Freihändler Rogue Trader

AW: Rogue Trader

Tja deacis,

ist schon seit Jahren so angekündigt, dass Dark Heresy, Rogue Trader und am Schluss ein SM Spiel als getrennte Spiele erscheinen werden. Die Spiele werden wohl im Regelkern kompatibel sein, aber nicht im Maßstab.

Und ja - man kann Grundregelwerke deutlich besser verkaufen als Zusatzbücher. Die Hauptzielgruppe dürften ohnehin eher treue GW Fans sein (wie ich leider auch) die sich eh alles Kaufen werden.
 
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Die Spiele werden wohl im Regelkern kompatibel sein, aber nicht im Maßstab.
Genau deswegen halte ich den eingeschlagenen Weg auch nicht für schlecht!
Systeme, die vorgeben, dass viele Themen zur selben Zeit im Spiel untergebracht werden können - und damit ohne Core Story auszukommen versuchen, gibt es genug.
Vielleicht auch ein Grund, weshalb ich z.B. mit Fading Suns NIX anfangen kann.
 
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Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt alle mit Wattebäuschchen totwerfen: Die sollten lieber mal mehr Hintergrundmaterial und ausgearbeitete Szenarien/Abenteuer für Dark Heresy auf den Markt bringen, als noch ein eigenständiges System. Man hätte auch von Anfang an drauf kommen können, lieber ein großes Grundregelwerk zu veröffentlichen, welches sich simpel und einfach Warhammer 40k Roleplay schimpft, und welches Grundregeln SOWIE Hintergrund für mehrere Spielarten bietet. Das ganze hätte man dann um spezielle Ergänzungen namens Dark Heresy (für Inquisition), Rogue Trader und viele andere mögliche (Spacemarines, etc.) erweitern können. So hätte man auch das Problem mit mehreren Ausrüstungsbüchern und dergleichen nicht. Aber nein :motz: ...

Hier wird so viel über zu kurze Karrierepfade, nicht genug Möglichkeiten nach oben etc. diskutiert ... hat denn irgendwer schon eine oder mehrere Akolythenzellen bis zum bitteren Ende gespielt? Mit welchem Material? In welcher Zeit? Das ist für die Zukunft alles wünschenswert, aber da muss man doch erst einmal hinkommen. Und ich finde, dazu fehlt einfach das Material -_- Eine Rollenspielwelt muss wachsen und das kann sie nur, wenn man der Gemeinde Zeit und Möglichkeiten and die Hand gibt, sie zu erweitern und sich mit ihr zu befassen. Andere wirklich großartige Systeme machen das vor, bieten aber leider nicht das Setting, weswegen wohl weitgehend alle hier Dark Heresy angeschafft haben.

Stimmt schon ich denke das es absichtlich so gestaltet wird weil man in der marketing abteilung drauf gekommen ist das wenn man alles durcheinander veröffentlich mehr Bücher verkaufen kann. Ist jetzt nicht negativ gemeint - die müssen auch von was leben. Wenn man ABs und Quellenmaterial unabhängig vom Regelwerk verkauft kauft das Zeug nur einer- der der meistens meistert - und die Spieler kaufen sich nur was sie für ihre chars an regeln brauchen.
Es wäre auch Möglich das DH&RT&DW zu so einer art World of Darkness 1.0 werden wo zwar auch alles theoretisch kompatibel war aber spielerisch total imba. Mit der Auflage 2 könnte dann alles schön geordnet werden mit einem Regelwerk für alle Regeln und Ausrüstung und den einzelnen Spielen als Addons.

Was jetzt imo wirklich dringend nötig wäre wäre eine neue Anthologie und ein dicker Quellenband.
 
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Na ja, das der Schwerpunkt auf Ausrüstung liegt ist doch irgendwo logisch. Das ganze kommt nunmal aus der TT-Ecke und da ist man es nunmal gewöhnt die Ausrüstung zu optimieren.
Da wird darüber nachgedacht, ob ein Trupp mit 3 schweren Boltern und einem Captain mit Kettenschwert besser ist als je zwei 2 Trupps mit 4 Flammenwerfern.
Und da man offensichtlich vorhat das RPG an primär TT-Spieler zu verkaufen, muß man das ganze so aufziehen, wie es diesen Kunden bekannt ist.
 
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Tja deacis,

ist schon seit Jahren so angekündigt, dass Dark Heresy, Rogue Trader und am Schluss ein SM Spiel als getrennte Spiele erscheinen werden. Die Spiele werden wohl im Regelkern kompatibel sein, aber nicht im Maßstab.

Und ja - man kann Grundregelwerke deutlich besser verkaufen als Zusatzbücher. Die Hauptzielgruppe dürften ohnehin eher treue GW Fans sein (wie ich leider auch) die sich eh alles Kaufen werden.

Fein, über den ist-Zustand wollte ich hier aber nicht diskutieren. Der ist bestens bekannt. Das heisst aber noch lange nicht, dass es gut und vorteilhaft für uns als Spieler ist. Dies stelle ich hier nämlich durchaus in Frage. Dass Fans blind alles kaufen, was auf den Markt kommt, ändert an dieser Tatsache auch nichts. Ich bin da auch sehr selektiv geworden. Betriebswirtschaftliche Gründe haben ja letztendlich das gesamte GW Unternehmen verändert und zu einer solch radikalen und für Kunden durchaus nachteiligen Marktpolitik geführt.

In Freundentränen darüber ausbrechen muss man selbst dann nicht, wenn die Dinge unabänderlich so sind wie sie sind. Zumindest geht es mir so.
 
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Tja, aber ein Grundregelwerk und viele Hintergrund- bzw. Quellebücher ist für GW vielleicht zu amerikanisch, das ganze wäre dann zu sehr wie D&D oder WoD aufgebaut.
Da ist der Käufer dann auch mit dem GRW und einer Szenariobeschreibung seiner Wahl komplett ausgestattet und braucht im Grunde nichts mehr kaufen.
Wenn man die Verkaufzahlen allerdings erhöhen will, ist das nicht der Weg den man einschlägt und wenn ich mir GW so ansehe, dann sind relativ hohe Verkaufzahlen ein Ziel das man sicherlich erreichen will.

Anderseits hat man sich sicherlich in Amerika umgesehen und man hat bemerkt, daß die WoD mit ihrem Konzept jedes Jahr ein neues Spiel auf dem Markt zu bringen recht erfolgreich ist und versucht dies nun zu kopieren. Ein Spiel im Jahresrythmus, dazu paralell weitere Bände für die zuvor veröffentlichten Spiele, so erreicht man sicherlich die größte Schnittmenge an Bestands- und Neukunden.
Dazu, wie ich schon schrieb, ein TT-passender Schwerpunkt auf Ausrüstung und weniger auf den Hintergrund.

Jetzt muß man sich als Spieler nur fragen, ob man dieses Konzept gut findet oder nicht. Aber im Grunde läßt es einem selbst ja die Wahl, ob man die Zusatzbände und die anderen Spiel für das eigene Spiel braucht oder nicht. Im Gegensatz zu anderen Rollenspiel, die ihre Regeln und ihren Hintergrund auf 3 bis 4 Bücher verteilen, die man im grunde besitzen muß, um das Regelwerk und den Hintergrund vollständig zu haben.
 
AW: Rogue Trader

Tja, aber ein Grundregelwerk und viele Hintergrund- bzw. Quellebücher ist für GW vielleicht zu amerikanisch, das ganze wäre dann zu sehr wie D&D oder WoD aufgebaut.
Da ist der Käufer dann auch mit dem GRW und einer Szenariobeschreibung seiner Wahl komplett ausgestattet und braucht im Grunde nichts mehr kaufen.
Wenn man die Verkaufzahlen allerdings erhöhen will, ist das nicht der Weg den man einschlägt und wenn ich mir GW so ansehe, dann sind relativ hohe Verkaufzahlen ein Ziel das man sicherlich erreichen will.

Dann frage ich mich doch, warum sie ihre eigenen Tabletops nach genau diesem unkommerziell-amerikanischen Modell veröffentlichen... :nana:

mfG
lev
 
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Weil man beim TT sicherlich auch Unsummen am Regelbuch und Armeebuch verdient, nicht wahr?!

Bevor du solche schlauen Fragen stellst, solltest du erstmal Äpfel und Birnen unterscheiden können. :p
 
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Weil man beim TT sicherlich auch Unsummen am Regelbuch und Armeebuch verdient, nicht wahr?!

Stimmt natürlich. Ich wette Games Workshop zahlt mit Freuden bei diesen Produkten drauf. Das siehst du auch schon am rapiden Preisverfall.

Bevor du solche schlauen Fragen stellst, solltest du erstmal Äpfel und Birnen unterscheiden können.

Games Workshop fahren extrem gut und erfolgreich mit einer "thematischen" Aufteilung bei ihren Kernprodukten. Der Gedanke, sie hätten solch eine Einteilung bei den Rollenspielen deshalb nicht gewählt, weil sie nicht auf die Idee gekommen sind, dass so etwas geht(!), oder dass sie es nicht getan haben, weil sie diese Struktur nicht von Anderen übernehmen(!) wollten, ist derartig Birne, dass mir Äpfel schon gar nicht mehr wie Obst vorkommen.

mfG
lev
 
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Tja, eigentlich ist es egal, wie viel Obst es ist, ohne eine Gegentheorie ist meine Idee leider immernoch richtig.
Ich brauche gar nicht Recht haben, es muß nur so aussehen als hätte ich nicht unrecht. :p

Also bring mal ein paar Argumente warum GW sich für 3 seperate Spiele entschieden hat anstatt ein GRW und 3 oder mehr unterschiedliche Szenarien, sonst wird das ganze ein langweiliges "Ich habe Recht, weil is so!"-Gerede.
 
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Man kühlt ganz und gar nciht nur etwas an der oberfläche ab, da sind Temperaturunterschiede von ca200 Grad zu deiner Körpertemperatur. Und das du keine Gase in der unmittelbaren Nähe der Hautoberfläche siehst, hat einfach damit zu tun, das der Sauerstoff und das CO² im Blut gelöst ist, und auch wenn du es nciht glauben willst, es gibt auch in den verschiedenen Hautschichten durchaus Blutgefäße, sind zwar keine Arterien aber es sind Blutgefäße. Und wen das Blut durch die Poren strömt, dann werden es die Gase auch tun ;)

Dann sagt der gute Mann, das man "schlagartig kalt" wird, und nicht nur ein bisschen abkühlt.
Das man nicht durchfriert hab ich soweit auch verstanden, aber nur mal angenommen man treibe als Allleiche herum und jmd rammt dich, und splittert so die äußere gefrorene Schicht ab, die darunter liegenden Schichten die freigelegt werden gefrieren sofort nach, also gefrierst du im Prinzip trotzdem durch wenn dich jmd rammt.

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Ehrlich gesagt hast du das glaube ich nicht verstanden. Wie gesagt wird die äußere Schicht durch die Verdunstungskälte kalt. Danach friert man aber sehr wohl durch, weil die Restwärme dann abgestrahlt wird - das ist ein anderer Mechanismus, als wenn dir auf der Erde bei niedrigen Außentemperaturen kalt wird (das geschieht dann nämlich durch Wechselwirkung mit den Luftmolekülen). Man kann sich natürlich gut isolieren, durch dicke Kleidung - dann wird doch wieder die Wärmestrahlung wichtig.
 
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Eigentlich gehört die Diskussion über den Tod im All nicht wirklich hierher, aber trotzdem will ich mal kurz etwas dazu sagen. Lesch hat es sehr vorsichtig und fernsehtauglich ausgedrückt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich einige das plastisch vorstellen können, wie sich das anfühlt wenn die Oberfläche des Körpers gefriert. Gefrieren ist wie verbrennen. Die komplette Haut gefriert vielleicht innerhalb einer Minute durch. Viel schneller gefriert aber all das, was richtig nass oder feucht ist. Wasser fängt bei Vakuum sofort an zu kochen. Es gibt dadurch innerhalb weniger Sekunden seine gesamte Wärmeenergie ab und gefriert. Die Augen, die Schleimhäute und der gesamte Atmungsapparat bis hinunter in den letzten Winkel der Lunge erstarren in wenigen Momenten zu Eis. Auch wenn man nicht atmet, die Lunge ist völlig luftleer und gibt auch einen Teil der Kälte an das Blut weiter, welches automatisch versucht Sauerstoff aufzunehmen. Das bedeutet eine sehr schnelle Unterkühlung. Außerdem führt der sofortige Sauerstoffstopp dazu, dass man das Bewusstsein verliert - ähnlich als wäre die Lunge voller Wasser, denn das Blut selbst kann nur einige Sekunden lang Sauerstoff speichern.
Man sollte also drauf achten, dass der Spaziergang im All nicht länger als ein paar Sekunden dauert, sonst hat man ziemlich ausgeschissen - oder man ist halt Marine.
 
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Eigentlich gehört die Diskussion über den Tod im All nicht wirklich hierher, aber trotzdem will ich mal kurz etwas dazu sagen. Lesch hat es sehr vorsichtig und fernsehtauglich ausgedrückt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich einige das plastisch vorstellen können, wie sich das anfühlt wenn die Oberfläche des Körpers gefriert. Gefrieren ist wie verbrennen. Die komplette Haut gefriert vielleicht innerhalb einer Minute durch. Viel schneller gefriert aber all das, was richtig nass oder feucht ist. Wasser fängt bei Vakuum sofort an zu kochen. Es gibt dadurch innerhalb weniger Sekunden seine gesamte Wärmeenergie ab und gefriert. Die Augen, die Schleimhäute und der gesamte Atmungsapparat bis hinunter in den letzten Winkel der Lunge erstarren in wenigen Momenten zu Eis. Auch wenn man nicht atmet, die Lunge ist völlig luftleer und gibt auch einen Teil der Kälte an das Blut weiter, welches automatisch versucht Sauerstoff aufzunehmen. Das bedeutet eine sehr schnelle Unterkühlung. Außerdem führt der sofortige Sauerstoffstopp dazu, dass man das Bewusstsein verliert - ähnlich als wäre die Lunge voller Wasser, denn das Blut selbst kann nur einige Sekunden lang Sauerstoff speichern.
Man sollte also drauf achten, dass der Spaziergang im All nicht länger als ein paar Sekunden dauert, sonst hat man ziemlich ausgeschissen - oder man ist halt Marine.

Das stimmt so nicht.. Flüssigkeiten frieren nicht sie verdampfen sofort was die Hautoberfläche abkühlt als ob du an einem heißen Tag schwitzt und dann einem kühlen Luftzug ausgesetzt wirst nur schneller. Da friert nix gleich durch den die Wärme in den Zellen und innerhalb deines körper bleibt ja erhalten und wandert durch das Blut ja auch an die oberen Hautschichten. Man würde das wahrscheinlich als kühle Briese empfinden. Das was Samael schreibt stimmt. Mit der Zeit dann strahlt der tote Körper relativ langsam die Restwärme ab was aber dauert weil er gut isoliert ist. Die Nasa Wissenschaftler rechnen mit einer Überlebenschance von ca. 80 Sekunden länger macht das Herz nicht mit. Der Endzustand ähnelt dann dem von gefriergetrocknetem Fleisch ;-)

Ein Überlebender einer plötzlichen Dekompression in einer Druckkammer hat bevor er das Bewusstsein verlor gerade noch gespürt wie das Wasser auf der Zunge verdunstet ist hat aber nichst von Schmerzen gesagt, ein anderer hat einen ähnlichen Unfall nicht überlebt obwohl man ihn gleich nach Druckherstellung reanimiert hat. Bei anderer Gelegenheit ist war ein Rumanzug punktiert k.a. der Astronaut hat das garnicht mitbekommen das er dabei scheinbar verletzt wurde. Im nachhinein hat man festgestellt das sein ausströmendes Blut scheinbar das kleine Loch im Anzug verschlossen hat. :respekt:


Aber jetzt mal zum Thema zurück hier gehts ja wirklich nicht um Tod im All:

Wie werden den die angerpiesenen Schiffkämpfe vermutlich aussehen in RT? 2D wie in Gothic oder 3D oder überhaupt was anders bzw. abstrakt?
 
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Wie werden den die angerpiesenen Schiffkämpfe vermutlich aussehen in RT? 2D wie in Gothic oder 3D oder überhaupt was anders bzw. abstrakt?
3D halte ich für unwahrscheinlich. Meines Erachtens gibt es bisher kein (nicht PC-gestütztes) System, welches 3D-Kämpfe bisher vernünftig darstellt.
 
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3D halte ich für unwahrscheinlich. Meines Erachtens gibt es bisher kein (nicht PC-gestütztes) System, welches 3D-Kämpfe bisher vernünftig darstellt.

Da hast du wohl recht. In dem Fall hoffe ich dann auf stark abstrahierte Kämpfe. Hat den irgendjemand erfahrung mit Raumflotte Gothic? Wie funktioniert das System genau?
 
AW: Rogue Trader

In Kürze ein System genau zu schildern ist ein wenig schwierig. Ich habe aber schon Erfarhung mit Raumflotte Gothic.
Kurz gesagt: die Schiffe verhalten sich ziemlich wie gewöhnliche Schiffe. Man bewegt sich ständig vorwärts, brauch bestimmte Strecken um Kurven zu fliegen etc. Auch die Bewaffnung ist ähnlich, man unterscheidet im Prinzip zwischen vier Arten: Breitseiten, Lasergeschütze, Torpedos (die sich von alleine geradeaus weiterwegen wenn man sie mal abgefeuert hat) und Flugkörpern (also Jäger und Bomber, diese können sich recht leicht und wendig alleine bewegen). Dazu gibt es noch Enterattacken.
Die Hauptkunst des Spieles ist es den Gegner in einem für ihn unvorteilhaften Winkel zu erwischen. Und ja, das Spiel ist 2D. ;)
 
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Nur um das mal festzuhalten:
Es gibt sehr wohl ein nicht PC-gestütztes System, um Raumkämpfe in (Pseudo)3D darzustellen.
Es nennt sich Battlespace und gehört zu Battletech.
Leider ist es verdammt abhängig davon, das für alle Objekte jede Runde exakt notiert wird, wo auf der Karte(in Höhenangabe, das Feld seh ich an der Miniatur^^) und mit welcher Ausrichtung, Beschleunigung und ob sie kontrolliert/unkontrolliert unterwegs sind.

Als spielbar würde nicht mal ich als Battletechfan es bezeichnen(Kampf 1 Landungsschiff gegen 6 Raumjäger hat den ganzen Nachmittag gedauert und wurde nicht wirklich spannend. Mehr "in 3 Runden der nächste Schuß, also spulen wir schnell vor"):wand:
 
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Aber es ging doch um ein vernünftiges System.
Natürlich gibt es ein paar Systeme, die in der Hauptsache 2D (und vernünftig) sind, aber trotzdem so ein paar 3D-Features haben (z.B. eine Rolle, um den anderen Schiffen andere Seiten zuzudrehen)
Das uralte Leviathan sei hier z.B. genannt.
Aber in letzter Zeit ist mir auf dem Sektor vor allem das 2dimensionale FullThrust Tabletop untergekommen. Das hat ein cinematisches Bewegungssystem und ein physikalisches Vektor-Bewegungssystem. Wobei ich zweieres lieber auf Feldern spielen würde.
RaumflotteGothic ist schon ganz nett, aber regeltechnisch eigentlich Kinderkram aber trotzdem recht kompliziert.
 
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http://new.fantasyflightgames.com/edge_news.asp?eidn=432

Ich hoffe auch inständig, dass die Herren Designer sich auch mal ein paar coole neue Raumschiffsdesigns für die Schminkindustrie einfallen lassen. Dieses ewig gleiche Kuhfänger-Design ist ja für Kriegsschiffe ganz nett, aber warum sollten Freihändler mit den Schiffen der Imperialen Flotte unterwegs sein? Ich meine das dürfen sie schon auch gerne, aber ich hab bis jetzt noch keine anderen Raumschiffe gesehen. Oder weiß da jemand mehr? Beschäftigt GW überhaupt noch Designer? Oder ist das nur noch eine große Marketingabteilung, an die eine Plastikspritzgussfabrik angeschlossen ist, die seit eh und je den gleichen Käse neu in Form presst? :motz:
 
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