AW: Quick and Easy
Melde mich hiermit zurück
Setz einfach die Mail hier rein, dann gehts wahrscheinlich weiter.
Sorry, wenns etwas länger gedauert hat. aber ich hab leider auch noch ein Paar dinge außerhalb des rollenspiels zu erledigen. Aber keine sorge, ich bin nicht untätig. Ich arbeite gerade an einer verbesserung bei den Attributen.
Allerdings werdet ihr jetzt das wochenende nichts mehr von mir hören, ich verreise, und werde nicht in internetreichweite sein.
Klassen wurden doch oben schon angesprochen. Darüber kann man das soch prima regeln. Oder wenn du auch dort bei Pointbuy bleiben willst, dann halt darüber.
Also Hitpoints ja, aber wozu der Wert "Lebenskraft"? Das wäre ja nur ein Hilfswert für dich, der für das Spiel unwichtig ist. Ballast halt.
Okay, ich bin dran am Tüfteln. Einziges problem, was ist mit Proben gegen Gifte, Krankheiten, Erschöpfung. Auf deine anzahl an hitpoints kannst du nicht Würfeln.
@Tzimi:
Ich hab mir da mal zuhause(bin jetzt nicht zuhause) zusammen geschrieben bzw. ein bekanntes Attributs schadens system auf dein System uminterpretiert(weitest gehend Wort für Wort geklaut
).
Liegt zuhause als .odt werde es dir Per PN zu kommen lassen.
Der Attributsschaden ist ja auch nur bei einem Wettstreit in dem das es Ziel ist einen Gegener zur strecke zu bringen, beide also Aktiv sind.
Andere Konflikte werden einfach mit einem Wurf entschieden...Schleichen vs. Wachen.
Konflikt ist nicht gleich Konflikt.
Hab die Mail bekommen, hab dir schon geantwortet, einige nette sachen dabei. Einiges verlangt noch nach nachbesserung.
Dumm nur das dir dafür Soziale Attribute fehlen...es sei denn dein Gericht befindet sin in Utopia und es
kommt nicht auf Überzeugungsarbeit sondern nur auf die Fakten an....
Eine Gerichtsverhandlung nach juschumulischen Recht müsstest du aktuell ausspielen...
Das ist ja ok, nur wie wird dann über den Sieger der Verhandlung entschieden??? Und wie kann ich die Schwierigkeit abschätzen?
@Tzim:
You got mail
was kannst du daraus gebrauchen?
Welche Eigenschaft benutze ich um zu modeln?
Wie wird es bewertet wenn ich meine Sachen ausspiele? Ist es immer erfolgreich oder hängt es von meinen Rollenspielerischen qualitäten ab ob ich das schaffe? Wer entscheidet das dann? Kann ich als Rauhbeiniger Seebär char mit dem richtigen Rollenspiel und Charme eine Paris Hilton mit aufs Zimmer nehmen? Während Mr. Superstar wegen seiner miesen rollenspielerischen Fähigkeiten nie etwas reist?
EDIT:
Ich hab mir was überlegt : Wenn man die Sozialen skills ausspielt könnte man in diesem bereich quasi Punkte für jedes gelieferte Detail (wushu mässig)bekommen können
so das es sich wirklich messbar lohnt das auszuspielen. Dann könnte man ja auch ruhig darauf würfeln.
Passt das?
Nochmal zu den sozialen Attributen.
Es gab in diesem Forum schon eine Menge Threads, die sich mit dem Thema befasst haben.
Es gibt eine menge für und wieder Argumente.
Diese argumente sind mir bekannt, aber auch dass sie zu nichts führen.
Gerade in dem Bereich wird der Unterschied zwischen Würflern und Erzählspielern extrem deutlich. Für mich persönlich überwiegen die argumente gegen den einbau sozialer regeln.
Man stünde dann nämlich vor folgendem dilemma.
In fast allen Runden die ich bisher gespielt habe, wurde soziale interaktion ausgespielt. Mit Wörtlicher rede und allem drum und dran, niemand hat sich daran gestört, es hat Stimmung gebracht.
Auf diesen Punkt sollte nicht verzichtet werden.
Die schwärzesten Rollenspielmomente waren bisher die, in denen jemand sagte.
„Ich halte eine Flammende rede, um meine Armeen zu mobilisieren.“
Dann auf öffentliche Rede Würfelte
„Oh sehr schön, ein kritischer erfolg, kuhl die sind ja sowas von motiviert.“
Deshalb wird zumindest an den runden an denen ich teilhabe, soziale interaktion ausgespielt.
Dann gibt es folgendes Problem:
Jemand hält eine wirklich flammende rede, jeder am tisch ist hin und weg gerissen, und würde in einer echten situation sofort mit einem Kampfschrei in die schlacht ziehen.
Was ist wenn der jetzt beim Wurf Patzt?
Bewertet man den Wurf höher, sorgt man für eine Miese stimmung, weil es nach dem halten der Rede einfach unschlüssig ist, warum die Armee nach hause geht. Außerdem frustriert man den Spieler weil er sich das Herzblut in der Rede hätte sparen können.
Bewertet man das ausspielen höher und ignoriert den Patzer, warum hätte man dann überhaupt Würfeln sollen?
Die weitere Nutzung sozialer Regeln auf die Punkte verteilt werden führt zu drei sorten von spieler charakter kombinationen.
1 Spieler die soziale interaktion gut rüberbringen können und Punkte drauf gelegt haben.
2 Spieler die die soziale interaktion nicht gut rüberbringen können aber punkte auf die entsprechenden werte gelegt haben
3 Spieler die gut im ausspielen sozialer interaktion sind, aber keine punkte auf die entsprechenden Werte legen.
2 Diese Spieler können mit ihren Charaktären kaum etwas anfangen. In ihrem spezialgebiet kommen sie kaum zum zug und in allen anderen gebieten in denen gewürfelt wird fehlen ihnen die Punkte.
3 Gut im sozialen durch das ausspielen und gut in anderen bereichen durch die punkte.
der einzige der halbwegs gerecht behandelt ist, wäre spieler eins, obwohl der sich fragen wird, wieso hab ichs nicht gemacht wie nummer 3
Deshalb verzichte ich einfach auf die sozialen werte, und überlasse alles der subjektiven bewertung durch das ausspielen. Ich weiß dass es subjektiv ist und seine macken hat aber ich halte es für funktionierend.
Ist euch DKWDDK ein Begriff.
Diese Phylosophie steckt dahinter.
Welche Eigenschaft benutze ich um zu modeln?
Wie wird es bewertet wenn ich meine Sachen ausspiele? Ist es immer erfolgreich oder hängt es von meinen Rollenspielerischen qualitäten ab ob ich das schaffe?
Wer entscheidet das dann?
Kann ich als Rauhbeiniger Seebär char mit dem richtigen Rollenspiel und Charme eine Paris Hilton mit aufs Zimmer nehmen? Während Mr. Superstar wegen seiner miesen rollenspielerischen Fähigkeiten nie etwas reist?
1) Eine gute frage, aber daran lässt sich ja noch schrauben.
Wie wärs mit dem Willenskraftabhängigen skill Bulemie?
Letztlich kannn man sowas noch über vorteile regeln.
2) ja es hängt vom rollenspiel ab.
3) Zum großteil der SL, und vielleicht haben die spieler ein bisschen mitspracherecht, jeh nachdem wie die gruppe aufgebaut ist.
4) Ich gehe eigentlich davon aus, dass jemand der einen Raubeinigen Seebären spielt diesen auch raubeinig darstellt. Und Paris Hilton abschleppen wird wohl auch keine besonders hohe schwierigkeit haben.
Wahrnehmung, Gewandtheit, Glück, das sind alles Attribute, die man vor Gericht auch brauchen kann.
W20 + Gewandheit+ Jumushulianisches Recht
Ich versuche mit einer Tanzeinlage die Geschworenen von der Ungesetzmässigkeit der Einleitung von flüssigem Giftmüll in den Garten meines Mandaten zu überzeugen.
Wie kommst du auf Gewandheit?
Wofür kann man Glück nicht einsetzen?
Vor der Verhandlung wären erstmal Skills wie Recherche von nutzen.
Und in der verhandlung neben rollenspielerischem Können sicherlich Wissenstand und Recht.
Und eventuelle wahrnehmung und detect lies.
Eine flinke Zunge vielleicht?
Das würde mich auch mal interessieren!
Aber so langsam sollte man den Titel dieses Rollenspielsystems von "Quick and Easy" in "Mäßig schnell und nicht allzu kompliziert" ändern.
Wofür man glück nicht einsetzen kann?
Um es mit einer Fähigkeit zu kombinieren!
Ich habe es nur unter die attribute gesetzt, weil es für jeden charakter grundlegend ist.
Auf glück wird Gewürfelt, wenn unklar ist, ob in der vorliegenden situation sich etwas für den charakter positiv gestaltet.
Siehe dazu auch meine beschreibung zu glück weiter oben.
Damit hast du dann jedem Skill ein festes Attribut zugeordent. Man kann also den Skill "Schusswaffen" beispielsweise nur zum Schießen benutzen und nicht zum Waffen instandsetzen.
Abstrakt gesehen könnte man dann auch gleich aufs Attribut würfeln und die Skills weglassen.
Und was ist mit Skills, die jeder beherrscht (halt nur verschieden gut). Sagen wir mal: "Springen"?
Doch kann man.
Denk mal an Gurps, da sind attribute und skills auch miteinander verwachsen. Aber man kann sie trotzdem verschieden verwenden. ist halt ein höheres Abstraktionslevel.
Wie schon gesagt, ich bin gerade eher am überlegen ob ich die attribute wegnehme.
dann komme ich aber mit deiner letzten frage in erklärungsnöte. denn springen und sowas würde über die attribute wunderbar lösbar sein.
Vielleicht sollte ich nur attribute machen, die für sowas da sind. und den rest rein über skills abwickeln. Mit einem festen default Wert von sagen wir einfach mal 4
Dann könnten die Attribute soetwas sein wie
Fitness
Praktische Begabung
Allgemeinwissen.
was braucht man noch?
Ich denk noch drüber nach...