mitochondrial shintoist
excelente
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AW: RPG non grata?
B! verbieten reicht oft schon.
B! verbieten reicht oft schon.
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Mutwillige Spoiler sind deshalb nicht netter...
Ich hab auch noch einen für die Gegenseite:Jaja, ist in Ordnung, jetzt heul ich. Ich versuchs jedenfalls mal...
Nochmal: Es geht nicht um Engel, sondern ums mutwillige Spoilern mit der Intention
Wenn man es nur dem Spielleiter verrät, dann ja.Eigentlich gings darum das ich sagte: Engel als System wäre besser an den Man zu bringen wenn man diesen einen Twist verrät.
Die Bleach Tussi jagt mir keine Angst(tm) ein
Spiele funktionieren aus dem Design heraus bottom up (Filme und Bücher top down). HIER muss man in das Design aber den Spielleiter und seine Abenteuer mit hineinrechnen, weil das eben die Spielgrundlage bildet. Das ist das der Fokus.Nö, wie gesagt... ich wollte Engel in meiner damaligen Gruppe anbringen... ich sagte ihnen was geht (ohne den Twist zu erwähnen) und keiner Wollte. Ich erzählte ihnen den Twist und man war wenigstens gewillt mich aussprechen zu lassen ohne gleich "So ein müll" in die Runde zu rufen oder mit den Augen zu rollen.
Um es mal so auszudrücken, wir sind schon seit Seite 11 (Mitte) nich mehr On-Topic, was RPG non grata wäre, sondern sprechen darüber ob Spoiler nun bösartig oder nich sind und darüber ob es Engeln interessanter oder uninteressanter machen würde, wenn man gleich von vornerein informiert worden wäre...Du machst dich lächerlich mit deinen Mangabildchen
Kann man nicht, niemand hat die geistige Stabilität um unbeschadet aus dem Requiem vs Maskerade-Thread rauszukommen.
Man braucht einfach die richtige Mischung aus Alkohol und Schutzbrille. (Ich persönlich rate zu einer spezialgefertigten Schutzbrille aus einer unperforierten 35mm-Bleiplatte mit verrutschfestem Nerdstrap, in Verbindung mit einer Schlauchkonstruktions-Standleitung zu Strohrum 80.)Kann man nicht, niemand hat die geistige Stabilität um unbeschadet aus dem Requiem vs Maskerade-Thread rauszukommen.
Spiele funktionieren aus dem Design heraus bottom up (Filme und Bücher top down). HIER muss man in das Design aber den Spielleiter und seine Abenteuer mit hineinrechnen, weil das eben die Spielgrundlage bildet. Das ist das der Fokus.
So darf der Fokus durchaus das eine ausblenden und das andere ins Zentrum rücken (zb einen Metaplot). Sobald dieser aber allen Spielteilnehmern offensteht, ist es kein Spiel mehr (weil nicht ergebnisoffen/bottom up), sondern eine narrative Komponente, wie eben Film oder Buch.
Ein Spiel erfordert zwingend Ergebnisoffenheit/bottom up. Das hat nichts mit den ARS-Quäkern zu tun, die meinen nämlich Ergebnisoffenheit aus dem Spielen heraus und würden keinen Fokus zulassen. Wichtig ist, dass die Spielgrundlage bottom up funktioniert.
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