Arlecchino
Very S.P.E.C.I.A.L.
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- 19. Februar 2015
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Ich sollte demnächst in meinen Runden eine "Shit Joffrey does"-Liste einbauen.
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Das wichtige ist hier eben (hab ich ja auch schon geschrieben), dass das beides Situationen sind, in denen die entsprechenden Charaktere absolut keine Chance hatten. Sowas macht man als SL einfach nicht, ohne den Spieler ins Boot zu holen.
Tobias Meißner würfelt. Er hat in seinem Buch Paradies der Schwerter alle Arenakämpfe mit einen RPG System ausgewürfelt und es war eine sehr dramatische Erzählung, weil die Ereignisse eben zufällig waren.Wir haben es ja hier nicht mit zufälligen Freakrolls zu tun, sondern mit erzählerischen Entscheidungen.
Und bei Romanen sollte man schon so fair sein, dem Autor zu unterstellen, dass er eben nicht würfelt. Auch GRRM würfelt nicht.
lustig. Ich kann fast allem zustimmen, was Der rote Baron geschrieben hat, aber den Text dann mit GURPS abzuschließen führt die ganze Prämisse für mich ad absurdum.
Würde ich mit der Kneifzange nicht mehr abfassen, mir viel zu klobig und umständlich.
Tobias Meißner würfelt. Er hat in seinem Buch Paradies der Schwerter alle Arenakämpfe mit einen RPG System ausgewürfelt und es war eine sehr dramatische Erzählung, weil die Ereignisse eben zufällig waren.
Umständlich?Ich benutze ja nur die nötigsten G Regeln.
Keine.
;-D
War auch ein Lernprozess, weil wir das eine ganze Zeit lang gespielt haben.
Mit dem Grundsystem, sprich G light, kann man sicher einiges on the fly differenzieren, das stimmt. Aber dafür ist mir persönlich schon der Würfelmechanismus zu umständlich ,
Es gibt auch Leute, die erzählen dir, dass 3W20 DSA eigentlich ganz einfach ist. Da lohnt es sich wirklich nicht zu diskutieren.Umständlich?
I rest my case.
Ich möchte jetzt eigentlich keine Diskussion um die Glockenkurve lostreten, dass die meisten ihr eigentliches Anwendungsbiet nicht kennen, warum sie nix mit der Standardprobe zu tun hat und warum sie in D&D eingesetzt wurde und wo nicht.
Punkt ist, 3w6 addieren und drunter würfeln und nicht lineare W-keitsverteilung ist MIR persönlich zu umständlich und undurchsichtig (und unnötig) und ich wundere mich dann über Spieler, die zwar angeblich pro light Regeln sind und dann mit so etwas kommen.
Nicht falsch verstehen. Ich mag all diese Detailunterschiede wie zielen, Colts abfeilen usw. auch. Aber ich möchte das halt durch ad hoc Verregelungrn erreichen und weniger durch Regelkataloge (dazu ist aber nicht jedes RPG geeignet, G light aber vrmtl. eher).
Die Frage ist halt ob die Regel für ein Setting wichtig ist. Und dann bietet eine feste Regel andere Einsichten als die Laune und Tagesform eines SLs.
Experimentelle Ausnahme, die nichts mit dem Threadthema zu tun hat und auch in Bezug auf meinen Punkt absolut nichts beweist oder widerlegt. Was soll sein?Tobias Meißner würfelt. Er hat in seinem Buch Paradies der Schwerter alle Arenakämpfe mit einen RPG System ausgewürfelt und es war eine sehr dramatische Erzählung, weil die Ereignisse eben zufällig waren.
Was nun?
Eine Lösung ist, dass sich der SL bei uns gar nicht auf seine Tagesform verlassen muss. Es sitzen ja noch mehr Leute am Tisch, die sich beteiligen können.Die Frage ist halt ob die Regel für ein Setting wichtig ist. Und dann bietet eine feste Regel andere Einsichten als die Laune und Tagesform eines SLs.
Genau, wie simulistisch das Ganze wird entscheiden die Beteiligten.
Was man halt sagen kann das manche Regeln "besser" simulieren und manche "simpler" sind.
Simplere, die besser oder gleich gut simulieren sind vorzuziehen.
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