger, Jason Nichols, and Jordan Peacock.

Based on a Savage Worlds setting by Chris Dolunt and Simon Lucas.

Savage Worlds by Shane Lacy Hensley.

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Rollenspiel Charakter-Verwaltung

Der Metacreator ist ein kostenpflichtiges Charaktererschaffungsprogramm. Es ist sehr stark in Hinsicht auf Anpassungsfähigkeit konzipiert – man kann zum Beispiel eigene Templates erstellen, um neue Spielsysteme einzubinden, eigene Materialien einspeisen, Charakterblatt-Layouts anpassen, und vieles mehr.
Ich sollte nicht unerwähnt lassen, dass ich kein wirklicher Computerprofi bin. Das heißt, alle Möglichkeiten, die dieses Programm mir bietet, sollte wirklich jeder nutzen können. Wenn mir etwas kompliziert erscheint, hat das nicht unbedingt was zu bedeuten. Das nur mal für den Anfang.

Zunächst mal zum Rundherum. Der Metacreator kann kostenpflichtig heruntergeladen oder als CD-Rom bestellt werden (die entsprechenden Informationen sind auf http://www.alteregosoftware.com/metacreator.html zu finden). Der Download des Metacreators kostet $19.95. Das empfinde ich als relativ happig, vor allem weil ich selbst nur mit dem Metacreator allein nichts anfangen kann – Spiel ist noch keines enthalten. Es gibt natürlich auf der Page verschiedene Plugins zu erstehen – für Ars Magica, D20, Savage Worlds, Unisystem, Fudge und CORPS. Die Plugins kosten so um die 15 Dollar für das Grundspiel, und dann noch mal so 5 für jedes Quellenbuch. Immerhin kann man den Metacreator mit einem Spiel nach Wahl für knappe 30 Dollar kaufen – 5 Dollar gespart.

Mal so als Beispiel: Für Savage Worlds gibt es neben dem eigentlichen Plugin noch Rippers und Deadlands Reloaded. Will man das alles haben, ist man schon 40 Dollar los – ganz schön teuer, finde ich. Ob es auch zu teuer ist, werde ich jetzt anhand des Plugins für Savage Worlds / Revised Edition herausfinden. Wer lieber nach den Savage Worlds Explorers Edition Regeln spielt der kann sich die Regeländerungen kostenlos auf der Website downloaden und in das Programm integrieren

Will man einen neuen Charakter erschaffen, könnte das tatsächlich nicht einfacher sein als mit diesem Programm. Nachdem man die Rasse ausgewählt hat, werden die grundlegenden Informationen in verschiedenen Fenstern angezeigt, die sich öffnen und schließen lassen. Die vorhandenen Standardfenster sind allgemeine Informationen (Attribute, abgeleitete Werte), Talente, Handicaps, und Fertigkeiten. Bei Bedarf geöffnet werden können Informationen über Verbündete, Ausrüstung, Charakterhintergrund, und Mächte. Alles sehr übersichtlich, das kann ich nur loben.

Die Bedienung ist wirklich angenehm. Nimmt man eine Veränderung vor, werden daraus resultierende Änderungen automatisch vorgenommen (steigert man zum Beispiel den Kämpfen-Wert, wird die Parade gleich mitgesteigert), man wird gewarnt, wenn man eine Auswahl treffen will, die unzulässig ist (man kann sich aber über diese Entscheidung hinwegsetzen, wenn man möchte,was natürlich praktisch ist, wenn man gerade die Werte für einen Nichtspielercharakter zusammenschustert oder seine Hausregeln implementieren möchte). Für die Ausrüstung sind verschiedene Zeitperioden verfügbar, und tatsächlich ist die Ausrüstung einfach aus einer Liste auszuwählen – sehr angenehm, man kann zur Not einen Charakter komplett ohne Buch erstellen. Das die Ausrüstung eingespeist ist, erspart einem wirklich eine Menge Arbeit und ist ein großer Pluspunkt.

Das ganze Programm wirkt extrem durchdacht, und ich habe in der Zeit, in der ich es benutze, sicherlich nicht die Hälfte der angenehmen und benutzerfreundlichen Optionen entdeckt – und arbeite so schon wirklich gern damit. Man kann im übrigen nicht nur Charaktere, sondern auch Armeen erstellen – sehr schön, weil der Punktewert für den Massenkampf gleich mitberechnet wird. Außerdem sind die Werte verschiedener Monster und Tiere aus den verschiedenen Büchern auch bereits ins Programm eingespeist. Beim Ausdrucken hat man die Wahl zwischen verschiedenen Charakterdokument-Formaten – sehr fein, da sollte für jeden was dabei sein, auch wenn sie eher schlicht und praktisch gehalten sind.

Natürlich hat das Programm auch noch einige Spielereien im Gepäck. So gibt es ein Würfelprogramm, das wirklich richtig toll ist. Das kann wirklich alles – Poolsysteme, Würfe mit Wildcard-Würfel, was auch immer – sogar Stun/Body-Würfe aus dem Hero-System (wenn das jemandem was sagt). Und sogar Karten ziehen. Von dem Würfelprogramm bin ich wirklich begeistert. Es ist ganz einfach, all diese Würfe einzustellen, weil alles sehr schön erklärt ist.
Auch sehr toll ist der Namensfinder. Man gibt nur Geschlecht und Herkunft ein, und schon wird einem ein Name ausgespuckt. Die Auswahl ist hierbei wirklich groß, so dass man keine Wiederholungen zu erwarten hat. Hierbei ist von arabischen und amerikanischen bis hin zu Orkennamen wirklich alles vorhanden. Reine Spielerei, klar. Aber ne angenehme, wenn man mit dem Computer leitet und schnell einen Namen aus dem Ärmel schütteln muss.
Das kleine Programm zur Bilderverwaltung ist sicherlich ganz nett (man kann zum Beispiel Charakteren Bilder zuweisen), ist aber nichts, das ich persönlich verwenden würde.

Der Metacreator kommt mit einem Manual im PDF-Format daher, das geschmeidige 369 Seiten hat und mit Sicherheit jede Frage beantwortet, die man sich nicht selbst ermitteln kann (und die Grundfunktionen zu verwenden schafft wirklich jeder). Hier wird einem auch beschrieben, wie man eigene Spiele, respektive Regelsysteme für den Creator erstellen kann, wobei man alle Möglichkeiten zur Verfügung hat, die auch die Programmierer selbst nutzen. Hier wird auch beschrieben, wie man das Programm für die eigene Nutzung optimieren kann, indem man zum Beispiel entsprechende Shortcuts einfügt. Tatsächlich kenne ich kein entsprechendes Programm, bei dem einen das alles doch so relativ leicht gemacht wird, und das sich noch dazu so unglaublich angenehm benutzen lässt.

Mein Fazit ist etwas gespalten. Ich finde das Programm wirklich, wirklich toll, aber der Preis ist meiner Meinung nach schon recht hoch. Wenn man alle Features nutzen kann, lohnt sich der Metacreator sicher, weil man ihn ja dann für eine Vielzahl von Systemen nutzen kann. Allerdings stellt sich dann wieder die Frage, ob sich die Mühe lohnt, die Daten einzuspeisen, damit man sie auch wirklich nutzen kann. Deshalb mein Fazit: Nützlich, angenehm, komfortabel, aber teuer, vor allem wenn man nur eines der angebotenen Spiele tatsächlich verwendet. Uneingeschränkt zu empfehlen ist das Programm, wenn man mehrere der angebotenen Spiele nutzt, und noch mehr, wenn man die Arbeit nicht scheut, andere Spiele in die Datenbank einzuspeisen. Dann bekommt man ein multifunktionales Programm, das wirklich alle Bedürfnisse erfüllt. Wäge ich Für und Wider ab, komme ich zu einer definitiven Empfehlung.

Hersteller: Alteregosoftware
Preis: 29,95$ für die Download Version; 33,95 für die Cd Version
Testsystem: 2.6 GHz Athlon mit Windows XP SP2.

Systemvorrausetzungen:

Windows 98 aufwärts
800 MHz Pentium 3 oder besser
256 MB RAM oder mehr

Rezensent: Daniel Mayer
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06.08.2009
Savage Worlds
Spielerset zum Download


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Ab sofort findet ihr das Spielerset, das Anfängern den Einstieg in Savage Worlds erleichtert, im Downloadbereich. Auf der Vorderseite der Spielmatte sind die Grundlagen der Spielmechaniken erklärt, während auf der Rückseite der beliebte Überlebenshandzettel Platz findet, der euch den Sieg (oder zumindest eine erfolgreiche Flucht) im Kampf sichern kann.



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Spielmaterial

Prometheus Games hat einen nützlichen Download zum Rollenspielsystem Savage Worlds online gestellt. Die Spielmatte hat auf der Vorderseite die Grundlagen der Spielmechaniken erklärt, während auf der Rückseite der Überlebenshandzettel Platz findet, der euch im kampf nützliche den Sieg (oder zumindest eine erfolgreiche Flucht) im Kampf sichern kann.

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10.08.2009
Die Spatzen zwitschern es von den Dächern
Auch Prometheus Games twittert


Seit einigen Tagen füttern Verlagsmitarbeiter regelmäßig den kleinen Vogel. Mal mit wichtigen und mal mit weniger wichtigen Infos versorgen euch:



  • Christian, Geschäftsführer
  • Henni, Verlagsleiterin
  • Mathias, Vertrieb
  • Dominik, Art Director
  • Sascha, Chefredakteur Savage Worlds
  • Manni, Chefredakteur Scion
  • Grasi, Chefredakteur Ratten! und Funky Colts
  • Maja, Chefredakteurin Opus Anima
  • Marcel, Webmaster

Schaut einfach mal vorbei!



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20.08.2009
Necropolis 2350
Downloads online


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Nun da Necropolis 2350 erhältlich ist, wollen wir euch natürlich das dazugehörige Download-Material nicht vorenthalten. In unserem Downloadbereich findet ihr jetzt die Charakter-, Einsatz-/Truppen- und Fahrzeugbögen, jeweils in einer normalen und einer druckerfreundlichen Fassung, sowie das Schablonenset, das auch die neue Beschuss-Schablone enthält.
Viel Vergnügen damit und bleibt savage!



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Charakterbogen

Für das erste deutschsprachige Savage Worlds Setting „ Necropolis 2350“ hat Prometheus Games deutschssprahciges Spielmaterial zum Download bereitgestellt um auch optisch ansprechend Untoten-Horden zu verkloppen. Charakter-, Einsatz-/Truppen- und Fahrzeugbögen, jeweils in einer normalen und einer druckerfreundlichen Fassung, sowie das Schablonenset, das auch die neue Beschuss-Schablone enthält stehen auf der Verlagswebsite zum kostenfreien Download bereit.

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Inspiration Pad Pro

Ich muss mal wieder auf Inspiration Pad zu sprechen kommen, einer meiner liebsten Rollenspiel-Generatoren. luisto ein User aus dem Triple Ace Games-Forum ist wohl der selben Ansicht und nutz das gute Stück Software ebenfalls, allerdings ist er hergegangen und hat für seine aktuelle Savage Worlds Sundered Skies Runde seine eigenen Datensätze geschrieben. Das Packet offenbahrt einmal heruntergeladen, ausgepackt und eingeladen Schiffs-Begegnungen aller Art, Kritische Treffer, Wegeberechnung und es findet sich sogar einen Abenteuer Generator. Das Packet ist ausgestattet mit allen nötigen Daten und einer Installationsanleitung um die Datensätze auch nutzen zu können. Tolle Arbeit!

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Monsterkompendium und Rassilion

Triple Ace Games bereiten einen vor auf die kommenden Hellfrost-Produkte zum Rollenspiel Savage Worlds in Form von Previews. Zum einen wird mit dem Bestiary, dem Monsterkompendium gezeigt was so keucht und fleucht in Rassillion, zum anderen wird mit dem Gazeteer Rassilion selbst beschrieben.
Dazu heißt es:

This week we bring you those long awaited previews of the upcoming Hellfrost: Bestiary and Hellfrost: Gazettteer books which we have all been waiting for! In these two previews you will find a selection of creatures and one whole province to get you started in the world of Rassilon. This is just a few pages from each book as we don’t want to give it all away! So we hope it fills a small gap between now and November when the actual books will be available for sale.

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Don’t forget that our Hellfrost adventures are coming think and fast! Inside each adventure you will find a full self contained adventure with locations and terrain information with full creature stats and bonus figure flats- in fact all you need to play in the world of Rassilon!
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Hintergrundmaterial

Auch Pinnacle Entertainment, die Schergen hinter Savage Worlds sind nicht untätig und stellen Spielmaterial online. Mit Dramatic Interludes gibt es einen digitalen dreiseiter der in den sicheren Zeiten eines Abenteuerer-Lebens Einsatz finden soll. Zwischen einer Kampagne oder eines Abenteuers, auf einer langen, ungefährlichen Reise, einem längeren Aufenthalt an einem sicheren Ort etc. kann der Spielleiter falls er nicht ohnenhin schon alles durchgeplant hatt hier die Zeit überbrücken und etwas zur Hintergrundgeschichte des Settings oder gar der Charaktere beizutragen Oohne das diese Ereignisse in ein großartiges Abenteuer gegossen werden und evtl. vom Hauptabenteuer ablenken. Wie immer lauern hier jede Menge Plothooks zum anknüpfen für später.

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e1a7e4fd78c4d9275a3b9b5c268c7021) Abenteuer, Download, Hintergrund, Hintergrundmaterial, Kampagne, Peginc, Pinnacle, Pinnacle Entertainment, Savage Worlds, Spielmaterial
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Fast! Furious! Fun!

Savage Worlds ist ein schnelles und spannendes Regelsystem, geeignet für jedes beliebige Rollenspielgenre.
Entwickle dein eigene Setting, konvertiere dein Lieblingsrollenspiel oder spiele in einem unerer faszinierenden Settings, wie Necropolis 2350, Sundered Skies oder 50Fathoms!
Die Regeln von Savage Worlds wurden entwickelt um Spielern eine Fülle von Möglichkeiten während der Charakterentwicklung an die Hand zu geben und gleichzeitig den Verwaltugsaufwand des Spielleiters so gering wie möglich zu halten.
Wenn Du nach einem Spiel suchst, das wenig Vorbereitung erfordert, sich flüssig spielen lässt und den Spielspaß vor Regelwut stellt, dann ist Savage Worlds dein Spiel!
Die Savage Worlds Gentleman’s Edition ist das Grundbuch des Savage Worlds Rollenspiels und enthält alle benötigten Spielregeln, einschließlich der Regeln zur Charaktererschaffung, Ausrüstung, Fertigkeiten, Mächte, Kampf, Fahrzeugen, Magie und weitere.
Inklusive des Abenteuers “Gruft des Schreckens” und 5 Spielbereiter Archetypen.”
Diesen einleitenden Text wird man ansichtig, wenn man sich die Rückseite des Buches vornimmt, auf der eine kleine Postkarte angepinnt zu sein scheint.
Und dieser einleitende Text ist auch schon sehr aussagekräftig über die Gentleman´s Edition zu Savage World, doch gehen wir nun vom Buchrückentext etwas in die Tiefe und schauen was wirklich in dem Buch drin steckt.
Das Buch präsentiert sich in einem Format eines 271 Seiten starkes Hardcover im Format B5 (17,6 cm x 25 cm) Der Einband ist in “Lederoptik”, dick, Robust, Hochglanz, gehalten und ist somit schon einmal ein Hingucker. Im Inneren vergehen kaum 3 Seiten verschiedenster nicht farbiger und farbiger Illustrationen. Das Layout hat eine alte Papieroptik, und wird von “Notizzetteln, und der gleichen für Randbemerkungen aufgelockert. Nebenbei ist zu bemerken, dass man bei jedem neuen Kapitel, eine Lebensstation des Professors, der durch das Buch führt eingeleitet wird. Man kann ihm quasi beim altern und Erfahrung sammeln zusehen. Eine sehr schöne Sache für besonders Aufmerksame. Ebenso isst das Lesezeichen einfach ein schönes Extra, was ich mir persönlich bei mehr Regelwerken wünschen würde.
Savage Worlds besitzt 8 Kapitel auf 271 Seiten verteilt.
•** *Kapitel 1: Charaktererschaffung
•** *Kapitel 2: Ausrüstung
•** *Kapitel 3: Spielregeln
•** *Kapitel 5: Regeln für besondere Situationen
•** *Kapitel 6: Spielleitung
•** *Kapitel 7: Schurken und Monster
•** *Kapitel 8: Abenteuer “die Gruft des Schreckens”
Aber nun zu den einzelnen Kapiteln:
Zunächst einmal sei jedoch erwähnt, dass es sich bei Savage Worlds um ein Universalsystem handelt, welches durch seine Schnelligkeit begeistern soll.
Allein dies sieht man schon in der Kapitelaufteilung, die direkt zum Ziel, dem spielen führt und als letztes noch oben drauf ein Abenteuer bietet, dass man direkt spielen kann.
Die Charaktererschaffung präsentiert sich als sehr einfach. Attributen, Fertigkeiten und Talenten sowie selbst wählbaren Handicaps sind alle kurz und knapp erklärt. Attribute und Fertigkeiten besitzen hier jedoch keinen Wert sondern* sind direkt in Würfeln angegeben, was es den Spielern und dem Spielleiter noch einmal direkt vereinfacht. Beide Werte fangen immer mit W4 an und können auf W6, W8, W10 oder gar W12 gesteigert werden. Selbiges Die Liste der Fertigkeiten umfasst gerade einmal mit Erklärungen 5 Seiten und 24 Begriffe. Man hat keine Aufsplittung wie bei anderen Systemen in sehr viele Unterkategorien. Die Handicaps hingehen umfassen 46 Begriffe und die der Talente auf 108 Begriffe. Hier lässt sich schon anhand dieser Gegenüberstellung sehen, dass Savage Worlds in der Charaktererschaffung einfach, wenn auch ein wenig grobkörnig ist und sich die Charaktere erst richtig durch ihre Talente sowie Handicaps definieren.* Jedoch der Charakter ist nach diesem kurzen Intermezzo erst einmal fertig und kann mit der Ausrüstungslisten in Kapitel 2 erst einmal ausstaffiert werden.

Kapitel 3 widmet sich den generellen Spielregeln während in Kapitel 4 auf Arkane Hintergründe und anschließend in Kapitel 5 auf Regeln für besondere Situationen eingegangen wird. Grundlegend sei noch zu erwähnen, das Savage Worlds bei der Wichtigkeit von Charakteren zwischen unwichtigen (sogenannten Extras) und wichtigen (sog. Wild Cards) Charakteren unterscheidet. Spielercharaktere sind immer Wild Cards, die meisten NSCs sind allerdings Extras. Wild Cards unterscheiden sich in einigen Punkten von Extras* z. B.* halten Wild Cards drei statt wie Extras nur eine Wunde aus und auch darin, dass Wild Cards die Wild Die beim Würfeln verwenden dürfen, Extras hingegen nicht.
Das Würfelsystem ist sehr einfach. Grundsätzlich wird immer mit einem Würfel entsprechend dem Attribut oder der Fertigkeit gewürfelt. Hinzu kommt bei Wild Cards immer ein W6, der sogenannte Wild Die. Der Zielwert ist immer die 4, außer bei Angriffen, dort ist der Zielwert mit dem Paradewert des Gegners identisch. Bei einem Würfelwurf kann nun zwischen dem Ergebnis des Wild Die oder des normalen Würfels gewählt werden. Für jeweils 4 Punkte über dem notwendigen Ergebnis gibt es eine sogenannte Erhöhung. Diese bringt je nach Situation verschiedene Auswirkungen mit sich, als bestes Beispiel sei hier mehr Schaden im Angriff genannt. Hierbei ist wichtig zu erwähnen, dass mit explodierenden Würfeln gearbeitet wird, sprich fällt das höchstmögliche Ergebnis eines Würfels, darf dieser weiter gewürfelt werden und die Augenzahl wird auf den ersten Wurf hinzuaddiert.

Auch die Regelung für Initiative sticht bei Savage Worlds aus dem üblichen Bild heraus. Statt mit Würfeln wird hier mit Pokerkarten gearbeitet. Jeder Spieler sowie jedes Wild Card und jede Gruppe von Extras zieht hierbei eine Karte, die höchste Karte beginnt. Eine Sonderstellung hat hier der Joker, dessen Spieler nicht nur auswählen darf wann er ziehen möchte (auch als erstes), sondern auch noch einen Bonus auf seine Proben bekommt.
Bei den Regeln für besondere Situationen seien neben den Regeln für Fahrzeugkämpfe und berittenem Kampf vor allem die Massenkampfregeln erwähnt. Diese Regelung erinnert mich sehr an das Deadlandsinitiativensystem, wobei ich nicht weiß, wer nun von wem abgeschaut hat, aber das ist hierbei natürlich auch nebensächlich.

Das darauf folgende Kapitel 6 befasst sich mit den Besonderheiten der Spielleitung. Hier findet man die üblichen Hinweise wie man die Spielercharaktere zusammenbringt, NSCs erschafft und einsetzt oder auch wie man eine Kampagne aufbaut. Besonders hervorzuheben ist jedoch der Abschnitt über Settings. Es finden sich sowohl Hinweise darauf, welche Settings man wie umsetzen kann, als auch gezielte Hinweise wie man ein bereits bestehendes Setting zu Savage Worlds konvertiert.
Kapitel 7 bietet Schurken & Monster den Spielern so richtig einzuheizen und zu guter Letzt wartet Kapitel 8 mit dem Abenteuer “Die Gruft des Schreckens” auf, indem man direkt mit vorgefertigen Charakteren starten kann, die allesamt bebildert sind. Das Abenteuer selbst spielt in einer Fantasywelt, ist aber insoweit generisch gehalten, dass es problemlos in ziemlich jede gängige Fantasywelt integriert werden kann. Mehr möchte ich jedoch an dieser Stelle nicht verraten.
Im Vergleich zur englischsprachigen „Explorer‘s Edition“ fällt zunächst auf, dass die deutsche Version nicht nur im Hardcover erschienen ist, sondern bei annähernd gleichem Format deutlich dicker ist. Inhaltliche Unterschiede, sowie mehr und größere Illustrationen sind zwei Punkte dem die weiteren Seiten geschuldet sind, jedoch gibt es auch inhaltliche Unterschiede. So wurden zahlreiche Abschnitte, die aus Platzgründen beim Umstieg von der „Revised Edition“ auf die kleinformatige, aktuelle „Explorer’s Edition“ weggelassen wurden, in der deutschen Fassung wieder hinzugefügt. Dazu zählen zahlreiche Beschreibungen von Fahrzeugen, die Beschreibungen und Werte der Raumschiffe im Ausrüstungskapitel und vor allem die Beispiele für nichtmenschliche Rassen. Außerdem findet man die ursprünglichen Versionen der zwischen „Revised Edition“ und „Explorer’s Edition“ geänderten Regeln in hier als optionale Regeln wieder – unter anderem die für Verfolgungsjagden und den Zustand „außer Gefecht“ im Kapitel „Schaden“.* Definitiv neu sind dagegen ein paar Kreaturen, eine Macht und eine Reihe von Talenten, die aus anderen (offiziellen) englischsprachigen Publikationen kommen – z.B. aus der Erweiterung „Wizards & Warriors“. Und aus genau dieser kommen auch das Beispielabenteuer und die vorgefertigten Charaktere, die das Abenteuer aus der „Explorer’s Edition“ ersetzen.

Die Übersetzung ist meines Erachtens gelungen. Ein paar Begriffsübersetzungen wirken* allerdings etwas „ungelenk“, so beispielsweise „Fluggeräte lenken“ für „Pilot“. Andere, vor allem „Wildcards“ für Helden/Schurken, wurden gar nicht übersetzt –* was für mich definitiv einen weiteren Pluspunkt darstellt, da dieser Begriff eingedeutscht sicherlich auch sehr „ungelenk“ gewesen wäre.

Fazit:
Die Gentleman´s Edition ist wirklich sehr gut gelungen. Das System ist eingängig und wirklich schnell. Das gewählte Format B5 ist eine äußerst gute Wahl seitens Prometheus Games. Endlich ein Buch, dass gut in die Tasche passt und nicht wie andere GRW´s als extra Fitnessstunden mit dem Rucksack dient.* Jedoch ein Manko hat Savage Worlds, wie wohl jedes generische System. Es ist mir für einige Systeme zu grobkörnig, wenn ich sie länger spielen würde. Allerdings eignet es sich super zum reinschnuppern und testen und letzten Endes ist die Regeltiefe in diesem Fall wirklich Geschmackssache.
Autor:Shane Hensley, Paul “Wiggy” Wade-Williams,u.a.
Art:Grundregelwerk
Einband:Hardcover
Verlag: Prometheus Games
Erscheinungsjahr:2009
Preis:24,95 €
Seiten:271
ISBN-13:978-3-941077-12-6
Übersetzer:Daniel Mayer, Sascha Schnitzer

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Halo3 Trailer

Die eigene Vorstellung, eine tolle Erfindung
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Auch tollist es wenn man für das Rollenspiel kleine Häppchen zugeschmißen bekommt die einen noch weiter ins einer Vorstellung antreiben. Geschehen beiSerenity und Firefly unsere Runde hat erheblich vom Film und der Serie gelebt und dadurch gewonnen. Deshalb hier ein kleiner Filmtipp für dich sofern dich Necropolis 2350 interessiert. Natürlich bedient Halo3 einen anderen Hintergrund* anderes Spiel als es Necropolis sein will, paralellen lassens ich aber ziehen.

And my army of brothers went over the hilltops, drenched in blood we may be, but fighting is all left to me. Together with my army of brothers, down we fall, darkness in all, through hell!

Lange Rede kurzer Sinn schaut euch den Trailer zu Halo3 an.

Betet und kämpft!

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Subhedaline

Der PaciFist aus dem Blutschwerter-Forum hat mittlerweile einige Abende Fallout mit Savage Worlds geleitet und war so freundlich zumindest einen Teil des dafür erdachten Krams auch niederzsuchrieben. Was eine tolle Sache ist denn jeder der sich mit der Savage Fallout Konvertierung anfreunden konnt ebekommt so Spielmaterial in die Hand gedrückt.
Es handelt sich dabei um die Beschreibungen von 5 kleineren Orten im Ödland. Die Kampagne befindet sich in Südkalifornien (sprich dem Bereich von Fallout 1) ca. 10 Jahre nach dem Ende der Ereignisse des ersten Computerspiels, an sich sollten die Locations aber auch sonst überall in den postapokalyptischen USA funktionieren können. (bei einigen müsste man die Rolle Shadys dann anpassen.)

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Abenteuer für Elyrion

Neues zu Elyrion dem Rollenspiel aus dem Haus Prometheus Games. Zur Spielemesse in Essen wird „Der Grimmepass“ erscheinen ein Abenteuerband der die „Grimmepass-Trilogie“ einleiten wird und mit „Der Prinz der Spinnen“ und „Wider den Hetzer“ im Zweimonats-Rhythmus fortgeführt wird. Dabei wird der Abenteuerband alles anthalten was zum spielen nötig ist also auch die Regeln. Abenteuertechnisch geht es dann mit „Die vom Himmel fielen“ und „Ehrendienst“ Ende diesen bzw. Anfang des nächsten Jahres weiter, während Reich der Titanen, der angekündigte Weltenband nochmal komplett überarbeitet wird und mit einer eigens dafür geschriebenen Kampagne beginnt. Damit nicht genug, Elyrion will zu neuen inhaltlichen sowie optisch neuen Ufern aufbrechen. Dazu heißt es im Detail:

Nachdem es in den letzten Wochen eher ruhig um Elyrion war, hier ein paar kleine Updates, damit niemand denkt, wir säßen faul in der Ecke rum.

Zur SPIEL 2009 erscheint mit “Der Grimmepass” endlich der schon lange angekündigte erste Band der Eisenwald-Trilogie (bereits im Layout). Die Folgebände “Der Prinz der Spinnen” und “Wider den Hetzer” folgen dann im Zweimonats-Rhythmus. Ein besonderes Merkmal der Kampagne ist, dass sie neben vorgenerierten Helden auch die Grundregeln enthält und somit ohne das Grundregelwerk spielbar ist. Wer also schon immer mal eine Schar Erben nach Audakia führen wollte, aber die Kosten scheute, findet mit der Kampagne eine sehr günstige Einstiegsmöglichkeit. Selbstverständlich sind die drei Teile auch für sich alleine stehend spielbar.

Aktuell überarbeiten wir die Texte des Weltenbandes “Reiche der Titanen” (Erscheinungstermin noch unbekannt), die schon komplett vorliegen, und der beiden Abenteuer “Die vom Himmel fielen” und “Ehrendienst”. Beide sollen Ende diesen bzw. Anfang nächsten Jahres erscheinen.

Ganz besonders freue ich mich darüber, ankündigen zu können, dass “Reiche der Titanen” nicht einfach so erscheint, sondern durch eine eigene Kampagne eingeleitet wird, die Elyrion optisch und inhaltlich auf eine ganz neue Stufe hebt. Mit den “Fahrten der Titan” schaffen die Spieler in weiten Teilen des Nordens die Grundlagen für mehrere Metaplots des Weltenbandes und wirken so direkt auf den Inhalt des Buches ein. Darüber hinaus führt die Kampagne, wie das Vorschaubild bereits zeigt, Elyrion optisch in das Zeitalter der Vollfarbigkeit. Bei dem Bild handelt es sich übrigens um einen Priester der Gro’Myr, auch als Lavamenschen bekannt.

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