Requiem for a Masquerade

AW: Requiem for a Masquerade

Zumal wir hier von weniger Geld reden, als man gewöhnlich zur Miete in 'nen Einkaufswagen steckt. Der Verlust ist in diesem Fall durchaus zu verschmerzen.
 
AW: Requiem for a Masquerade

Nein nein.
Ich verstehe überhaupt nicht, wozu das Dokument gut ist.
Als Requiemspieler habe ich doch schon relativ gute Regeln. Mit denen ich auch ohne weiteres Maskerade spielen kann. Gut, ich hab keine Generationen. Aber wenn ich will, kann ich mir die ohne weiteres aus der (imho viel besseren) Blutmacht bauen.
Jeder, der jetzt noch Maskerade spielt, ist ohnehin aus verschiedenen Gründen nicht bereit, Requiem zu spielen. Sonst würde er es ja tun.
Die einen brauchen es nicht, die anderen wollen es nicht. Das ist das Kernproblem.
Sehe ich auch so. Wieso wird jetzt eine Konvertierungshilfe rausgebracht und nicht vor 5 Jahren?
 
AW: Requiem for a Masquerade

Weil jetzt bald das MMO kommt. Da kommen a) neue Spieler, die vielleicht nach Maskerade aufgehört haben und jetzt wieder rollenspielen wollen, und b) ganz neue Spieler, die gern in der MMO-oWoD spielen wollen, aber nur die neuen Bücher kriegen.

Aber ja, generell wäre es früher sinnvoller gewesen, wohl auch wegen den Verkaufszahlen. Ich denke einfach, man wollte damals einen definitiven ideologischen Schlussstrich ziehen, während man heute offener geworden ist.
 
AW: Requiem for a Masquerade

Weil jetzt bald das MMO kommt.

Hihihi... Bald.... hihihihi.... hihihihi.... BALD.... als ob!

Aber das wird sicher der Grund sein. Ich denke es werden für das MMO einige Dinge gemischt. Kann mir vorstellen, dass Gehenna in den Hintergrund rückt, während Sekten in Bünde unterteilt werden.
 
AW: Requiem for a Masquerade

Ich denke einfach, man wollte damals einen definitiven ideologischen Schlussstrich ziehen, während man heute offener geworden ist.

Die Abläufe um das MMO und das Conversion Document ist auch eine Art ideologischer Schlussstrich. Allerdings unter Vampire: The Requiem.
 
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Jap, würde ich auch so verstehen (was ja nichts schlechtes sein muss), wobei "fehlendes Glied" vielleicht besser als "Schlussstrich" wäre. Denn damit haben sie jetzt praktisch zwei fertige Systeme, die durch dieses Dokument in einen Kontext gesetzt werden.
On a related note, ich fand auch den Einführungstext, der auf die Unterschiede der beiden Vampires eingeht, sehr, sehr gelungen, und angenehm neutral. Ist für mich fast mehr wert als die Umsetzungen der Regeln u.ä.
 
AW: Requiem for a Masquerade

Da stimme ich zu. Insgesamt fand ich die Erklärungstexte auch bezüglich Clans und Disziplinen sehr erhellend und gut auf den Punkt gebracht.
Ich würde mir mehr Translation Documents wünschen (z.B. für die restlichen Vampire Publikationen, insbesondere Victorian Age und Dark Age) - hm, wobei Victorian Age mit den Conversion Documents sogar spielbar ist.
 
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