AW: Renommeepunkte
Ich weiß nicht, was ich lächerlicher finde - Leute, die Renomme für unglaublich wichtig erachten (und daran möglicherweise(!) ihre Potenz, Intelligenz oder sonst eine -enz messen) und daher fordern, Renomme "irgendwie" zu überarbeiten, damits ihnen besser in den Kram passt,
oder Leute, die sich drüber aufregen, dass andere damit anders umgehen, als man selbst.
Geht heulen, echt. Achso, hier ist da der Thread zum drüber jammern. Ich vergaß, entschuldigt.
Nehmt diese Spielerei (mehr ist es nicht) doch nicht so ernst. Wozu das System abschaffen oder überarbeiten? Es wird nie zu einem "objektiven" Bewertungssystem werden, wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Es zu überarbeiten wäre die sinnlose Maßnahme, denen, die zu den o.g. Fraktionen gehören, den Bauch zu streicheln, obwohl es wichtigere Dinge gibt (die Datenbankfehler sind immer noch da, die Con steht an, die Schnellzitierfunktion macht noch Ärger und so weiter), die wirkliche Aufmerksamkeit erfordern.
Wer bei negativem Renomme gleich unleidlich wird, der soll doch "Racherenommee" verteilen, na und? Wer nicht darübersteht, das "Opfer" solchen Racherenommees geworden zu sein, der hat mindestens genauso viel Tomatensauce getrunken, wie der "Rächer".
Macht es das Renomme, das man als Feedback zu einem Post bekommen hat, schlechter, dass andere Renommee dafür bekommen haben, dass sie ein bestimmtes Lied gehört haben, dass sie von Leuten, mit denen sie befreundet sind, welches bekommen haben? Da drängt sich wieder der Schwanzlängenvergleich (s.o.) auf.
Ich werde auch weiter Leuten, die ich hier mag, die ein mir gut dünkendes Lied hören oder die mir hier in irgendeinem noch so geringfügigen Maße Freude bereitet haben, Renommee "in den Arsch blasen". Wer mich daran hindern will, kann mich ja aus dem Forum schmeißen oder es doch ganz abschaffen. Kratzt mich nicht, es zeugte nur von gnadenloser Überbewertung des ganzen.
*nimmt seinen Hut und geht aus diesem Thread*